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Nach einer Party (fm:Ältere Mann/Frau, 2182 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2014 Gesehen / Gelesen: 25638 / 19671 [77%] Bewertung Teil: 9.17 (114 Stimmen)
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© lissi1946 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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jetzt ist es heraus". Pause, große, lange Pause...

Ich sah ihm an wie er mit sich kämpfte, dann nahm er seine Prospeckte und sagte, "entschuldige, aber ich glaube ich sollte jetzt gehen". Als er an mir vorüber wollte sah ich an seiner Hose wie es um ihn bestellt war, und erfasste seine Hand und sagte, "und wenn ich Dich bitten würde zu bleiben".

Ich begriff blitzschnell dass es für mich sicher kein Nachteil wäre, wenn ich diese Gelegenheit beim Schopfe packen würde, und wenn ich es mir recht überlege wäre nach fast 4 Jahren ein neuer Schwanz auch nicht zu verachten, zumal die Beule in seiner Hose zu den schönsten Hoffnungen Anlaß gab.

Blut geleckt hatte ich auch, denn es war zu vermuten, dass Heinos Eier mehr als nur gut gefüllt waren. Alles an und in Heino schrie nach Sex, nach Befriedigung, und... was stünde einem gepflegten Nachmittagsfick entgegen? Zögerlich sagte er, als hätte er Angst vor seiner eigenen Courage bekommen,

"Lissi... ich... ich habe schon lange... nichtmehr"... "Heino... jetzt aber... wir sind doch erwachsene Menschen... und auch ich hatte schon lange keinen Sex mehr" log ich ihm zu seiner Beruhigung vor, und umarmte ihn.

An seiner Hose hab ich es gesehen und bei der Umarmung spürte ich, er ist der Vater von Dirk. Also beschloss ich, ihm einen unvergesslichen Nachmittag zu schenken. Na, ganz so knackig wie sein Sohn ist er ja nicht mehr, aber sein Schwanz ist immer noch ein heißes Gerät, und gibt zu den schönsten Befürchtungen Anlaß.

Mein Jagdinstinkt war hell wach, und ich hatte nur eines im Sinn, mit Heino richtig geil zu vögeln und mir seine aufgestaute Geilheit und sein angesammeltes Sperma einzuverleiben. "Komm" sagte ich heiß, und ich brauchte ihm meine Geilheit nicht vor zu spielen, denn ich spürte wie Schleim aus meiner Möse lief.

"Heino" stöhnte ich als er seinen linken Arm hinter meine Kniekehlen legte, seinen rechten Arm an meine Schulterblätter, und mich mit einem kräftigen Ruck hochhob. "In den Flur und dann die linke Türe", sagte ich nur und ließ mich in mein Schlafzimmer tragen.

Mit vor Erregung zittrigen Händen und fahrigen Bewegungen versuchte Heino den Gürtel seiner Hose zu öffnen, während ich nur mein Kleid öffnen und es über die Schultern streifen musste um in BH und Slip vor ihm zu stehen.

"Darf ich?" doch diese Frage war keine Frage, ein "lass mich mal" wäre besser gewesen, aber Heino ließ mich gewähren. Sein Gürtel stellte kein allzu großes Hindernis dar, Hemd und Unterhemd ebenso, doch bevor ich mich seiner Hose widmete fuhr ich mit der flachen Hand einmal über die zu voller Größe gewachsene Beule seiner Hose.

Dabei zippte ich den Reißverschluss nach unten, öffnete den Knopf, schob meine beiden Daumen in seinen Hosenbund und schob alles, Hose und Slip nach unten. Dazu musste ich mich etwas bücken, und als seine Hüftknochen glitten schlug sein Schwanz von unten genau ins Gräbchen zwischen meine Titten.

Den restlichen Weg bis zum Boden fielen die Hosen auf Grund der Erdanziehungskraft von selbst, und meine nun freien Hände konnten sich dem Baseballschläger widmen, für den die Erdanziehungskraft nicht zu gelten schien.

Die eine Hand fand ohne hinzuschauen den prallen, glattrasierten Ball, während die andere Hand sich des Schlägers annahm. Heino konnte seine Vaterschaft nicht verleugnen, außer dass die Adern stärker hervortraten als an Dirks Baseballschläger.

Heinos Atem, die schnellen Zuckungen seines Schlägers, alles signalisierte mir, dass er kurz vor dem Abschlag war, und es waren nur wenige Bewegungen meiner Hand nötig und ein wahrer Springbrunnen spritzte den Inhalt seiner Eier zwischen unseren Körpern bis an unsere Gesichter.

Ich wichste weiter bis auch der letzte Tropfen verschossen war und Heino sich für seinen viel zu frühen Orgasmus zu entschuldigen versuchte, aber ich sagte nur, "sei still... sei endlich still... ich möchte mich jetzt nicht als Nutte outen... aber Du bist nicht der erste Mann dem das passiert, zumal es doch eine ganze Weile her zu sein scheint, dass Du bei einer Frau abgespritzt hast... oder nicht?".

Ich ließ sein Gemächt los, legte meine Hände an seinen Po und begann meinen Körper an seinem zu reiben. Es schien, als hätte jemand eine halbe Flasche Duschgel zwischen uns geschüttet, soviel hatte Heino gespritzt. "Ach Lissi... ich wollte doch"... "was wolltest Du?... was?"... "ich wollte"... "noch ein Wort und ich schmeiße Dich hinaus" zischte ich ihn an, "Du wirst noch öfters Gelegenheit bekommen, zu tun was Du tun wolltest... und wir werden jetzt gleich damit beginnen".

Ein kleiner Stups und der Ärmste lag wie eine umgedrehte Schildkröte vor mir auf meiner großen Spielwiese, auf den ich seinen Sohn schon zu Schanden geritten hatte. Ich war mir meiner Wirkung vollkommen bewusst als ich langsam wie eine Stripperin BH und Slip vor ihm auszog und beides mit einer lasziven Handbewegung in sein Gesicht warf und langsam mit gespreizten Beinen zu ihm auf die Spielwiese robbte, bis meine Fotze seine Eichel berührte.

Es bedurfte nur weniger Wichsbewegungen und schon erwachte sein Schwanz wieder zu neuem Leben. "So mein Schatz... jetzt wirst Du von allen Qualen erlöst werden", und ich teilte mit Daumen und Zeigefinger meine groß gewordenen Schamlippen und führte seine Eichel an den Eingang meiner Lustgrotte und senkte mich langsam darauf ab bis ich seine Eichel auf meinen Muttermund drücken spürte.

Laut begann Heino zu stöhnen,"Oh Lissi... Lissi... fick mich.. fick"... und erschrocken sagte er "Sorry... ich"... "kein Sorry... sag es... sag es mir... ich will es hören... sag mir dass es Dir gut tut... sag mir dass Du mich ficken willst... ich will Dich doch auch ",

und ich begann auf ihm zu reiten, mal langsam mit weit ausholenden Bewegungen, und dann wieder mit kurzen, schnellen Stößen... begleitet von unser beider Gestöhne "fick mich mein Schatz"... "ja, reite auf mir" "halte aus... Heiiinnoooo... ich komme, ich muss kommen... halte... oh Gott jaaaa", und ich saute ihn regelrecht ein mit meinem Schleim.

Heino blieb über meinen kompletten Orgasmus liegen als wäre er aus Stein. Es war herrlich sich so gehen lassen zu können. Was war er nur für ein Mann, nichts brachte ihn aus der Ruhe, nicht meine langen Fingernägel für die es keine Stelle an seinem Körper gab in denen sie ihre Kratzstellen hinterließen. Mein Becken vollführte wilde Kreise auf seinem steinharten Schwanz, der meine Gebärmutter malträtierte.

Als er spürte wie mein Orgasmus abebbte nahm er meine Hand und führte die Fingerspitzen an meinen Kitzler, "streichle Deinen Kitzler... reibe ihn... lass Dich gehen... halte Deinen Orgasmus am Leben... ich hab schon lange keine Frau mehr gehabt die so abgeht... mach nur, ich muss noch nicht kommen".

Als auch meine Kitzlermassage nichts mehr nützte fing er wieder an mich zu ficken. Kurze, heftige Stöße ließen mich auf ihm hüpfen und für Bruchteile von Sekunden fühlte ich mich schwerelos auf ihm schweben um danach umso stärker zu spüren wie seine Eichel sich in meine Gebärmutter drückte.

So hätte ich gerne die nächste Stunde noch weitergefickt, doch meine Möse wollte es anders, und auch bei Heino spürte ich die untrüglichen Zeichen, dass er sich nichtmehr beherrschen wollte. Ich, "bist Du soweit"... Er, "gleich... noch ein paar Stöße".

So dirigierten wir uns mit Worten zum Höhepunkt. Nicht das Fühlen wie der Orgasmus sich in uns aufbaute, das Reden war so unvorstellbar geil. "Fick mich... fick mich härter"... keuchte ich, "tu ich doch" gab Heino immer wieder meine Aufforderung zurück.

Noch nie hatte ich einen Mann so tierisch grunzen gehört wie Heino als es ihm kam, auch hatte ich noch keinen Mann der mich beim zweiten Orgasmus so gefüllt hat wie er.

Bei jedem Schuss stieß er, obwohl ich mich schon fest auf ihn presste, noch extatisch gegen mich. "Oh Lissi" stöhnte er als der Orkan vorbei war, "sag mir ob ich das geträumt habe".... "schschscht" beruhigte ich ihn,

"Du hast nicht geträumt... wir haben nicht geträumt"... "lass mich noch in Dir bleiben... hauchte er, legte seine Arme um meinen Hals und zog mich auf sich und streichelte dankbar meinen Rücken. "Danke... danke mein Herzblatt... danke für diesen geilen Fick... ich habe mich so danach gesehnt seit ich Dir das erste Mal begegnet bin".

Nach einer Weile stieg ich von ihm und legte mich eng neben ihn. Ich legte einen Arm und ein Bein auf seinen Körper, denn ich spürte nicht ganz uneigennützig wie sehr er diese Kuschelei genoss. Mit der Hand die auf seiner Brust lag suchte ich seine Hand und zog sie auf meine Brüste und grunzte wohlig,

"ach Heino... ich hätte mich nie getraut, Dich an zu baggern, doch jetzt erst weiß ich was mir entgangen wäre wenn"... "was wenn?" sagte er fragend, "wenn ich nicht den ersten Schritt gemacht hätte?"

"Dann wäre ich Dir erspart geblieben" sagte ich lachend, "denn ich weiß nicht ob es mit mir immer nur eine reine Freude sein wird". Nun zog ein Lächeln über sein Gesicht und seine Hand drückte etwas fester auf meine Brüste,

"heißt das dass wir... öfters"... "ja, das könnte schon sein, denn ein Mann wie Dich schmeißt doch keine Frau von der Bettkante"... "Meine Güte, und ich hatte so ein Bammel vor Dir", "warum jetzt das?" "na, wie lange hast Du Dich nichtmehr in einem Spiegel betrachtet... Du geile Katze",

"Gewonnen" jubelte ich innerlich, denn ich wusste dass ich Heino fest in der Hand hatte, und was auch dachte, 4 Jahre Witwer, da hat er sehr viel nach zu holen.



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