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Reife Kollegin in High Heels (fm:Fetisch, 1720 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2014 Gesehen / Gelesen: 30147 / 21586 [72%] Bewertung Teil: 8.48 (71 Stimmen)
Junger Mann steht auf die reife Kollegin und wichst in ihre High Heels.

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pralle Eichel. Dann drückte ich die Eichel mit Daumen und Zeigefinger so zusammen, dass sich der Pissschlitz öffnete. Vorsichtig versuchte ich das spitze Ende des Absatzes in mein Pissloch einzufügen, aber dafür war es nicht groß genug. Dafür sonderte es mittlerweile ein paar klare Geilheitstropfe ab, die mich mit der Schuhspitze auf der Eichel verrieb. Ein Schauder durchfuhr mich, Gänsehaut überlief mich von Kopf bis Fuß. Ohne nachzudenken, rieb ich den Schuh immer heftiger über meinen steifen Schwanz und dachte an die alte Fotze Rita, der ich mit dem Absatz gerne mal ihre Arschfotze ficken würde. Das war zuviel, ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen, das Sperma stieg im Schaft hoch. Erschrocken hörte auf zu wichsen, doch es war zu spät, das Abspritzen ließ sich nicht mehr verhindern. Um wenigstens zu vermeiden, dass mein Saft auf Rita Schreibtisch landete, schob ich instinktiv den Schuh über meinen Schwanz. Kaum war der drin, spritze die auch schon erste Ladung Sperma hinein. Schuss auf Schuss folgte, mindestens sieben oder acht Mal spritze ich ab. Den ganzen Vormittag über war ich erreget gewesen, hatte immer wieder über meinen Schwanz gestrichen und infolgedessen war mein Orgasmus unglaublich intensiv und die Spermaausbeute enorm. Als die letzten Zuckungen verklungen waren, hatte sich in Ritas Schuh eine richtig große Spermapfütze angesammelt. Schnell verstaute ich meinen immer noch steifen Schwanz wieder in der Hose. Gerade wollte ich nach einem Taschentuch greifen, um die Sauerei im Schuh beseitigen, da fiel mein Blick durch das Fenster. Panik ergriff mich, da kam Rita schon zurück. Gottseidank blickte sie nicht in meine Richtung, aber mir blieben maximal fünfzehn Sekunden, um ungesehen aus ihrem Büro zu verschwinden. Schnell stellte ich den spermagefüllten Pump neben den anderen und verzog mich in Windeseile an meinen Schreibtisch.

Den ganzen Nachmittag versuche ich mir einzureden, dass alles gut gehen würde, schließlich konnte Rita ja nicht wissen, wer sich an ihrem Schuh zum schaffen gemacht hatte und sie konnte ja auch nicht wissen, was da hineingelaufen war. Oder doch? Um siebzehn Uhr verließen alle nach und nach ihre Büros und eilten nach Hause. Auch ich packte meine Sachen zusammen und dachte erleichtert, dass die Sache mit Rita wohl nochmal glimpflich ausgegangen war. Aber gerade, als ich mich nach meiner Tasche hinabbeugte, hörte ich ein Räuspern hinter mir. Mir schwante Übles, das konnte nur Rita sein. Langsam richtete ich mich auf du wandte mich ihr mit hochrotem Gesicht zu. Sie stand in der Tür zu meinem Büro und musterte mich mit steinerner Miene. Ich bemühte mich vergeblich, den Klos in meiner Kehle runterzuschlucken und wartete auf das Donnerwetter, das da unweigerlich kommen musste. Doch Rita schwieg, minutenlang starrte sie mich an, ohne einen Ton zu äußern. Mir brach der Schweiß aus, was sollte ich meiner Mutter erzählen, wenn das raus kam? Endlich trat Rita einen Schritt vor und schloss die Tür hinter sich.

"Setz dich!", befahl sie mir mit ihrer rauchigen Stimme. Ich gehorchte.

"Ich weiß ja schon länger, dass du ein geiles kleines perverses Schwein bist. Aber was für eine Drecksau du wirklich bist, das war mir bis heute Mittag nicht klar." Warum tat sich nur der Boden nicht unter mir auf und verschlang mich? Rita zog sich einen Stuhl heran und setzte sich mir gegenüber. "Schau mal!" Ohne ein weiteres Wort, zog sie einen Schuh aus. Als der Schuh sich von ihrem in Nylons steckendem Fuß löste hingen Spermafäden daran. Ihr Fuß war klatschnass von meinem Schwanzsaft und gleich breitete sich der Geruch von Sperma aus. Rita hielt mir ihren Fuß vor sie Nase. "Leck das ab! Du wirst jetzt deinen Schwanzrotz von meinem Fuß ablecken und zwar so gründlich, dass die Nylons wie frisch gewaschen sind. Ungläubig starrte ich sie an. Meinte sie das im ernst? Ihr schönes Gesicht verfinsterte sich und sie zischte mich an: "Mach schon! Oder du kannst was erleben!"

Ich schluckte und fuhr vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Zehen. Rita schob mit einem ruck ihre verschmierten Zehen in meinen Mund. "Mach schon! Leck sie ab, du Drecksau!" Ich begann zu lecken und zu lutschen. Zunächst schmeckte das Sperma salzig und bitter, auch ein wenig nach Fußschweiß, doch langsam konnte ich dem Geschmack etwas abgewinnen. Es schmeckte immer besser, ich saugte an den Nylons, um de letzten Rest von meinem Saft schlucken zu können. Gleichzeitig stieg meine Erregung, mein Schwanz war wieder knüppelhart. Ich lutschte und saugte wie wahnsinnig und als Rita mir mit den Worten "Das ist genug" ihren Fuß entzog, war ich richtiggehend enttäuscht. "Jetzt den Schuh", sie drückte ihn mir in die Hand. "Leck ihn aus! Streich deinen Schwanzrotz wo du mit der Zunge nicht hinkommst mit den Fingern zusammen und lutsch sie sauber. Und alles schön schlucken!" Auch der Schuh roch ein wenig nach Schweiß, aber das war Ritas Schweiß und so begann ich gierig zu lecken. Mein Schwanz pochte dabei wie wahnsinnig in meiner Hose.

Schließlich nahm Rita mir den Schuh aus der Hand, inspizierte ihn, nickte und zog ihn wieder an. Sie stand auf, beugte sich über mich, ihr Mund ganz dicht an meinem. "Das war erst der Anfang, mein kleiner Dreckspatz. Du wirst dich wunde3rn, was ich mit dir noch alles anstellen werde. So einfach kommst du mir nicht davon, du schwanztragende Sau!" Sie starrte mir in die Augen, griff ohne hinzusehen in meine Schritt und drückte meine Eier so fest zusammen, dass der Schmerz mit die Tränen in die Augen trieb. Rita verstärkte den Druck noch, räusperte sich und rotzte mir eine Riesenladung Spucke ins Gesicht. Dann ließ sie mich los, machte auf ihren geilen Heels kehrt und stolzierte mit wackelndem Arsch zur Tür hinaus. Ich starrte ihr ungläubig hinterher, während mir ihre Spucke von meinem Gesicht in den Schoß tropfte, so dass es aussah, als hätte ich gerade drauf gewichst.



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