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Abenteuer Landwirtschaft II (fm:Sonstige, 1870 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2014 Gesehen / Gelesen: 22378 / 19071 [85%] Bewertung Teil: 8.30 (63 Stimmen)
Der zweite Teil der Geschichte....

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sexuell in der Stadt so? Was machen die Mädels alles für die Männer?" Ich war sichtlich erstaunt und wußte nicht so recht, wohin das Gespräch führen sollte.

"Meinst Du, dass es da so große Unterschiede zwischen einem Dorf und einer Stadt gibt?".

Wieder dachte sie nach und fragte schließlich "Ich bin jetzt 22 Jahre alt. Als Du in diesem Alter gewesen bist, mit wie vielen Frauen hast Du da schon geschlafen?" Hm.. dachte ich so bei mir, so genau weiß ich das heute auch nicht mehr. Ist ja immerhin schon 14 Jahre her. Immerhin wusste ich jetzt ihr Alter, was mich ein wenig beruhigte. "Ich denke es waren 8 verschiedene Frauen, aber es könnten auch 6 oder 10 gewesen sein."

"Siehst Du, ich habe bisher mit 2 verschiedenen Männern geschlafen und so gut wie keine Erfahrung. Das ist nicht so toll. Willst Du mit mir darüber sprechen?" Ich dachte erneut nach... auf halber Strecke stand ein Bushaltestellenhäuschen aus Stein. Es sah nicht sehr einladend aus, aber wir konnten uns in das Bushaltestellenhäuschen auf die Bank setzen. Es war mittlerweile sehr dunkel.

"Weißt Du, bevor ich Dir etwas erzähle, würde ich gerne wissen, wer die Männer gewesen sind, mit denen Du geschlafen hast und wie es gewesen ist. Erzähl mir mal was von Dir, ich habe den ganzen Abend schon erzählt."

Sie war etwas irritiert, wollte aber wohl auch nicht, dass das Gespräch beendet wird. Sie fing langsam an und erzählte mir, dass ihr erstes Mal in einem Auto gewesen ist. Sie war mit einem Nachbarn aus dem Nachbardorf unterwegs gewesen, es war Sommer und es war sehr warm. Sie hatte damals einen kurzen Rock an und ein T-Shirt, ohne BH. Unter dem Rock trug sie nur einen Tanga. Während ihrer Erzählungen streichelte ich sie ein wenig am Rücken und stellte fest, dass sie jetzt einen BH trug. Dies erwähnte ich auch gleich mal nebenbei. "Es ist ja jetzt auch nicht so warm" erwiderte sie. Der junge Nachbar streichelte ihr ihre Beine und rutschte mit seiner Hand unter den Rock. Juliane empfand es als angenehm und er machte weiter. Kurze Zeit später hatte sie dann keinen Tanga mehr an und er kniete zwischen ihren Beinen und fickte sie im Auto. Das dauert nicht sehr lange und er spritzte dann auf ihren Oberkörper. In der Zwischenzeit habe ich meinen Freund aus der Hose geholt.

"Du wolltest doch wissen was Frauen aus der Großstadt jetzt tun würden, oder?" fragte ich Juliane jetzt ganz direkt.

"Ja, erzähle mir doch mal davon." Ich nahm ihre Hand und führte sie zielstrebig zu meinem freiliegenden Schwanz und sagte, "Frauen aus der Großstadt würden mir jetzt einen Blasen!"

Langsam nahm sie meinen Schwanz in die Hand und ohne ein Wort zu sagen beugte sie ihren Oberkörper in Richtung meinem Schwanz. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund auf und blies sehr intensiv, was mir gut gefiel. Meine Hand rutschte sogleich unter ihren Rock. Ich hatte Recht, sie trug eine normale Strumpfhose. Mit etwas Fingerspitzengefühl konnte ich meine rechte Hand unter die Strumpfhose schieben und knetete ihren kleinen festen Arsch.

Ich konnte mit ein wenig Mühe meine Finger weiter nach unten schieben und von hinten ihre Fotze befühlen. Sie war so nass, Wahnsinn. Sie lief förmlich aus. Leider hörte sie jetzt mit dem Blasen auf und sagte mir unmissverständlich, dass sie nicht angerührt werden möchte. Ich entschuldigte mich sogleich und zog meine Hand sofort wieder zurück. "Bitte blase weiter, es war so schön!"

"So schön wie in der Großstadt?" fragte sie mich.

"Ich bin noch nicht gekommen, aber bisher war es sehr gut!" Wieder beugte sie ihren Oberkörper nach unten und blies mir meinen Schwanz. Ich hätte nicht gedacht, das sie meinen Schwanz so tief aufnehmen kann. Ich merkte dass ich langsam nicht mehr konnte und überlegte, ob ich es ihr mitteilen sollte. Da ich aber schon gestern Abend nicht ans Ziel gekommen bin, sagte ich nichts und kam direkt in ihren Mund. Es war eine ordentliche Ladung und es lief ihr teilweise aus dem Mund heraus. Ordentlich leckte sie meinen Schwanz sauber. "Woher kannst Du so gut Blasen und wo hast Du gelernt, einen Schwanz so gut sauber zu lecken?" fragte ich sie. "Das ist mein zweites Mal Schuld gewesen, aber darüber möchte ich jetzt nicht reden. Schön dass es Dir gefallen hat!" Mit meinem Zeigefinger strich ich ihr über ihre Lippen und sammelte so noch ein wenig Sperma auf, den sie nicht in sich aufgenommen hat. "Hier, das ist für Dich, leck meinen Finger ab" forderte ich Sie auf. Langsam kam ihre Zunge aus ihrem Mund, dabei konnte ich sehen, dass sie noch Spermareste im Mund hatte. Mit der Zunge leckte sie dann die restlichen Spermafäden von meinem Finger.

"Schluck alles schön runter" ermunterte ich sie. Ich sah, wie sie auch den Rest des Spermas runterschluckte. "Hat es Dir geschmeckt?" fragte ich Sie.

"Ja, besser als bei meinem ersten Mal." sagte sie ein wenig verlegen. Nun redeten wir noch ein wenig und machten uns dann auch wieder auf dem Weg zum Hof. Dennoch musste ich noch eine Frage loswerden: "Sag' mal, Deine Muschi ist vorhin so nass gewesen, wie befriedigest Du Dich denn jetzt? Das kann Dir doch unmöglich gereicht haben."

"Da gibt es viele Möglichkeiten, mach Dir da mal keine Gedanken", sagte Juliane ganz kess. Wir verabschiedeten uns dann und ich machte mich auf dem Rückweg zu meinem Auto.

Ich war aufgrund der langen Laufstrecke wieder komplett nüchtern. An der Kneipe angekommen setzte ich mich ins Auto und wollte losfahren, sah jedoch Max, den Sohn der Müllers in einem recht stark angeheiterten Zustand. "Hey Max, soll ich Dich mit zurück nehmen?"

"Gerne", erwiderte Max und stieg stark schwankend in mein Auto ein. Max murmelte die ganze Zeit von einer Brigitte, die er mal so richtig durchficken möchte. Es wäre ihm egal was sie sagen würde, er will sie so hart wie er kann durchnehmen. Zwischendurch schlief er dann auch immer wieder ein. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Am Hof angekommen half ich Max noch bis in sein Bett und ging dann selber die knackende Treppe hinauf in mein Zimmer.

Ich zog mich gerade aus, als ich hörte dass jemand langsam und vorsichtig die Treppe hinauf kam. Da ich nicht wusste, was mich erwartet, stellte ich mich seitlich neben den Kleiderschrank und hielt meinen Gürtel zur Abwehr in der Hand. Wieder klopfte es und ich sah erst mal auf die Uhr, es war mittlerweile 23.56h. Ich öffnete langsam die Tür und traute meinen Augen nicht. Frau Müller stand vor meiner Tür.

"Wir haben uns entschieden auf ihre Forderungen einzugehen" teilte sie mir in stark alkoholisierten Zustand mit.

"Das freut mich zu hören, Du geile Fotze, komm rein! Wie ist eigentlich Dein Vorname?" fragte ich sie.

Ihre Antwort war ein erotischer Schlag für mich: "Brigitte"



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