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Unerwarteter Besuch (fm:Ehebruch, 2527 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2014 Gesehen / Gelesen: 56991 / 42568 [75%] Bewertung Teil: 8.82 (169 Stimmen)
Als es an der Tür klingelte, hätte Ben niemals damit gerechnet, dass sein Abend einen solchen Verlauf nehmen würde, wie er es tat.

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"Vielleicht ist das ja auch nur eine vorübergehende Phase?" hakte Ben vorsichtig ein.

Sie blieb stehen und sah ihn wütend an: "Eine Phase? ... Eine Phase?", ihre Stimme wurde lauter, "weißt du wie lange es her ist dass wir Sex hatten? Ein Jahr, beinahe ein ganzes Jahr lang hat er mich nicht mehr angefasst und nicht mehr mit mir geschlafen! Das ist doch keine Phase." Sie gestikulierte heftig mit ihrem geleerten Glas und Ben stand schließlich auf und nahm es ihr vorsichtig aus der Hand. Als ihre Finger sich berührten schien Petra wieder etwas zu sich zu kommen und zu realisieren wo sie war. "Oh mein Gott, es tut mir leid, ich wollte dich nicht anschreien. Das alles ist ja nicht deine Schuld. Ich..."

"Schhh", unterbrach er sie. "Dein Mann ist ein Idiot wenn er so eine Frau wie dich nicht will." Er stand nun direkt vor ihr und blickte mit seinen warmen, braunen Augen zu ihr hinab. "Welches junge Ding soll denn bitte mit dir mithalten können?"

Seine rechte Hand fasste sie an der Hüfte und zog sie zu ihm heran, als er sich zu ihr beugte und sie leidenschaftlich zu küssen begann. Reflexartig legte sie ihre Arme um seinen Hals, streckte sich ihm auf Zehenspitzen entgegen und erwiderte seinen Kuss mit leicht geöffneten Lippen.

Die feinen Härchen in ihrem Nacken stellten sich erwartend auf, als sie Augenblicke später seine Zunge spürte, die sich zwischen ihre Lippen schob und seine Hand ihr durchs Haar fuhr. Fordernd presste er ihren Körper mit seinem gegen die Küchenzeile, bis Petra in einem letzten Anflug von Vernunft ihre Lippen von seinen löste und flüsterte: "wir sollten das nicht tun."

"Nein...", Ben hob sie sanft an und setzte sie auf die Arbeitsfläche der Zeile, "...das sollten wir...", er zog ihren Kopf leicht in den Nacken, "...nicht tun." Er küsste ihren frei gelegten Hals von der Wange abwärts bis zum Schlüsselbein und dann wieder hinauf, schob ihre blonden Strähnen hinter das Ohr und begann die empfindliche Stelle direkt hinter ihrem Ohrläppchen zu küssen. Sie gab das letzte Bisschen Vernunft auf, als seine rechte Hand von ihrer Hüfte langsam über ihrer Bluse nach oben wanderte, ihre linke Brust umfasste und zu massieren begann. Als sie ihre Beine um seine Hüften schloss, spürte sie das Ausmaß seiner Erregung. Hart wie Stein presste sich Bens Schwanz durch den Stoff seiner Shorts und den ihrer Jeans in ihren Schritt.

Petras Finger tasteten sich unter sein Shirt und schoben es nach oben als sie über seinen Oberkörper wanderten. Seine Lippen von ihrem Hals lösend richtete er sich auf und zog sich das Shirt über den Kopf, während sie sich nach vorn beugte und spielerisch an einer seiner Brustwarzen zu saugen begann. Sein unterdrücktes aufstöhnen und das Zucken in seiner Hose trieben sie dazu fester zu saugen und seinen anderen Nippel zwischen ihren Fingern zu drehen.

Vorsichtig begann Ben ihre Bluse aufzuknöpfen, bis sie ihre Hand langsam in seine Hose schob und er sie ihr vom Leib riss, sodass die letzten beiden Knöpfe quer durch den Raum flogen. Während ihre Finger durch sein kurz geschnittenes Schamhaar fuhren, öffnete er ihren BH und massierte ihre weichen Brüste.

Ihre Finger schlossen sich um seinen Schaft und Petra genoss das Gefühl diesen jungen Mann vor ihr so sehr in Erregung versetzten zu können. Und wie erregt er doch war: er fühlte sich wunderbar groß und dick an.

Ben hatte sie inzwischen wieder leicht nach hinten gedrückt und sich so den Raum verschafft um ihre schon harten Nippel abwechselnd mit seinem Mund zu verwöhnen. Leckend, saugend und sanft knabbernd sandte er Wellen von Erregung durch ihren Körper und steigerte ihre Lust immer mehr.

Eingeengt durch ihre beiden Körper und seine Hose blieb ihrer Hand nicht viel Raum für Bewegung und so revanchierte Petra sich, indem sie ihren Griff um seinen Schwanz rhythmisch verengte und wieder entspannte, was Ben im Gegenzug dazu trieb immer heftiger an ihren Nippeln zu saugen.

Bevor sie ihn auf diese Art jedoch zu weit treiben konnte, löste Ben sich von ihr und machte einen halben Schritt zurück. Widerwillig zog Petra ihre Hand aus seiner Hose, wurde jedoch umgehend dafür entschädigt, als er sie von der Arbeitsfläche zu sich zog, ihre Jeans öffnete und ihr abstreifte. Dann setzte er sie auf den kleinen Küchentisch.

Da saß sie nun, die Beine leicht gespreizt, nackt bis auf ihren schwarzen Tanga-Slip. Vor ihr dieser 17 Jahre jüngere Mann. Der Stoff seiner Hose unverkennbar ausgebeult, betrachtete er sie mit diesem Blick voller Gier und Lust. Und der einzige Gedanke der sich in ihrem Kopf bildete, war der Wunsch, dass er sie endlich erlösen sollte und sie ihn in sich spüren wollte.

Doch noch erfüllte er ihren Wunsch nicht, sondern kniete sich zwischen ihre Schenkel. Quälend langsam küsste er sich einen Weg ihren Oberschenkel hinauf, während seine Finger die Ränder ihres Slips nachzeichneten um sich dann endlich unter dessen Stoff zu tasten.

Mit leichtem Druck ließ er drei seiner Finger über ihre Schamlippen streichen und verteilte immer mehr ihrer warmen Feuchte über ihre inneren und äußeren Lippen. Dann endlich zog er seine Finger zurück und ihr das letzte Stück Stoff vom Körper.

Ben presste seine Lippen auf ihre. Saugte zuerst an ihren äußeren, und dann an ihren kleineren, inneren Lippen und lies seine Zunge wieder und wieder darüber hinweg gleiten. Dann schob er seine Zunge zwischen ihre Lippen und presste sie so weit er konnte in das warme und feuchte Zentrum ihrer Lust hinein. Immer schneller ließ er sie vor und zurück zucken, um immer mehr ihres unwiderstehlich weiblichen Geschmacks zu genießen.

Petra lies ihre Finger durch seine dichten, braunen Haare gleiten, zog seinen Kopf noch enger an sich und stöhnte leise auf. Er zog seine Zunge zurück und ersetzte sie durch zwei seiner langen Finger, mit denen er sie gleichmäßig penetrierte.

Seine Zunge wanderte nach oben und fand die kleine Perle ihrer Klitoris. Spielerisch ließ Ben seine Zunge um sie kreisen. Dann legte er seine Lippen über sie, begann leicht an ihr zu saugen und ließ seine Zunge in immer schnellerem Rhythmus über sie streichen. Schneller und schneller drangen nun auch seine Finger in sie ein. Petras Stöhnen wurde lauter als sie ihre Augen schloss und sich auf den kühlen Tisch zurück legte. Immer fester verkrampften sich ihre Finger in Bens Haaren als sie ihn enger an sich zog.

Untrüglich nahm Petra die Anzeichen ihres nahenden Orgasmus wahr, als sich scheinbar alle Fasern ihres Körpers anzuspannen schienen. Sich zu einem Knoten zusammen zogen, der größer und größer wurde und nur darauf wartete gelöst zu werden.

Die Augen geschlossen und nichts anderes mehr hörend als das pochende Rauschen ihres eigenen Blutes, hatte sie die restliche Welt vollkommen ausgeblendet. Es gab nur noch Bens Berührungen, die den Knoten ihrer Lust immer größer anschwellen ließ, bis es kaum noch auszuhalten war.

Und dann kam der Moment den sie so sehr herbei gesehnt hatte, als die Welt sich aufzulösen schien. Nicht einmal mehr Bens Berührungen spürte sie, als der Knoten zu explodieren begann und ihren Körper mit Ekstase erfüllte. Wie Wellen flüssigen Feuers raste das erlösende Gefühl durch ihren Körper und schwemmte alles hinfort. Sie verlor jegliches Gespür dafür, wie lange diese Wellen sie durchliefen, oder wie viele es waren.

Als die Wogen schließlich abebbten und sie ihre Sinne wieder fand, lag Ben seitlich neben ihr und saugte sanft an ihren Nippeln. Seine Hand befand sich immer noch zwischen ihren Beinen. Massierte sie mit sanftem Druck und erhielt ihre Lust am Leben. Ihr Verlangen nach mehr. Mehr als nur seine Finger in sich zu spüren. Sie wollte das, was sie so deutlich gegen ihren Schenkel gepresst fühlte.

Petra bewegte ihr Bein und rieb ihren Oberschenkel an seinem Schwanz. Ben blickte auf und grinste sie an. Ohne ein Wort stand er auf, fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her in sein Zimmer. Bestimmend aber sanft dirigierte er sie in Richtung des Bettes und küsste sie leidenschaftlich.

"Verhütest du?", flüsterte er ihr leise ins Ohr.

Sie schüttelte den Kopf: "Nein, wozu hätte ich das auch gesollt?"

"Kein Problem.", er lächelte, holte ein Kondom aus dem Schrank und deute dann auf sein Bett: "knie dich doch schon mal hin, ich möchte deinen süßen Hintern sehn."

Seinem selbstbewussten Tonfall folgend, kniete sie sich auf allen Vieren auf den Rand des Bettes und streckte ihm ihren Po entgegen. Sie blickte zurück: "Na, gefällt dir das so?"

Als Antwort zog Ben seine Hose aus und Petra konnte zum ersten Mal seinen Schwanz vor sich sehen. Vollkommen steif, stand er leicht nach oben von Bens Körper ab. Er war unbeschnitten und vielleicht etwas kürzer als der ihres Mannes. Dafür hatte er aber eine große Eichel und einen deutlich dickeren Schaft.

Ben schob seine Vorhaut zurück und rollte sich das Kondom über. Dann trat er dicht hinter Petra und strich mit seinem Schwanz an ihren Schamlippen entlang auf und ab. Er genoss das Gefühl ihrer weichen, warmen Haut an seinem prallen Schwanz, bis er es nicht mehr aushielt. Gierig presste er seine Eichel zwischen ihre Lippen, drückte sie auseinander und drang in Petra ein.

In einer einzigen, fließenden Bewegung glitt er in ihre warme und feuchte Muschi hinein. Petra stöhnte auf als Bens dicker Schaft sie erfüllte. Für einen Moment verschmolzen sie beide in dem Gefühl seines Schwanzes tief in ihr und seiner Hüften fest gegen ihren Po gepresst.

Dann fasste Ben sie an den Hüften und begann erst langsam, dann immer schneller und heftiger in sie zu stoßen. Während sich Petra bemühte seinen Stößen entgegen zu pressen, damit jedes bisschen seines dicken Schwanzes sie erfüllen konnte. Als sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten vermischten sich Bens schweren Atemzüge und die Geräusche seiner festen Stöße mit Petras hellerem Stöhnen und erfüllten den Raum.

Schnell spürte Petra sich erneut einem Höhepunkt nähern und ließ ihr Gesicht in ein Kissen sinken. Ihre Finger bahnten sich einen Weg zum Zentrum ihrer Lust und fuhren schneller und schneller über ihren Kitzler hinweg.

Die Kombination des Spiels ihrer Finger mit Bens festen Stößen ließen Petra innerhalb von Minuten zum Orgasmus kommen. Weniger heftig zwar als bei ihrem ersten, aber genauso erlösend durchflossen die Wellen der Ekstase erneut ihren Körper. Setzten ihre Nerven unter Strom und ließen sie tief in das Kissen stöhnen.

Ben spürte wie sich Petra auf ihrem Höhepunkt verkrampfte und zuckte und beschleunigte seine Stöße bis Petra durch ihre Beine nach seinen Eiern griff und sie fest massierte. Er zog Petra an sich, griff fest nach ihren Brüsten und presste sein Gesicht in ihr Haar als er ein letztes Mal heftig in sie hinein stieß und laut aufstöhnte. Sein Schwanz schien anzuschwellen und zuckte dann wild, als er tief in ihr sein Sperma verschoss.

Erst jetzt bemerkte Petra wie sehr sie dieses Gefühl wirklich vermisst hatte und sie kostete jeden Augenblick aus, bis Ben schließlich nicht mehr in ihr zuckte und seinen Schwanz langsam aus ihr zog. Sie ließ sich auf den Rücken fallen und fühlte sich zum ersten Mal seit langer Zeit glücklich und entspannt. Und als er sich dann auf sie legte vergrub sie ihr Gesicht mit einem Lächeln an seiner warmen Haut und fragte sich insgeheim wie lange er wohl brauchen würde, um für die nächste Runde bereit zu stehen.



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