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Rollertour in den Schwarzwald (fm:Verführung, 7082 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2014 Gesehen / Gelesen: 18178 / 15461 [85%] Bewertung Teil: 9.38 (117 Stimmen)
Wie sooft kommt es anders als man denkt.... und endet ganz anders als man es sich vorstellt

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ausgiebig geknutscht. Von der Waldlichtung, an der wir hielten, zog mich Alexis weiter in den Wald hinein. Ich war ziemlich verwirrt und fragte sie: "Wo willst du denn hin, musst du für kleine Mädchen und kannst nicht alleine?" Mit einem unschuldigen Augenaufschlag sagte sie: "Komm nur mal mit, es wird dir gefallen."

Als man die Straße nicht mehr sah, bog sie in den Wald ab. An einer umgestürzten Buche blieb sie stehen, sah sich um und zog, nachdem niemand zu sehen war, einfach ihre Hose und den Schlüpfer runter und lehnte sich über den Stamm. "Man, jetzt nimm mich schon, ich bin durch die Vibrationen deiner Mühle schon ganz wuschig. Ramm ihn mir einfach rein, ich bin nass genug." Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete die Hose und heraus sprang mein brettharter Schwanz. Ohne zu zögern rammte ich ihn Alexis in die Möse und fickte sie so hart es nur ging. Es dauerte nicht lange und sie schrie ihren Orgasmus einfach in den Wald. Durch die Zuckungen ihrer Scheidenmuskulatur nahm sie mich mit und ich spritzte ihr alles in die Muschi. Sie drückte sich vom Stamm hoch und zog, ohne sich zu säubern die Hose hoch. "Danke" sagte sie einfach, "das war jetzt einfach mal Notwendig." Sie beugte sich vor und nahm einfach meinen, inzwischen weichgewordenen, Penis in den Mund und leckte ich pikobello sauber. "Ich mag den Geschmack deines Schwanzes, wenn du mich gebumst hast." "Und deswegen hast du dich auch nicht abgeputzt, nachdem ich in dich hineingespritzt habe." Fragte ich dann doch etwas verwundert. "Ja, diese Höschen werde ich nicht waschen, so hab ich ein Andenken an dich, wenn du nicht da bist."

Jetzt musste ich auch Schmunzeln. Wir gingen langsam zurück zum Roller und setzten unsere Fahrt fort. Nach einigen Kilometern schlug sie mir auf die Schulter und ich hielt bei der nächsten Gelegenheit an. "Ist doch ein bisschen Unbequem" rief sie und verschwand, diesmal alleine, im Gebüsch. Nach wenigen Minuten erschien sie wieder, als ob nichts geschehen wäre und weiter ging die Fahrt.

Als wir dann am frühen Abend in unser Hotel zurückkamen, fiel mir sofort ein schweres BMW-Motorrad auf, welches auf "unserem" Platz stand. Frohgelaunt nach dieser Schönen und gelungenen Ausfahrt fing ich Spaßhaft an zu wettern. "Siehst du, BMW, können nichts anderes als auf meinem Parkplatz zu stehen. Weißt du was BMW bedeutet: bei Mercedes wegegeworfen." Beide lachten wir lauthals und Alexis gab mir wieder einen Kuss.

Noch als sie an mir hing, sah ich einen großen Kerl in Motoradkleidung um die Ecke kommen. Ich hoffte nur, er hatte meine Lästerei nicht mitbekommen. Als sie ihr sah, ließ sie von mir ab, rannte zu ihm hin und sprang ihn richtiggehend an. Mit ihren Beinen umklammerte sie seine Hüften, hielt sich an seinem Hals fest. Sie küsste ihn, wie sie es die letzten beiden Tage mit mir gemacht hatte.

Ich stand mit offenem Mund nur da und starrte die beiden wie Ölgötzen an. Ich wusste jetzt wirklich nicht, was ich sagen sollte. Da löste sie sich von ihm kam auf mich zu und zog ihn an der Hand zu mir. "Dies ist Johann, genannt John, der dritte Anruf. Ich denke, wir sollten uns aber erst mal alle frisch machen. Außerdem krieg ich schon wieder Hunger, das muss hier an der guten Luft liegen." Sagte sie und lächelte uns beide abwechselnd an. Nun, was sollte ich tun? Ich streckte ihm meine Hand entgegen, die er mit festem Händedruck erwiderte. Und stellte mich vor. "Guter Gedanke von Alexis, springen wir erst mal schnell unter die Dusche und dann Essen wir zu Abend. Ich hoffe hier gibt es was Vernünftiges zum Beißen."

Irgendwie war er mir auf Anhieb sympathisch. So entlud ich meinen Roller und schloss ihn ab. Gemeinsam gingen wir in das Hotel hinein und holten unsere Schlüssel. Dabei stellten wir fest, dass Johns Zimmer auf derselben Etage lag, wie unseres.

Alexis und ich betraten unseres und ich schloss die Türe hinter mir. "Du hättest mich ja wohl etwas vorwarnen könne." Beschwerte ich mich. "Warum, dein Gesicht war zum Schießen. Ein bisschen Spaß will ich doch auch haben." Und wieder lachte sie. Wir stiegen, diesmal getrennt, unter die Dusche und machten uns salonfähig. Ich hatte wieder Jeans und Sakko an, während Alexis sich auch diesmal wieder aufdonnerte. Ein knallrotes Minikleid, wobei ich nicht sicher war, ob der Ausschnitt heute nicht noch tiefer ging als gestern und die Länge ähnelte dem gestrigen. Als sie sich umdrehte, sah ich ihren Rücken. "Dein Kleid ist kaputt, dir fehlt hinten der ganze Stoff, ich kann fast die Ansätze deines hübschen Arsches erkennen."

Gott sei Dank war ich vorbereitet, ich konnte kaum so schnell schauen, so schnell kam ein Schuh von ihr über das Bett angeflogen. Ganz lässig fing ich ihn, grinste frech und fragte: "Willst du jetzt mit einem Schuh nach unten gehen?" Verdutzt schaute sie mich an und wir fingen beide an zu lachen. Ich umrundete das Bett, kniete mich vor ihr hin und zog ihr den Schuh an. Ich ließ jedoch den Fuß nicht los und arbeitete mich küssend an ihrem Bein hoch, bis ich ihre Schamlippen berührte. "Meine Schlampe hat wiedermal kein Höschen an. Und ganz feucht ist sie auch schon wieder!" Ich wurde von ihr an den Haaren gepackt und nach oben gezogen. Mit einem "Danke" und einem Kuss wurde ich dann in Richtung Türe geschoben.

Auf dem Weg zum Restaurant kamen wir an John's Zimmer vorbei und klopften kurz. Er war auch fertig und so nahmen wir Alexis in die Mitte und gingen zum Speisesaal. Der Tisch vom Vortag war für uns reserviert und wir nahmen Platz. Sie saß wieder auf ihrem alten Platz während ich mich neben Sie setzte. John ließ sich gegenüber nieder. Prompt kam auch der Kellner vom Vortag und brachte uns die Speisekarten. John bemerkte die Übereifrigkeit und fragte als der Ober verschwunden war: "Habt ihr den gestern bestochen? Solche Schleimer kenne ich nur, wenn sie sich etwas erwarten." "Das hast du gut erkannt. Und die Tischdame tut ihr übriges, dass es auch so bleibt, " grinste ich. John hatte ein großes Fragezeichen im Gesicht. "Achte mal auf seinen Blick, wenn er wieder kommt". Auf ein Zeichen von mir drehte sich John etwas, so dass er den Kellner besser sah. Er erkannte sofort wo der Mann hinblickte und fragte, nachdem wir wieder alleine waren: "Kann es sein das du kein..., äh" "Ja, es kann sein, mein Schatz, dass ich etwas vergessen habe. Ist doch nicht schlimm, oder?" Alexis machte dabei ein unschuldiges Gesicht, dass wir alle Lachen mussten. "Alexis, du bist doch ein Biest." Sagte er. Als wir uns wieder beruhigt hatten.

Während wir auf das Essen warteten, erfuhr ich einiges über John. Er war leitender Angestellter bei Alexis Vater. Vor einigen Jahren hatten Alexis und er ein Verhältnis, welches durch sie abgebrochen wurde. Bei diesem Gespräch stellte sich heraus, das er viel zu soft und romantisch für ihre Bedürfnisse war, ohne dass Alexis dies damals erkannte.

Das Essen kam und es war wie am Vortag auch sehr delikat. Auch der Wein, ein fruchtiger Müller-Thurgau, den uns der Kellner empfahl schmeckte sehr vorzüglich und wir beließen es nicht bei einer Flasche. Plötzlich grinste Alexis und meinte: "Ich glaube in Muss mich erst mal trockenlegen, der Kellner kommt inzwischen laufend zum Tisch da unten und die beiden alten Knacker starren mir auch schon ständig zwischen die Beine." Mit einem Seitenblick sah ich, dass sie ihre Knie allerdings geschlossen hatte. Ich war mir jedoch sicher, dass die Herren unter der Empore schon genug gesehen hatten.

Sie entfernte sich Richtung Toiletten. Außer Hörweite sprach John mich an: "Sie hat mir heute Morgen beim Telefonanruf gesagt, sie hätte einen Mann kennengelernt, der sie so behandelt wie sie es möchte. Nun, da nur du es sein kannst, was hast du mit ihr gestern gemacht?" Mich ritt der Teufel: "Willst du es hören oder sehen?" "Was meinst du mit sehen?" "Wenn wir nachher auf die Zimmer gehen, kommst du mit zu uns und ich zeige es dir. Wenn es dir Spaß macht, darfst du gerne mitspielen." Er wurde ganz rot und stammelte: "Glaubst du wirklich, sie möchte das und würde das zulassen?" Selbstbewusst antwortete ich: "Unsere devote Schlampe wird glücklich sein, wenn wir sie zu zweit nehmen. Ich schlage vor, wenn wir auf die Zimmer gehen, jage ich sie ins Bad und hole dich dann. Könnte ihr einen kleinen Schock versetzten, aber ich bin der festen Überzeugung, sie wird es lieben. Tu nur alles was ich dir sage." Wenn du meinst, ich bin schon ganz heiß darauf." Weiter kamen wir nicht, da Alexis schon wieder in den Raum schwebte.

Obwohl ich es nicht wollte, zahlte John die ganze Zeche. Ich ließ es mir dann aber nicht nehmen, noch 2 Flaschen Sekt zu erstehen, und zwei Gläser dazu. Das Dritte organisierte sich John heimlich selber. Ganz offiziell Verabschiedeten wir uns von John und ich hatte den Eindruck, dass es Alexis gar nicht recht war. Auf dem Zimmer öffnete ich die erste Flasche und schenkte ein. Ich gab ihr ein Glas, prostete ihr zu und wir tranken. "Geh ins Bad und mach dich frisch, ich will dich heute noch einmal so richtig nehmen. Mit allem drum und dran. Und rasier dich auch mal, ich habe vorhin Härchen gespürt." Scheinbar wiederwillig setzte sie sich in Bewegung und schloss die Badezimmertüre recht heftig. Damit tat sie mir einen großen Gefallen, denn für irgendetwas wollte ich sie ja bestrafen.

Ich schlich zur Türe um John zu holen. Als ich diese öffnete, stand er schon davor. "Ich konnte es nicht mehr abwarten, da dachte ich mir warte auf dem Flur, bin ja gerade richtig gekommen" flüsterte er mir zu. "Ja, komm rein, am besten du setzt dich auf den Sessel im Sichtschatten der Badezimmertüre, dort sieht sie dich nicht gleich" erwiderte ich. Zusammen räumten wir noch schnell die restlichen Sessel auf die Seite und stellten den Couchtisch in die Mitte des Zimmers. Ich drapierte noch meine Fesselutensilien auf das Bett, als auch schon der Föhn ausging. Wir waren gerade rechtzeitig fertig geworden.

Sie kam, wie erwartet, nackt aus dem Bad und sah mich mit finsterer Miene vor dem Bett stehen. Die Ersatzgerte ließ ich in meine Hand klatschen. Obwohl sie ein ernstes Gesicht machte, schien sie von innen heraus zu strahlen. "was war das mit der Türe?" herrschte ich sie an, "hat sie dir etwas getan? Wenn hättest du mich knallen müssen, aber dazu fehlt dir der Mut!" Sie sank sichtlich, und es sah nicht gespielt aus, in sich zusammen. Sie krümmte den Rücken leicht und die Schultern fielen nach vorne. "Ich war zornig und konnte mich nicht beherrschen. Ich bitte um Vergebung, Herr!" flüsterte sie. "Ich donnerte weiter: "Eine gute Sklavin beherrscht sich immer, sie stellt keine Ansprüche. Du weißt, dass dies strenge Strafe nach sich zieht. Auf die Knie und Hände auf den Rücken."

Sofort sank sie auf die Knie und legte die Hände auf dem Rücken zusammen. Mit dem Gürtel eines Bademantels band ich ihre Hände zusammen und legte noch eine Schlinge um ihre Ellenbogen. Dabei warf ich einen Blick auf John, der sich bereits seine Beule durch die Hose wichste. Er lächelte nur selig und nickte.

"Willst du einen Knebel, Sklavin, damit du nicht das ganze Haus zusammenbrüllst?" fragte ich nun sanfter und zog ihr Gesicht am Kinn nach oben, um in ihre Augen sehen zu können. "Ja Herr, bitte knebele mich, damit die anderen Gäste... " hier machte sie eine kurze Pause "und auch John nicht gestört werden." Als sie diesen Satz sagte, konnte ich mich nur mühsam beherrschen. "Du bleibst so wie du bist hier knien." Ich musste mich abwenden, damit sie nichts mitbekam. Da fiel mir der Fick heute Nachmittag ein und ich ging ins Bad.

Wie ich es mir gedacht hatte, lagen die Klamotten von heute Nachmittag unordentlich auf einem Haufen. Ich griff mir ihren Schlüpfer, der ganz versaut und noch etwas feucht war und ging zurück ins Zimmer. Soweit ich es abschätzen konnte hatte sie keinen Muskel gerührt und nur die Augen geschlossen. Sie zitterte leicht vor Erregung, denn kalt war es nicht im Zimmer.

"Maul auf, und zwar so weit wie möglich" befahl ich ihr. Sofort sperrte sie ihren Mund auf. Ich drückte ihr Kinn noch etwas nach unten und stopfte das Höschen hinein. Die nasse Stelle legte ich so gut es ging nach unten, auf ihre Zunge. Als sie den Geschmack bemerkte, riss sie die Augen auf und blickte mich erschreckt an. Der Slip war jedoch schon komplett in ihrem Mund drinnen. Mit dem Schal, dem Knebel von gestern, fixierte ich das Stoffteil, damit sie es nicht mehr Ausspucken konnte.

"Du weißt, welche Strafe dich erwartet. Ich frage mich nur, ob wir die Anzahl etwas erhöhen. Mit je 5 Schlägen war es dir gestern ja zu lasch!" es war mehr eine Feststellung als eine Frage. "Wir sollten auf je 10 erhöhen!" Ihre Augen wurden immer größer. Nun wollte, ja musste ich die Katze aus dem Sack lassen: "Willst du mir helfen John?" fragte ich in den Raum. Ihr Kopf schoss blitzartig nach hinten und wurde puterrot als sie John sah.

John erhob sich aus dem Sessel, kam herüber und stellte sich neben mich. "Dein Herr hat es mir erlaubt, dass ich zusehen darf, mein Schatz. Ich hoffe ich darf im auch ein bisschen zur Hand gehen. Ob du es glaubst oder nicht, ein lang gehegter Wunsch geht hiermit in Erfüllung. Als du mich damals sitzen hast lassen wegen dem Rocker, habe ich mir oft vorgestellt, dich übers Knie zu legen und deinen Arsch richtig zu vertrimmen." Alexis machte große Augen und begann schwer zu atmen.

"Nun, " begann ich, "wollen wir uns heute erst mal um deine Brüste kümmern. 10 Schläge wirst du erhalten, fünf von mir, fünf von John. Bist du bereit?" Sie nickte. John sah mich entgeistert an: "Ich hab das noch nie gemacht, ich will nicht, dass es zu weh tut. Traust du mir das zu?" "Für jeden ist es irgendwann das erste Mal. Dann pass mal auf."

Ich platzierte den ersten Schlag von oben in der Mitte ihrer Brüste. Sofort erschien ein hellroter Streifen darauf. Den zweiten platzierte ich in Richtung Warzen. Nummer drei und vier Kamen dann von unten in derselben Reihenfolge. Sie zuckte nur ganz kurz, als sie getroffen wurde. Nummer fünf setzte ich dann genau auf ihre Nippel, wobei ihr eine Träne über die Backe lief. Entsetzt fuhr John über ihr Gesicht und wischte die Träne fort. "Jetzt bist du dran, John, und glaub mir es macht ihr Spaß. Greif mal an ihre Möse, du wirst staunen." Schweigend bückte er sich und fuhr mit den Fingern über ihre Schamlippen. "Das Weib ist ja klatschnass." Stellte er fest, und zeigte mir seine nassen Finger. "Wenn du magst leck sie ab, ist sehr gut, ihr Mösenschleim. Du bist dran!" versuchte ich ihn zu lenken.

Tatsächlich steckte er sich die Finger in den Mund und saugte mit sichtlichem Genuss daran. Ich übergab ihm den Stecken und er betrachtete ihn erst mal. "Hat sie sich selber rausgesucht. Wenn du willst kannst du ihn erst mal auf deiner Hand oder an deinem Oberschenkel ausprobieren, wie er zieht." Das tat John dann auch ausgiebig, bis er bei einem Schlag auf seinen Oberschenkel das Gesicht verzog. "Nun musst du nur noch daran denken, sie hat keinen Stoff darüber und ihre Titten sind empfindlicher."

Er nahm maß und schlug vorsichtig auf ihre Möpse. "Wie gefällt dir das Alexis", wollte er wissen. Ich korrigierte: "Sklavinnen haben keinen Namen. Entweder Sklavin, Schlampe, Fotze, was du willst. Dient der Demütigung. Ihr soll immer vor Augen geführt werden was sie ist. Nur ein Stück Fickfleisch." Die nächsten Schläge kamen dann etwas härter, aber blieben, soweit ich das beurteilen konnte, alle im Rahmen.

"So nun hoch mit dir Schlampe, ich will jetzt deine Arsch etwas anwärmen." Ich zog sie an den Haaren hoch. Sie stand mit wackligen Knien da. Ein direkter Blick in ihre verklärten Augen sagte mir, dass alles mit ihr in Ordnung war. "Leg dich jetzt über den Tisch und spreiz die Beine, wir wollen was sehen" befahl ich ihr. Sie tat wieder genau das, was ich zu ihr sagte. Ich zog meinen Gürtel aus der Hose und band ihren rechten Fuß am Tischbein fest. John tat dasselbe auf der linken Seite.

John wollte mir schon den Stock geben, da sah ich unterm Bett ihre Badelatschen aus Kunststoff liegen. Ich gab ihm einen davon, den er mit einem Lächeln entgegen nahm. Mit Handzeichen machte ich ihm klar, dass jeder auf eine Backe zielen sollte. Ich bedeutete ihm anzufangen. Er holte aus und schlug mit gehörigem Elan zu. Ich wartete einige Sekunden um es ihm auf der anderen Seite gleichzutun. Stillschweigen bekam sie ihre 10 Hiebe.

Ein Blick auf ihre Scham zeigte mir, dass es ihr gefallen musste. Sie war schon so feucht, nein Nass, dass erste Tropfen an ihren Innenschenkeln herunter liefen. Sie wurde unruhig, und ich vermutete, sie wollte etwas sagen. Also löste ich den Knebel und zog ihr Höschen heraus. Sie schluckte erst mal, konnte aber noch nicht vernünftig sprechen. "Da wollen wir das Mäulchen unserer Sklavin doch erst mal befeuchten", sagte ich. John griff sich ein Glas mit Sekt und setzte es an ihre Lippen. Wie eine Verdurstende trank sie mit einem Zug das Glas leer.

"Danke mein Herr und danke mein Meister, ich danke euch, dass ihr so gut auf mich aufpasst und eurer Sklavin dieses gute Getränk zukommen lasst. Das war genau zur rechten Zeit. Könnte eure Fotze noch einen Schluck bekommen?" John hatte die Gläser neu gefüllt und gab mir eines. Wir stießen an und tranken, dann bekam Alexis ihres auch nochmal eingeflößt.

"Du weißt, was jetzt kommt?" fragte ich Alexis. Sie nickte "Ja Herr, ich kriege jetzt Schläge auf die Fotze. Bitte knebelt mich nicht mehr, ich möchte versuchen, wie eine richtige, demütige Sklavin leise zu sein." Ich blickte John mit einem bewundernden Blick an und wir nickten uns zu. "Nun, wenn es dein Wunsch ist, dann ohne Knebel. Aber als Strafe hast du jeden Schlag mit zu zählen und dich dafür zu bedanken." Dies hatte ich aus etlichen Geschichten die ich in verschiedenen Foren las. Wofür das gut sein sollte wusste ich bis dahin nicht, aber es machte Spaß, sie auch verbal zu dominieren.

"Bist du bereit für den nächsten Akt, meine kleine, Sklavin?" bereitete ich sie auf das kommende vor. "Ja Herr, bitte beginnt!" Ich wollte meinen Gürtel nehmen, aber ups, der war ja an ihrem Bein. Aus dem Schrank holte ich nun einen Ersatzgürtel, der jetzt zum Einsatz kam.

Ich stellte mich genau hinter sie, machte aus dem Gürtel eine Schlaufe und schlug von unten auf ihre Fotze. "Ahhh, eins, danke Herr" stöhnte sie auf. Ich hatte zwar nicht mit voller Kraft, aber trotzdem schon ganz heftig zugeschlagen. Ich schlug alle fünf Hiebe mit gleicher Wucht in ihre Mitte, versuchte auch jedes Mal ihre Klit mit zu treffen. Sie zählte alle schön mit, wobei sie jedes Mal etwas länger brauchte, bis sie sich bedankte.

Ich übergab John den Gürtel und sagte: "Mach weiter so, du wirst dich wundern. Gestern hatte sie nur 4 Schläge, aber heute braucht sie scheinbar mehr." Er ließ sich nicht lange bitten und kopierte meine Hiebe ziemlich genau. Den sechsten und siebten Hieb zählte sie noch mit und bedankte sich auch brav. Beim Achten war es dann um sie geschehen. Zitternd und bebend lag sie auf dem Tisch. Brabbelte nur unverständliches Zeug. Es dauerte Minuten, bis sie wieder einigen Massen klar denken konnte. John stand fasziniert daneben und beobachtete sie. "Ich hätte nie geglaubt, dass eine Frau durch Schläge zum Orgasmus kommen kann." Sagte er. "Ich denke wir sollten erst mal was trinken, bevor wir weitermachen." Ich stimmte ihm zu und nahm mein Glas, um mit ihm anzustoßen. Als sie wieder einigermaßen bei uns war, bekam sie auch ein Glas gereicht.

"Danke, " sagte sie, "war das jetzt geil. Jetzt will ich aber noch richtig hart gefickt werden, wohin ist mir egal. Nur nehmt mich richtig hart ran! Man, ich bin so geil wie noch nie" John war von ihrer Ansage völlig überrascht, hatte er doch, wie er später beichtete, damit gerechnet, dass sie die éSchnauze voll‘ hätte. Ich zog mich aus und stellte mich hinter sie. John zögerte zunächst, aber nachdem er sah, dass ich keine Hemmungen hatte, entkleidete er sich auch.

Zunächst unschlüssig, was er tun sollte stellte er sich dann mit wippendem Schwanz vor sie hin. Hier fiel mir zum ersten Mal die Größe seines Teiles auf. Erheblich länger und auch etwas dicker, einfach ein Prachtpenis. Sie öffnete sofort ihre Lippen und saugte ihn ein. So gut es ging in ihrer Position, verwöhnte sie seine Eichel. Er stand nur still da und genoss es.

Ich blieb nicht untätig. Mein Harter fuhr mit einem Rutsch in die gut geölte Muschi ein. Ich fickte sie aber nur 3-4 Mal, um ein bestes Stück gut feucht zu machen. Dann setzte ich ihn an ihrem Schokoloch an und konnte tatsächlich ein Stück weit in sie eindringen. Zunächst wartete ich einige Zeit, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Nach dem 3. Stoß war ich dann komplett in ihr drin. Ich fickte sie erst einmal ganz langsam und genoss ihre warme Enge. Ich zog ihn ganz heraus und wollte schon wieder in sie stoßen, da fiel mir auf, dass mein Schwanz ganz sauber war. Etwas verwundert nahm ich drei Finger und steckte sie in ihren After, fickte sie zwei, drei Mal und zog sie wieder raus. Tatsächlich, auch der Geruchstest sagte, dass sie sich einen Einlauf verpasst haben musste.

Schlimme Ideen kamen mir in den Sinn und ich fickte sie noch ein paarmal ins Hinterstübchen und als ich sie verließ stöhnte sie auf. Zu mehr war sie scheinbar nicht fähig, denn der Große von John füllte ihren Mund ziemlich aus. Ich ging auf die andere Seite und John wich nichtsahnend zur Seite. "Sag mal kleines Luder, hat man sich auch innerlich gereinigt?" fragte ich sie süffisant. "Aber Herr, das gehört sich dich für eine Sklavin, oder?" Ich beugte mich über sie und schlug ihr mit der flachen Hand kräftig auf die Arschbacke. "Solche Bemerkungen ziemen einer Ficksklavin, wie du eine bist nicht! Und nun Maul auf!" donnerte ich sie an und schlug nochmal auf die andere Seite.

In ihren Schmerzschrei hinein, steckte ich ihr einfach meinen Schwanz in ihren Mund. Sofort wollte sie und fing auch gleich an sie zu ficken. John konnte das gar nicht glauben, was da geschah. Gerade hatte sie noch meinen Schwanz im Arsch und jetzt bläst sie ihn ohne Murren. Er stand da und traute sich nicht etwas zu unternehmen bis ich ihn aufmunterte: "Hol dir etwas Schleim aus der Möse und fick sie in den Arsch. Nur lass sie nicht kommen. Später wird das viel lustiger!"

Mit großen Schritten umrundete er den Tisch und steckte seinen Großen einmal in die nasse Grotte und setzte ihn am Schokokanal an. Ich wollte gerade noch zur Vorsicht mahnen, aber ich sah, dass er eigentlich viel zu sanft vorging. Nur ganz langsam drang er in die dunkle Höhle ein. Um es ein bisschen spannender zu machen, drückte ich meinen Kleinen voll in ihre Mundvotze hinein. Vor Schreck zuckte sie zurück und spießte sich selber auf das Mordsteil von John auf. Mein in ihr steckender Schwanz ließ nur ein kurzes Röcheln zu, das sonst ein Schrei werden hätte können. Ich sah, dass John stillhielt und so zog ich mich auch etwas zurück und wartete ab was geschah. Einige Sekunden lag sie schwer Atmend mit geschlossenen Augen auf dem Tisch, dann fing sie langsam an sich vor und zurück zu bewegen. Ja, sie fickte sich selber mit John's Riesenteil in den Hintern. Ihre Lippen hatte sie fest um meinen Schwanz gepresst und lutsche daran wie eine Irre.

Auf mein Kopfnicken hin fing John an sie langsam wieder zu stoßen. Ich hatte jedoch die Ahnung, dass er diese Aktion nicht lange durchhalten würde. Ich hatte mich ja mittags schon mal ausgespritzt und daher ziemlich Ausdauer. So schlug ich einen Stellungswechsel vor. Sofort zog er Seien Hammer aus ihr heraus und stöhnte: "Lang hätte ich das nicht mehr ausgehalten." Wir tauschten die Plätze. John fickte, nein nicht blasen, er fickte sie jetzt richtig hart und tief ins Mäulchen, während ich so fest ich konnte in ihren gut geweiteten Schokokanal stieß. Nach einer guten Minute wechselten wir wieder die Plätze. Nach weiteren fünf Wechseln, stöhnte er auf: "Ich kann nicht mehr, ich muss abspritzen!" "Dann tu es doch" war meine lapidare Antwort. Mit einem letzten kräftigen Stoß versenkte er sich in ihren Darm und überschwemmte ihn mit seinem Sperma. Auch ich wollte mich nun nicht mehr zurückhalten und kam kurze Zeit später. Den ersten Schuss bekam sie in ihr Leckermäulchen, während ich mit dem Rest ihr Gesicht besamte.

"Nun ist nur unsere Stute noch nicht gekommen", stellte John fest. "Ja", sagte ich, "aber pass mal auf, wie die jetzt abgeht." Ich stellte mich hinter sie und nahm ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich rollte sie ein wenig dazwischen hin und her und presste sie plötzlich fest zusammen. Als ob ich einen Schalter gedrückt hätte fing sie an zu Zittern und zu Beben. Wir staunten nicht schlecht, welche Bewegungen sie vollführte und hielten zum Schluss sogar noch den Tisch fest, da wir nicht wussten, ob er dieser Belastung standhält.

Als sie dann ruhiger wurde, banden wir sie los und John legte sie auf den Teppichboden, wobei ich ihr ein Handtuch unterlegte, um keine Flecken zu verursachen. Es dauerte fast eine viertel Stunde bis siewieder so klar war, dass sie mit uns reden konnte. Ihre ersten Worte waren: "Ihr Beide seit der Wahnsinn, so heftig ist es mir noch nie gekommen. Ich bin total erledigt."

John und ich grinsten uns an. Wir holten die Kissen und eine Decke vom Bett und kuschelten uns rechts und links an Alexis dran. Ich konnte meine Hände nicht bei mir behalten und fing an über ihren wundervollen Körper zu streicheln. Wie ich sah tat mein Partner dasselbe. So lagen wir fast eine Stunde auf dem Boden und verwöhnten Alexis mit den Händen. Trotz des von mir versauten Gesichtes knutsche sie auch ausgiebig mit uns beiden.

"Ich habe noch einen Wunsch, den ihr beiden mir erfüllen sollt. Ich möchte einmal von euch im Sandwich genommen werden. Und zwar nur ganz einfach ohne alle Spielzeuge wie ein normales Trio." Normales Trio? Ist Trio normal? Mir schwirrten die Gedanken.

John war schon aufgestanden und hob Alexis auf den Armen hoch: "Alles was du willst, Baby!" und zu mir sagte er: "Du kannst doch nochmal, oder?" Ich nickte nur. Die Beiden verschwanden erst mal in der Dusche. Als sich die Türe schloss, gab es mir einen Stich ins Herz. Zum ersten Mal, seit ich sie kennen gelernt hatte, wurde mir bewusst, dass ich für sie nur eine Affäre war und keine Anspruch auf ein festes Verhältnishatte. Mir kam auch meine Frau in den Sinn, die ich das erste Mal betrog. Aber der Stolz ließ es nicht zu, dass ich nun klein bei gab. Mir wurde klar, ich wollte jetzt meinen Mann stehen, schon alleine aus dem Grund, dass ich sie wahrscheinlich nie wieder sehen, bzw. sie bumsen würde. Mein Gefühl sagte mir, dass die beiden ineinander verliebt waren. Und das war auch gut so.

Ich räumte schnell das Zimmer etwas auf und deckte die Beten auf und Legte die Kopfkissen hinein. Es dauerte trotzdem noch einen Moment, bis die beiden aus der Dusche heraus kamen. Ich schlüpfte schnell hinein und machte mich auch ein bisschen frisch. Als ich das Zimmer wieder betrat, lagen beide engumschlungen und Küssten sich wie die Weltmeister.

Ich stand in der Türe und wusste nicht ob ich mich zurückziehen oder die beiden stören sollte. John bemerkte mich als erster und winkte mich in s Bett. So legte ich mich in den Rücken von ihr und begann sie wieder zu streicheln und zu liebkosen. Immer weiter streckte sie ihren Hintern hinaus, bis sie mich berührte. Sie drehte ihren Kopf zu mir, gab mir einen Zungenkuss und sagte: "Bitte nimm mich jetzt von hinten, ganz sanft, ja? John steckt schon vorne drin."

Sie brauchte es mir nicht zweimal sagen. Mein bestes Stück war allerdings noch nicht hart genug um sie sofort zu penetrieren. Ich nahm ihn und fuhr ein paarmal durch ihre Spalte, bis die nötige Härte sich einstellte. Langsam drückte ich ihn in ihr Schokoloch, bis die Eichel ganz in ihr verschwunden war. Ich wartete kurz um ihr Zeit zum gewöhnen zu geben, aber sie drückte ihren Hintern fest gegen mich, so dass ich gleich in sie hineinrutschte.

Ich blieb still liegen, aber Alexis bewegte ihren Unterleib hin und her. Wie ich vermutete fickte sie sich selbst, vorne John hinten ich. Dies ging auch eine ganze Weile, bis sie stöhnte: "Mann ist das anstrengend, aber auch heiß. Nur, ich kann nicht mehr, ihr seid dran." John lachte schnappte sie an den Hüften und drehte sie mit sich ohne sie zu verlassen. Ich kniete mich sofort hinter sie und schob ihr meine Prügel wieder ins Arschloch. Nun konnte ich sie nach Herzenslust stoßen, was ich auch recht heftig tat.

John versuchte von unten sein Bestes. Schon nach kurzer Zeit hatten wir unseren Takt gefunden. Es war ein geiles Gefühl den anderen Schwanz, nur durch ein Häutchen getrennt in ihr zu spüren. Es dauerte gar nicht lange, da fing Alexis an zu stöhnen. Es kam ihr. Ein feines Zittern ging durch ihren Körper. Sie ließ sich nach vorne fallen und fing an wildes Zeug, das wir nicht verstanden zu brabbeln. John und ich stellten jede Tätigkeit ein und ließen sie ihren Höhepunkt genießen.

Als sie wieder einigermasen klar war, bat sie uns: "Jetzt bitte Stellungswechsel. John ich möchte dich im Hintern spüren!" Wir taten ihr den gefallen. Ich legte mich auf den Rücken und er half ihr, sich auf mich zu setzen. Anschließend schob er ohne Anstalten zu machen seinen Riesen in ihr Hinterteil. Und weiter ging der Ritt. Diesmal hatte John die ganze Arbeit. Ich konnte von unten kaum zustoßen. Trotzdem genoss ich es, ihr vorne die Titten zu kneten und die Nippel zu reizen. Es dauerte diesmal eine kleine Ewigkeit bis sie kam. Es war scheinbar wieder ein sanfter, aber wie sie dann sagte intensiver Orgasmus.

"Bitte jetzt nicht mehr ficken, ich bin da unten schon ganz wund und es tut weh." Jammerte sie, als sie wieder denken konnte. John und ich sahen uns an. Sollten wir nicht mehr zum Ziel kommen? Wir wollten sie aber nicht quälen und zogen unsere Schwänze aus ihr heraus. Sie legte sich einen Moment zwischen uns und küsste uns beide abwechselnd. Überraschend stand sie auf und kniete sich mitten in das Zimmer. "Kommt her ihr beiden, stellt euch vor mich hin, ich will eure Wichse im Gesicht haben!" Dirty talking war mir bei ihr vorher nicht aufgefallen, aber gut wenn sie es mag. So schälten wir uns aus dem Bett und nahmen vor ihr Aufstellung.

Sie nahm in jede Hand einen Schwanz und fing an beide synchron zuwichsen. Immer wieder nahm sie eine Eichel in den Mund und saugte daran und fuhr mit der Zunge darüber. John und ich beugten uns, wenn es die Situation zuließ hinunter und kneteten ihre Brüste. Ab und an zogen wir auch mal ihre Nippel lang, was sie zum Stöhnen brachte.

Es dauerte auch nicht lange, da spürte ich den Saft in mir hochsteigen, ich stöhnte nur: "Ich komme" und sie drehte den Kopf in meine Richtung und verstärkte die Wichsbewegungen. Der erste Schuss traf sie genau in der Mitte ihrer Stirn und der Rest landete genau auf ihren roten Lippen. Als nichts mehr kam, leckte sie sich ihren Mund sauber und zog den ganzen Saft, den sie mit ihrer Zunge erreichen konnte, hinein. Anschließend saugte sie noch mein Sohr leer und leckte ihn sauber.

Natürlich hatte sie während dieser Aktion mit dem Wichsen bei John nachgelassen, so dass er sich beschwerte: "Hey, ich will auch noch, es dauert auch nicht mehr lange, das war eben zu geil, ahhh ich komme, ich spritze auch ab!" Er verteilte seinen Samen auf das komplette Gesicht wobei ich mich wunderte, dass er trotz allem mindestens die doppelte Menge Geilsaft zum Vorschein brachte. Verblüfft sahen wir uns an, als sie, nachdem sie seinen Schanz auch liebevoll gereinigt hatte, mit den Fingern unser Sperma sich aus dem Gesicht wischte und in ihren Mund stopfte.

"Ah ist das gut, " schmatzte sie "Davon könnte ich noch eine Portion vertragen. Aber wie es aussieht, muss ich bis morgen warten. Ihr Blick war auf unsere Geschlechtsteile gerichtet, die saft- und kraftlos herunter hingen. Ich stöhnte nur: "Ich kann nicht mehr, du machst mich noch kaputt!" und auch John verdrehte die Augen. Wir mussten alle lachen. Alexis verließ uns und ging ins Bad. Ich öffnete die zweite Flasche Kribbelwasser und schenkte uns ein. Ich merkte, dass John etwas bedrückte und sprach ihn darauf an. Nach einigem Herumdrucksen gestand er mir dann: "Ich mag Alexis ja schon sehr lange. Als sie mir damals den Laufpass gab, hatte ich tatsächlich seelische Probleme. Ja, ich wollte sogar den Job bei ihrem Vater kündigen. Aber seit heute weiß ich, ich habe mich unsterblich in sie verliebt. Und nun weiß ich nicht wie ich das Verhältnis zwischen ihr und dir einordnen soll."

Ich erzählte ihm die Geschichte wie ich sie kennenlernte von Anfang an und mit jedem Satz den ich aussprach, wurde er lockerer. " Ich habe schon gemerkt, dass es zwischen euch gefunkt hat. Ja auch sie ist in dich verschossen. Ich denke, sie hat gemerkt, was sie an dir hat oder haben wird. Nein, ich will nicht zwischen euch stehe. Ich bin verheiratet und will es auch bleiben. Ich sehe das nur als einen One-Night-Stand an. Wenn auch einen der Spitzenklasse. Ob wir uns wiedersehen steht eh in den Sternen. Solltet ihr aber Probleme miteinander haben, könnt ihr mich gerne Kontaktieren. Ich werde dann versuchen euch zu helfen."

Während dieses Gespräches waren wir, nackt wie wir waren, stehen geblieben. Als ich geendet hatte, sah ich Tränen in seinen Augen. Er trat auf mich zu und umarmte mich. Es war ein seltsames Gefühl von einem nackten Mann umarmt zu werden und ich war froh, dass Alexis gerade aus dem Bad kam.

Ich reichte ihr und John die Gläser und stieße auf den gelungenen Abend an. Danach machte sich John ins Bad, um sich von den Körpersäften zu säubern. Kaum war die Türe geschlossen, fiel sie um den Hals und gab mir einen hemmungslosen Kuss. "Danke", flüsterte sie. "Ich muss zugeben, ich habe gelauscht, was ihr hier draußen beredet habt. Die Türe war nicht ganz geschlossen. Ich bin überglücklich, dass du keinen Anspruch auf mich erhebst. Ja, ich wüsste nicht, ob ich zu dir oder John gehen sollte. Zu dir aus Dankbarkeit, zu John aus Liebe. Ja, ich liebe ihn. Ich habe es heute richtig genossen, wie die beiden liebsten Männer in meinem Leben mich erst hart und dann so liebevoll genommen haben. Aber noch mehr liebe ich den riesigen Schwanz von ihm, der mich ständig auf Hochtouren hält. Deiner ist ja auch nicht zu verachten und vor allem schmeckt dein Sperma besser."

Ich sah sie an und schüttelte den Kopf. "Diese Liebeserklärung musst du ihm machen. Ich ziehe mich nachher zurück und überlasse euch das Doppelzimmer, dann könnt ihr noch machen was ihr wollt." Ihre Augen leuchteten. Ich küsste sie nochmal auf die Wangen. Ich zog einen Bademantel über, schnappte meine Straßenkleidung und den Schlüssel von Johns Zimmer und ließ die beiden Turteltäubchen alleine. Im anderen Zimmer legte ich mich aufs Bett und war auch sofort eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fehlte mir etwas neben mir. Ohne Frau aufzuwachen ist irgendwie nicht das Wahre. Meine Frau kam mir in den Sinn und das schlechte Gewissen regte sich. Ich stand auf und machte mich salonfähig. Auf dem Weg zum Frühstück ging ich am anderen Zimmer vorbei und lauschte kurz an der Türe. Die Laute die ich vernahm waren eindeutig. So ließ ich die beiden Turteltäubchen und ging allein zum Frühstücken.

Ich war schon fast fertig und las gerade in der Tageszeitung mit den 4 Buchstaben als die Beiden händchenhaltend hereingeschneit kamen. Ich begrüßte beide, John mit einem Händedruck und von Alexis bekam ich einen Kuss auf den Mund. Während die beiden kräftig zulangten bestellte ich mir noch einen Kaffee. Es wurde ein recht kurzweiliger Plausch.

Alexis wollte mir auch von der scheinbar aufregenden Nacht erzählen, aber John machte ein erschrecktes Gesicht und ich legte meinen Zeigefinger vor den Mund. "Das sind jetzt eure intimen Geschichten", belehrte ich sie, "behaltet sie gut in eurer Erinnerung, sie gehören euch ganz alleine."

Nach dem wir alle fertig waren, gingen wir auf die Zimmer und packten unsere Sachen. Als John ins andere Zimmer ging, um seine restlichen Sachen zu holen, sagte ich zu Alexis: "Ich danke dir für die beiden schönen und aufregenden Tage. Eigentlich hätte ich mir mehr gewünscht, aber es ist so in Ordnung. Halte ihn fest, John ist ein ehrlicher, sympathischer Typ, der dich auf Händen trägt. Aber klammere nicht, lass ihm seien Freiheiten, wie auch er dir deine Freiheiten lässt. Solltet ihr Probleme haben, kannst du mich gerne anrufen oder anmailen. Ich bin immer für euch da." Sie stand vor mir mit Tränen in den Augen. "Danke", war alles was sie mir zuflüsterte.

Ich wurde auch ganz melancholisch und verabschiedete mich ganz schnell. Auf dem Weg zum Roller rief ich noch schnell meine Frau an, um ihr zu sagen, dass ich nach Hause komme. Am Fahrzeug angekommen verstaute ich mein Gepäck. Dabei fiel mir auf, dass das Handschuhfach nicht richtig geschlossen war. Ich öffnete es, und fand das Höschen, welches sie gestern Mittag getragen hatte und das ich als Knebel benutzt hatte. Sie musste es in der Nacht hinein geschmuggelt haben. Ich roch daran, es duftete herrlich nach ihr. Sie musste es also nochmal mit ihrem Saft benetzt haben. Mir hüpfte das Herz, ein schöneres Geschenk konnte sie mir nicht machen.

Ich schwang mich in den Sattel, startete die Maschine, gab Gas und fuhr der Sonne entgegen. Dabei am mir die alte Phrase in den Sinn: Der Cowboy schwingt sich auf sein Pferd und reitet in den Sonnenuntergang.

Leider endet hier die Geschichte. Ich danke allen Lesern für die tollen Komentare und Anregungen. Bitte nicht böse sein, wenn das Ende ander ist wie vorgeschlagen, aber ich hätte sonst 10 oder mehr Endungen erfinden müssen. Rollerboy64



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