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Ein gefährliches Spiel! (fm:Verführung, 3658 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 02 2014 Gesehen / Gelesen: 20492 / 14703 [72%] Bewertung Geschichte: 8.81 (72 Stimmen)
Eine zufällige Begegnung und ein Blick ist der Beginn eines aufreizenden Spiels um Kontrolle und Begehren.

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© derSani Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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durch mein Gehirn: Was tue ich? Gott sei Dank scheint der Zug außer uns leer zu sein. Aber wenn nicht? So schnell dieser Gedanke auch gekommen ist verblasst er auch wieder.

Mittlerweile sind unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Mir ist heiß, mein Mund fühlt sich trocken an und kommt es mir nur so vor oder atmet sie schwerer als vorher? Auge in Auge sitzen wir uns gegenüber. Die Luft knistert. Verführerisch, unwiderstehlich, dennoch verrucht, ja schon fast verboten aber gerade deswegen so reizvoll. Ohne ihren Mund merklich zu bewegen, kommt ein gehauchtes, kaum hörbares "Hilfe" über ihre Lippen.

Ich explodiere förmlich aus meinem Sitz ihr entgegen, greife ihre Hände und drücke sie in die Sitzecke. Sie wehrt und windet sich in meinem Griff. Genug um es mir zu erschweren aber zu wenig als, dass ich sie oder sie mich verletzt. Nach einem kurzen Gerangel mit zwei zerzausten Frisuren, habe ich ihre Daumen mit der Schnur auf ihrem Rücken fixiert. Mit einem kurzen Blick versichere ich mich davon, dass die Daumen nicht abgeschnürt sind, bevor ich sie wieder in die Ecke dränge, am Hals packe und ihr einen fordernden Kuss aufdrücke. Überraschender weiße erwidert sie diesen Kuss, aber nur um mich prompt in die Unterlippe zu beißen. Ich fluche innerlich und schmecke Blut, bevor ich es schaffe mich loszureißen. Es ist nicht viel und hört auch gleich wieder auf, trotzdem sage ich grimmig: "DAS wirst du noch bereuen." Aber dafür ernte ich nur einen angriffslustigen Blick.

Wir nähern uns meiner Station. Ich nehme ihre Jacke und lege ihn um ihre Schultern, so dass man ihre Hände nicht sieht. Meinen Rucksack hänge ich mir um, während ich ihren Koffer nehme und sie am Arm packe. Zum Glück sind es gerade einmal dreihundert Meter zu meiner Wohnung.

Es ist spät und es sind kaum Leute unterwegs. Als wir die Zufahrt zum Wohnhaus hinaufgehen reißt sie sich los und versucht davonzulaufen, allerdings läuft sie nicht sehr schnell. Ich lasse den Koffer fallen, mache zwei schnelle Schritte, greife um, packe sie und werfe sie über die Schulter. Dann hebe ich ihren Koffer auf und gehe weiter in Richtung meiner Wohnung. Sie strampelt und zappelt und kann sich dennoch nicht wirklich wehren.

In der Wohnung angekommen gehe ich sofort ins Schlafzimmer und werfe sie etwas unsanft aufs Bett. Danach lege ich im Vorzimmer meine Sachen ab. Als ich zurück ins Schlafzimmer gehen will werde ich von ihr fast über den Haufen gerannt. Nun reicht es! Ich werfe sie zurück aufs Bett stürme hinaus und hole mir vom Bastelzeug ein langes Stoffband. Das Seil um ihre Daumen schneide ich mit dem Messer hinunter, ersetzte es durch das Stoffband und binde dieses über ihrem Kopf am Bett fest. Mit meinem Gewicht drücke ich sie aufs Bett und fange an ihre Schuhe, Socken und die Bluse abzustreifen. Sie macht sich stocksteif wie ein Brett um es mir zu erschweren.

Nun beginne ich Sie langsam zu streicheln, seitlich am Bauch, an den Schultern und am Hals. Sie liegt noch immer Stocksteif da, aber jetzt hat sie die Augen geschlossen. Ich streichle über ihren Bauch die Beine und wieder hinauf zwischen den Brüsten hindurch zu ihrem Hals. Meine Hände wandern nach unten und streicheln sanft über ihren BH. Ich beuge mich über sie und Küsse ihren Bauch während eine Hand weiter ihre Brüste streichelt und die zweite Hand wandert auf der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang welche Sie noch immer zusammenpresst. Ein leiser Seufzer entfährt ihr und sie entspannt langsam. Ich sage zu ihr: "Siehst du, so viel könntest du genießen wenn du brav gewesen wärst. Aber du warst ein böses Mädchen und böse Mädchen müssen bestraft werden!" Während ich das sage fahre ich mit einer Hand sanft unter ihre Kniekehlen und reiße nun plötzlich ihre Beine hoch, während meine andere Hand kräftig auf ihren Hintern herab fährt. Drei mal KLATSCHT es laut auf ihre Jeans. Beim ersten Schlag ist sie noch viel zu überrascht um zu reagieren. Beim zweiten Schlag zuckt sie zusammen und beim dritten kommt ein kurzes, zwischen Schmerz und Lust schwankendes Stöhnen über ihre Lippen.

Ich lasse ihre Beine wieder sinken und greife mit einer Hand unter ihr Kinn und fixiere so ihren Kopf während meine andere Hand über ihren Bauch streichelt. Ich schaue ihr tief in die Augen und sage: "Strafe muss sein. Aber weil du sie ohne zu murren hingenommen hast, bekommst du jetzt noch eine kleine Belohnung. Ich fange an, sie sanft zu küssen bevor ich sie meinerseits kräftig in ihre Lippe beiße, während dessen meine Hände ihren Busen leicht kneten, über den Bauch streicheln und ihren Hals zärtlich liebkosen. Ich küsse mich den Hals hinab und versäume es auch hier nicht, ihr den ein oder anderen leichten Biss zu versetzten. Weiter wandere über die Ansätze ihrer Brüste und liebkose ihren Bauch während meine Hände ihre Beine streicheln. Sie fängt leise an zu stöhnen.

Meine Hände öffnen nun ihre Hose und ihren BH. Ich küsse mich zu ihren Brüsten hinauf während ich den BH entferne und zur Bluse ans Ende ihrer gefesselten Hände ziehe. Sie entspannt zusehends, ihre Atmung wird schwerer und ihre Brüste scheinen sich mir entgegenzurecken. Ich küsse ihre Brust und lecke mit meiner Zunge sanft über ihren Vorhof, um dann den Nippel zu umspielen. Meine Hand liebkost derweil ihre andere Brust, kratzt leicht über ihre Brustwarze und streichelt ihren Vorhof, um dann mit Zeigerfinger und Daumen kräftig in den Nippel zu zwicken, während meine Zähne mit einem gefühlvollen Biss ihren anderen Nippel aufs Äußerste reizen.

Kurz zieht sie die Luft scharf zwischen ihren Zähnen hindurch ein, biegt ihren Rücken durch und ein leichtes Zittern überkommt sie. Es dauert nur einen Moment und schon entlasse ihre Nippel aus meiner Gewalt, worauf die angehaltene Luft aus ihren Lungen strömt und sie langsam wieder auf das Bett sinkt, während ich ihre Brüste noch mit ein paar Küssen bedecke.

Ich küsse mich weiter über ihren Bauch zu ihrer offenen Hose. Während ich mich langsam über ihren Venushügel küsse, ziehe ich ihre Hose endgültig aus. Nun hebe ich eines ihrer Beine und Küsse und knabbere mich abwechselnd an der Innenseite entlang, ihrer Körpermitte entgegen während meine andere Hand ihr zweites Bein streichelt. Sie ist inzwischen vollends entspannt und lässt alles mit sich geschehen. Ich nähere mich ihrem Intimsten und fange an sie durch ihren Slip zu liebkosen. Meine Hände streicheln ihren Bauch, kneten ihre Brüste, zwirbeln ihre Brustwarzen, liebkosen sanft ihren Hals, während meine Zunge durch ihren Slip ihre empfindlichste Stelle liebkost. Sie ist heiß und feucht. Sie stöhnt auf, presst ihre Beine zusammen und klemmt meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel.

Abrupt setzt sie sich auf. Meinen Kopf fest in ihren Schoß gepresst, bleibt mir nichts anderes über als die Bewegung mitzumachen. Irgendwie hat sie ihre Hände befreit und ehe ich reagieren kann hat sie den Spieß umgedreht und ich liege nun gefesselt am Bett. Sie sitzt über mir, mein Kopf noch immer zwischen ihren Schenkeln fixiert.

Der einzige Unterschied zu vorher ist, dass sie nicht so lang fackelt wie ich. Notgedrungener Weise öffnet sie den Gürtel bevor sie zum meinem Taschenmesser greift, dass noch immer am Bettrand liegt. Ich halte die Luft an und wage es nicht mich zu bewegen, denn meine Messer sind immer scharf! Aber sie schneidet mir die Kleidung gekonnt vom Leib. Zuerst muss mein T-Shirt daran glauben, dann kann ich spüren wie sie das Messer auf Höhe meiner Leiste ansetzt und nach unten zieht. Mit zwei präzisen Schnitten gleitet der kalte Messerrücken dabei über meine Haut, die Beine entlang bis zu den Knöcheln und zerschneidet dabei meine Short und Jeans. Dann zieht sie die Fetzen mit einem einzigen Ruck unter meinem Körper hervor und wirft sie in die Ecke. Verblüfft stelle ich fest, dass sie nicht nur die Wehrlose gekonnt gespielt hat, sondern auch viel kräftiger sein muss, als ich dachte!

Jetzt setzt sie sich rittlings auf meinen Bauch, das Messer noch immer in der Hand. Ich kann die Nässe durch ihren Slip auf meinem Bauch spüren. Sie muss regelrecht auslaufen. Sie setzt mir das Messer an die Kehle und fragt mit einem lasziven Lächeln: "Na, wie gefällt dir das Spiel jetzt?" Ich gebe ihr als Antwort nur ein tiefes Knurren, da ich es nicht wage meinen Mund zu öffnen und gegen die Klinge zu drücken. Sie lässt das Messer langsam meinen Hals hinab wandern, während der kalte Stahl leicht über meine Haut kratzt. Sie fährt weiter über meine Brust und gleitet meinen Bauch nach unten ihrer Mitte entgegen.

Zwei schnelle Bewegungen und sie hat die beiden seitlichen Bänder ihres Slips aufgeschnitten. Mit den Worten: "Das werden wir wohl nicht mehr brauchen!", wirft Sie das Messer vom Bett und ich kann noch hören wie es unters Nachtkästchen schlittert.

Dann zieht sie das Höschen unter ihrem Körper hervor und drückt es mir ins Gesicht. "Jetzt sieh dir bloß an was du angerichtet hast. Völlig nass!", sagt sie tadelnd zu mir während ich ihren Duft wahrnehmen kann. Sie dreht ihren Kopf und begutachtet jetzt erst mein bestes Stück, welches schön stramm und bretthart hinter ihr nach oben steht. "Na wenigstens scheint es sich gelohnt zu haben", urteilt sie über meinen gut gebauten Schwanz, während sie ihn in mit ihrer Hand umschließt und einmal prüfend den Schaft auf und abfährt.

Sie lässt von mir ab, dreht sich um und setzt sich auf mein Gesicht. Nun beugt sie sich nach vorne und greift nach meinem besten Stück, dass sich ihr schon in freudiger Erwartung entgegenreckt. Zugleich lässt sie ihre Hüften leicht kreisen und drückt mir ihren Po in mein Gesicht auf dem noch immer der rote Abdruck meiner Hand prangt. Ihr Anus drückt gegen meine Nasenspitze und ihre intimste Stelle drückt gegen meinen Mund. Ich fange sofort an ihre Spalte mit meiner Zunge weiter zu verwöhnen.

Es gefällt mir, aber schön langsam wird meine Luft knapp. Ich öffne meinen Mund weiter um etwas Luft zu bekommen. Sofort nutzt sie die Gelegenheit, beugt sich noch weiter zurück und presst mir ihre Schamlippen in den offenen Mund. Zugleich beginnt sie meinem Ständer zu verwöhnen.

Mir wird ganz heiß und es fällt mir schwer mich auf mein Zungenspiel zu konzentrieren. Aber auch meine Liebkosungen scheinen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Sie rinnt nun regelrecht aus. Immer wieder unterbricht sie und ein wollüstiges Stöhnen entfährt ihren Lippen. Ich dringe nun mit meiner Zunge in sie ein, lecke ihre Schamlippen, sauge sie in meinen Mund, beiße sanft hinein, nur um im nächsten Moment ihren Kitzler spielerisch mit meiner Zunge zu bearbeiten. Längst hat sie aufgehört meinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Sie stöhnt bei jeder Bewegung meiner Zunge lüstern auf und senkt mir ihr Becken rhythmisch entgegen wann immer meine Zunge in sie eindringt. Ein ihrer Hände krallt sich in meinen Oberschenkel und bohrt ihre Fingernägel in mein Fleisch, während die andere fahrig und abgehackt meinen Schwanz wichst.

Ich spüre wie sich ihr Körper verkrampft und sie unter wilden Zuckungen begleitet von lautem, heftigen Stöhnen ihren ersten Orgasmus bekommt. Ihre Beine zerquetschen fast meinen Kopf, so fest presst sie sie zusammen, während ich sie ununterbrochen weiterbearbeite. Schlussendlich sackt sie regungslos auf mir zusammen. Ich lasse von ihr ab und gebe ihr einen Moment in dem sie sich schwer atmend erholen kann.

Nach kurzer Zeit richtet sie sich auf, dreht sich um und setzt sich über meine Hüfte. Sie beugt sich vor und flüstert mir mit einer verruchten Stimme ins Ohr: "Wenn du mit deinem Schwanz auch so gut umgehen kannst wie mit deiner großen Klappe, werden wir noch viel Spaß miteinander haben!" Während Sie spricht fängt sie an ihre Hüfte auf und ab zu bewegen und lässt dabei ihre Schamlippen an meiner Lanze entlang gleiten. Ein geiles Gefühl zu spüren wie ihre Schamlippen heiß und feucht an meinem Schaft auf und ab rutschen. Ihre Hände krallen sich in meine Brust während sie das Tempo steigert.

Nun greift sie nach meinem besten Stück, gleitet mit ihrer Hand ein paar Mal darüber und bugsiert ihn vor ihr Heiligtum bevor sie sich langsam darauf nieder lässt. Sie ist verdammt eng. Es dauert eine ganze Weile und sie muss mehrmals unter leisem Stöhnen auf und abgleiten bis ich ganz in ihr bin und spüre wie ich ganz leicht an ihren Muttermund stoße. Sie bleibt einen Moment sitzen und genießt es anscheinend so ausgefüllt zu sein.

Dann erhebt sie sich und lässt mich fast aus ihr gleiten, um sich unter kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte wieder auf mich zu schrauben, bis ich spüre wie ihre Schamlippen etwas über meine rasierten Stoppeln kratzen und ich wieder leicht gegen ihren Muttermund stoße, nur um sogleich ihren Körper wieder zu heben und zu senken. Ihre Hände finden derweil keine Ruhe. Mal krallt sie ihre Fingernägel in meine Brust während sie einen leichten Katzenbuckel macht und sich auf mir abstützt, dann setzt sie sich wieder aufrecht hin und verwöhnt ihre Brüste nur um kurz darauf mit einer Hand in ihr langes Haar zu fahren und dieses durcheinender zu bringen.

Ich kann sie spüren! Gleichzeitig massiert sie meinen Schwanz mit ihrer Beckenmuskulatur, bei jedem auf und ab, während sie mit ihrer Hüfte kreist. Ich fange an ihr entgegen zu stoßen bis wir einen Rhythmus gefunden haben. Längst lässt sie sich nicht mehr kontrolliert auf mich herab, sondern lässt sich meinem Schwanz mit ihrem ganzen Körpergewicht regelrecht entgegen fallen, so dass ich sie bei jeder Runde regelrecht aufspieße!

Wir putschen uns gegenseitig und steigern das Tempo. Ihrem Stöhnen mischen sich mehr und mehr spitze Lustschreie bei, während wir uns ungehemmt dem Höhepunkt entgegenjagen. Ich spüre wie es mir langsam hochsteigt und versuche mich abzulenken und meinen Höhepunkt noch hinauszuzögern, aber ihr geht nicht besser!

Sie lässt sich nach vorne sinken, die Beine noch immer seitlich angewinkelt, ihre linke Hand krallt sich in meine Taille während sie mit den Fingern der Rechten meinen Oberarm malträtiert. Ich spüre ihre Nippel hart auf meine Brust drücken während wir uns weiter hemmungslos ficken. Ihre Atmung wird abgehackter und ihr stöhnen und Ihre spitzen Schreie werden immer heißerer, während sich meine Muskulatur spannt um noch einen Moment durchzuhalten.

Mit einem lauten "Ratsch" reißt das Stoffband am Kopfende des Bettes. Meine Hände sind immer noch zusammen gebunden, aber ich kann sie wieder frei bewegen. Sie macht unbeirrt weiter, aber ich vergrabe meine gefesselten Hände in ihre Pobacken und drücke ich sie jetzt bei jedem Stoß ruckartig, mit ganzer Kraft nach unten.

Das ist zu viel für sie! Ihr Körper verkrampft und ein leichtes Beben überkommt sie das immer stärker wird. Sie bohrt ihre Fingernägel in meinen Körper und verbeißt sich in meiner Schulter. Ich spüre ihren heißen Atem auf meiner Schulter und ihre Brustwarzen die sich versteifen und gegen meinen Oberkörper drücken.

Ruckartig krampft ihre ganze Scheidenmuskulatur zusammen und ich werde förmlich in sie gezogen, während sie laut stöhnend ihren Oberkörper auf dem meinen windet. Das alles ist zu viel für mich und auch ich komme in einem gewaltigen Orgasmus. Bei jedem Stoß spritze ich eine volle Ladung in sie, was sie jedes Mal mit einem besonders starken Zucken und lautem Stöhnen quittiert, da sie es spürt wie mein heißer Saft auf ihren Muttermund trifft.

So stoße ich noch mehrmals in sie während mein Orgasmus langsam verebbt und ich mich aufs Bett zurücksinken lasse. Ihr Orgasmus hingegen wirkt noch eine ganze Weile nach und sie zuckt und windet sich auf mir herum während ich noch immer in ihr bin. Davon angestachelt kann ich fast nicht anders und packe erneut ihren Arsch und presse ihn mit harten Bewegungen meinem Becken entgegen. So ficke ich sie auf einer wahren Welle von Orgasmen und Höhepunkten dahin. Sie ist völlig von Sinnen, stöhnt, schreit, windet sich auf mir, krallt ihre Nägel in meinen Körper und beißt mich in die Schulter. Ihr Körper zuckt und ihre Muskulatur verkrampft sich schon fast schmerzhaft um meinen Schwanz.

Schlussendlich bricht sie völlig erschöpft auf mir zusammen. Wir sind beide Schweißnass und sie zittert am ganzen Körper. Ständig spüre ich wie ihre Scheidenmuskulatur zuckt und meinen Schaft der noch immer in ihr steckt aufs Neue umschließt. Ein Zittern fährt durch ihren Körper während sie die Nachwehen des Orgasmus erneut einholen.

Irgendwann wird Sie ruhiger. Ich fühle ihren heißen Atem an meinem Ohr und wende ihr meinen Blick zu. Sie liegt schweißnass, eng auf mich geschmiegt da und sieht mit einem völlig vernebelten Blick durch mich hindurch, ehe ihr die Augen zufallen und sie erschöpft einnickt.

Ich greife mit meinen noch immer gefesselten Händen die Decke und ziehe sie kraftlos über uns, während sich meine verkrampften Muskeln etwas entspannen. Noch immer liegt sie auf mir, mein langsam entspannender Schwanz steckt in ihr und meine gefesselten Hände umschließen sie. Trotz dieser unangenehmen Position falle ich fast sofort in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Stunden später erwache ich abgekämpft aus meinem Delirium. Meine Hände sind noch immer gefesselt, aber von ihr fehlt jede Spur. Mein Rucksack, meine Klamotten und auch mein Messer befinden sich noch immer wo sie zu liegen gekommen sind. Von ihrem Koffer und ihrer Kleidung hingegen fehlt jede Spur. Lediglich ihr zerschnittener Slip liegt säuberlich drapiert auf einem Kopfkissen neben mir und erinnert mich nachdrücklich an eine meiner leidenschaftlichsten Nächte meines Lebens.

Und? Schon eine ausgedörrte Kehle vom lesen? Ist die Atmung schon etwas tiefer und der Puls etwas schneller geworden beim Gedanken an diese Körper? Oder gehört ihr zur nüchternen Sorte der Leserschaft, welche sich lieber an den literarischen Finessen, der Grammatik und der Rechtschreibung ergötzt. Egal von welcher Sorte Ihr seid, ich freue mich immer zu hören, was euch gefallen hat, aber besonders gerne höre ich was euch missfallen hat. Ich würde mich freuen ... Liebe Grüße dersani



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