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Sylvester (fm:Verführung, 1159 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 21 2014 Gesehen / Gelesen: 23177 / 18153 [78%] Bewertung Geschichte: 8.54 (76 Stimmen)
Eine junge Frau trifft ihren Arbeitskollegen, den sie schon lange geil findet, auf einer Sylvester-Party und verführt ihn zum Sex im Gartenhäuschen.

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Ich erinnere mich noch ganz genau. Es war Sylvester; wir feierten bei Rolf und seiner Frau. Diesmal sollte es nicht so enden, wie in den drei Jahren zuvor. Diese Partys mit den Arbeitskollegen liefen immer wieder gleich ab. Zuerst unterhielten sich alle ziemlich zurückhaltend und kultiviert, und nach einigen Gläsern Punsch ging es lockerer und vertrauter zu. Nur ich stand oft alleine herum und tat so, als würde mich die Büchersammlung des Gastgebers mehr interessieren, als das allgemeine Geflirte und Gelächter. Jedes Jahr hatte ich mir gesagt, ich würde ihn dieses Mal ansprechen, würde ihm dieses Mal sagen, wie geil ich ihn finde und dass ich unbedingt mit ihm ins Bett wollte. Ich hatte mir oft vorgestellt, von seinen heißen Küssen verwöhnt zu werden und mit ihm höchste Extase zu erleben.

Leider bin ich nicht besonders mutig und bis jetzt musste ich immer wieder mit ansehen, wie er nach der Sylvester-Party ins Taxi stieg und so nebenbei "Bis nächste Woche dann" rief, als wäre ich nichts weiter als der Briefträger oder eine Frau an der Käsetheke. Dieses Mal würde es anders sein. Mein Vorsatz für's neue Jahr sollte werden: Viele geile, sexuelle Abenteuer - und Manuel würde mein erstes "Opfer" sein!

Manuel stand am Buffet. Ich ging zu ihm rüber und nahm ganz unverfänglich einen Teller. Ich tat so, als hätte ich Hunger, doch in Wahrheit sah ich nicht einmal genau, was ich mir da auf den Teller packte. Ich war aufgeregt und suchte noch nach einem Gesprächsanfang, als Manuel mich fragte: "Na, was ist denn dein Neujahrs-Vorsatz?" Ich merkte wohl, dass es ihn nicht wirklich interessierte. Er wollte nur höflich sein und ein paar Worte wechseln. Doch dies war meine Chance. Ich nahm allen Mut zusammen und sah ihm direkt in die Augen. "Das verrate ich dir nicht, aber vielleicht kannst du es erraten", hörte ich mich sagen. Dabei lächelte ich provozierend und auffordernd, und es entging Manuel nicht, dass mein Vorsatz etwas mit ihm zu tun haben könnte. Er lächelte ebenfalls und erwiderte: "Gib mir doch einen Tipp!" Ohne lange zu überlegen, nahm ich etwas von meinem Teller, es war ein Cupcake mit Sahnehäubchen, biss langsam hinein und leckte mir die Lippen im Zeitlupentempo. Dabei ließ ich den Blick nicht von seinen blauen Augen. Er schien etwas irritiert, doch nur einen Augenblick lang. Dann schaute er mich an, vermutlich zum ersten Mal seit wir uns kennen. Sein Blick wanderte von meinem Dekolleté über meinen ganzen Körper zu meinen Beinen, die ich an diesem Abend durch eine schwarze Strumpfhose und einen ziemlich kurzen Rock besonders gekonnt betonte hatte. Er atmete tief ein und suchte in meinem Blick nach einer Bestätigung seiner Vermutung. "Hast du vielleicht Lust, kurz nach draußen zu gehen? Ich würde gerne ein bisschen frische Luft schnappen." Natürlich hatte ich Lust, und wie!

Wir gingen in den Garten. Es war ziemlich kalt und ich zog meine dünne Strickjacke enger an mich. "Ist dir kalt?", frage er mich. "Sollen wir wieder hineingehen?" Als ich dies verneinte, fragte er: " Soll ich dich dann vielleicht wärmen?" "Warum nicht?" gab ich zurück und er legte den Arm um mich. Mein Blick fiel auf das Gartenhäuschen, vor dem eine Hollywoodschaukel stand. "Lass uns mal zu der Schaukel gehen, ich wollte schon immer mal in so einem Ding sitzen." sagte ich und zog in mit mir. Er ließ sich das bereitwillig gefallen und lächelte spitzbübisch. Wir machten es uns auf der Schaukel bequem und ich kuschelte mich eng an ihn. Er räusperte sich und sagte: "Du hör mal, ich weiß nicht, was du dir so vorstellst, aber ich..." weiter kam er nicht, denn ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn. Er war überrascht, und ich konnte seine unsichere Zurückhaltung spüren. Ich fuhr mit meiner Zunge sanft über seine Lippen, während sich meine Hand langsam an seinem Bein hochtastete. Als ich sein pralles Glied erreichte, presste ich meine Hand ein wenig dagegen. Ich merkte, wie es sich in seiner Hose regte und er leise aufstöhnte. Das hatte ihn überzeugt. Er ergriff meine Hand und zog mich mit ins Gartenhäuschen. Dort schloss er die Türe und schob mich zum Tisch, auf dem einige Prospekte lagen, die er mit einer schnellen Handbewegung vom Tisch fegte. Er legte mich auf den Rücken und schob meinen Rock hoch. Dann küsste er die Innenseiten meiner Oberschenkel und tastete sich mit seiner Zunge nach oben. Mein Atem war schwer geworden, meine Erregung machte ihn geil. Er leckte sanft an meiner Muschi und knabberte an meinem Kitzler. Es machte mich verrückt. Ich stöhnte und bewegte mich lasziv unter seiner Liebkosung. "Gefällt dir das?" fragte er. "Ja", hauchte ich. "Hör nicht auf." Mein Verlangen nach seinem steifen Schwanz wurde fast unerträglich, doch er wollte mich noch etwas hinhalten. Er steckte einen Finger tief in mich hinein und drehte und bohrte ein wenig hin und her. Meine Muschi war schon sehr geschwollen

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