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Jörg (fm:Ältere Mann/Frau, 2931 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2014 Gesehen / Gelesen: 37403 / 29401 [79%] Bewertung Teil: 9.31 (115 Stimmen)
Lisa lässt die Katze aus dem Sack.

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© lissi1946 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Gott ist das geiiil... so saugeil", und sie begann zusätzlich ihren Kitzler zu bearbeiten.

Jörg spürte das und schob sofort mit seinem Daumen ihren Finger zur Seite, "lass das... das ist mein Revier... da hat Dein Finger nichts zu suchen", "dann tu was... reib meine Clit... reib sie und fick mich... fick mich mit deinen Fingern... leck meine Fotze, reibe meinem Kitzler, spritz deinen Saft in meine Fotze... Jörg, es tut so wahnsinnig gut... so guuuuut".

Lisa hatte ihre Beine soweit gespreizt wie es ihre Hüftgelenke zuließen und ihre Pussi weitete sich zu einer ansehnlichen Höhle in der auch noch ein dritter Finger mühelos Platz fand. "Du sollst bekommen um was Du mich anbettelst" dachte Jörg, und während die Zungen der beiden den Speichel in ihren Mündern zu Schaum schlugen brachte er einen weiteren Finger ins Spiel und begann sie immer heftiger zu ficken.

Wie ein Fleischerhaken bog Jörg seine Finger um ihr Schambein und nur ihre vordere Scheidenwand und ihr zusammengedrückter Kitzler war noch zwischen seinen Finger- und Daumenkuppen. Es war kein Sex mehr, es war pure Raserei was jetzt ablief. Lisa wimmerte zum Steinerweichen, Jörgs Finger badeten in einem Meer aus Schleim, denn ihre Quelle sprudelte unaufhörlich.

Lisa hatte ihre anfängliche Absicht, den potenten Freund ihrer Tochter verführen zu wollen längst aufgegeben, sie war es die unter die Räder zu kommen drohte. Egal was Jörg auch mit ihr anstellte, selbst als er ihren G - Punkt nicht mehr stimulierte sondern mit seinen Fingern nur noch wild in ihr fickte quietschte und schrie sie hemmungslos "fester... fester"... und war irre vor Lust und Gier nach Befriedigung.

Zwischen den Küssen stöhnte sie immer wieder, "oh bitte nicht... bitte nicht" drehte aber ihr Becken immer stärker um Jörgs Finger und kam so auf direktem Weg vom Fegefeuer in die Hölle. Doch es waren nicht die Qualen die Jörgs Finger in ihr verursachten und die sie schier um den Verstand brachten, viel schlimmer war, dass sie, so sehr sie es sich auch wünschte, keinen Orgasmus bekam.

Auf ihrer Uhr war es die ganze Zeit eine Sekunde vor 12, aber der Zeiger wollte und wollte sich nicht um diese eine Sekunde weiterdrehen. Wie ein Opferlamm das das Messer des Schlächters in seine Kehle eindringen spürt, so spürte sie Jörgs Finger immer tiefer in sich, nur dass bei einem Lamm der Tod in Bruchteilen von Sekunden eintritt, Lisa jedoch nicht sterben konnte, so sehr sie es sich auch wünschte.

Immer und immer wieder schoss es wie Stromstöße durch ihren aufgeladenen Körper, verursacht nicht durch einen Schwanz, sondern durch die Fingern eines Mannes in ihrer Pussi.

Ihr Arsch badete längst wieder in einem neuen See aus einer Mixtur aus Jörgs Sperma und ihrem Schleim die wieder aus ihrer Pussi floss, und dabei Jörgs Fingern völlige Bewegungsfreiheit gab, jeden Quadratzentimeter ihrer Venusgrotte zu ertasten und zu stimulieren.

Ein leichter, unkontrollierter Druckes von Jörgs Daumen auf ihren Kitzler und ein dünner Schleimstrahl schoss auf seine Hand und auf seinen Unterarm, begleitet von einem mörderischen Schrei der genauso wenig enden wollte wie ihr Orgasmus.

Als der erlösende Orgasmus dann kam verkrampfte sich ihre Pussi schlagartig, und Jörg hatte Mühe, während ihres Orgasmus seine Finger noch in ihr zu bewegen um den Akt langsam ausklingen zu lassen.

Als Lisas Atem und damit wohl auch ihre Pulsfrequenz sich wieder etwas normalisiert hatte zog Jörg seine Finger aus ihrer Pussi, und jetzt begann es aus ihr zu sprudeln, "kannst Du mir sagen was das eben war?... wolltest Du mich umbringen... Jörg" "Nein" antwortete er, "ich wollte Dir nur zeigen zu was Du mich befähigst".

Jetzt legte er seine beiden Hände an ihren Hals sodass seine Daumen ihre Wangen berührten, "Du und ich... wir werden, nein, wir sind zwei Menschen die sich gefunden haben, die sich finden mussten, und wir werden immer einen Weg finden".

Jetzt schlang Lisa ihre Arme um Jörgs Hals und sagte verhalten, "Jörg... ich muss Dir etwas gestehen... ich hab Dich belogen als ich vorhin sagte dass ich scharf auf Dich wurde seit ich vorher auf der Terrasse Deine Hände spürte... in Wirklichkeit wollte ich Dich seit ich das erste Mal mit anhören musste wie Katja stöhnte, wie sie schrie als ihr beide in ihrem Zimmer gefickt habt".

Jörg stöhnte überrascht, "oh Gott... das hast Du alles mitbekommen... gut... dann will ich Dir aber verraten, nicht ich hatte Katja.... es war Dein liebes Töchterlein das wie eine Furie auf mir ritt... na ja... irgendwoher muss sie es ja haben... und"... dabei grinste er Lisa ganz unverschämt an und fuhr fort... "und nachdem ich jetzt weiß wie Du abgehst weiß ich auch von wem sie das hat".

"Komm... komm" sagte Lisa nun ungläubig, "Du willst mir jetzt nicht erzählen dass Katja auf Deinem Schwanz"... Jörg wurde ernst, "ach Lisa... geil ficken und geil ficken sind zweierlei Stiefel... und beim Sex gibt es so viel das dazu gehört... kennst Du das Märchen in dem ein Spiegel sagt, Frau Königin, Schneewittchen ist tausend Mal schöner als ihr.... Bei Dir würde der Spiegel sagen, aber Frau Königin Du bist tausend Mal schöner und geiler als Deine Tochter".

Lisa rutschte von der Ablage, drehte das Duschwasser auf und stellte sich vor ihn, "lassen wir das mal so stehen... komm mit unter die Dusche und dann ab auf die Spielwiese zu einer neuen Runde".

Die Duscherei vollzog sich ohne große Eile, vielmehr verwendeten die beiden darauf, eine größere Menge Duschgel auf ihren entspannten Körpern gleichmäßig zu verteilen. Die Folge war, dass einige Körperstellen auch mit besonders intensiv behandelt wurden.

Jörg ließ genießerisch seine Hände über Lisas Körper gleiten und als er sie an sich zog und sie seinen wieder wachsenden Penis auf ihren Bauch drücken spürte und er "Lisa... Lisa... was bist Du für ein herrliches Weib" sagte, entgegnete sie und dabei lagen Zweifel in ihrer Stimme, "wie lange wird das halten?... wie lange werde ich Dir genügen?... wie lange wird Dich mein Körper so begeistern wie in den letzten zwei Stunden?".

Statt sie noch fester an sich zu drücken schob er sie von sich weg soweit es seine Arme zuließen und schaute sie nur von oben bis unten an. "es ist nicht nur Dein Körper der mich verrückt nach Dir macht, Du bist es... die Frau in Dir ist es die mich so begeistert". "Ach Jörg, ich möchte es so gerne glauben... denn Du hast mich berührt wie noch kein Mann mich berührt hat, und... verzeih mir meine Zweifel und auch meine Offenheit...

so wie Du mich gefickt hast, vor allem aber wie ich Deine Finger in mir gespürt habe war so unvorstellbar geil... bitte nimm es als die reine Wahrheit... so wie Du hat mich noch kein Mann genommen... ja... genommen, und jetzt will ich Dir auch gestehen, jetzt weiß ich dass ich noch nie einen richtigen Orgasmus hatte... aber wie geht es weiter wenn wir nicht mehr alleine sind", jetzt wollte Jörg etwas einwenden, aber Lisa schnitt ihm das Wort ab.

"Hör mir jetzt gut zu... ich weiß dass ich verheiratete bin... ich weiß dass ich eine Tochter habe deren Freund Du bist... ich weiß auch dass Du sie vögelst... aber das alles stört mich nicht im Geringsten wenn es auch Dich nicht stört... ich verlange nicht dass Du Dich in mich verliebst... ich will nur Deinen Körper, Deine Hände, Deinen Mund, Deine Zunge und vor allem natürlich Deinen so fantastisch großen Schwanz... ich will dass ich die erste Adresse für Dich bin wenn Du geil bist... mehr will ich nicht von Dir... aber weniger auch nicht".

Mit diesem Monolog hatte Jörg nie und nimmer gerechnet und er wusste in welche Gefahr er sich begeben würde, in welche Gefahr beide sich begeben würden, aber er wusste auch dass Lisa als Frau und Sexpartnerin das Non plus Ultra für ihn ist, und deshalb sagte er, "Lisa... Schatz... wir werden nie mehr alleine sein... nie mehr... das Haus ist groß genug für zwei Familien... groß genug für uns beide... groß genug um uns beiden zu geben was nur wir beide uns geben können".

In Lisas Augen leuchteten Blitze auf, "heißt das wir werden uns immer"... Jörg unterbrach sie, "dass wir nie mehr auf Sex verzichten müssen, nie mehr... wenn wir Lust darauf verspüren... wenn wir Lust auf uns verspüren".

Mittlerweile waren die beiden wieder blitzsauber aber immer noch, oder schon wieder scharf wie ein Rasiermesser und in Lisa war der alte Kampfgeist wieder erwacht. "Dann lass uns gleich damit beginnen", keuchte sie, zog Jörg an seinem Schwanz aus der Dusche und stellte sich hinter ihn. Vor ihnen das Waschbecken und dahinter ein großer Spiegel in dem das geile Paar zu sehen war.

Nur griff Lisa an Jörgs steil aufragenden und zum zerbersten großen Schwanz und begann diesen zu wichsen. "Nun aber ein Test" hauchte sie ihn von hinten ins Ohr, "was für ein Test" fragte er, doch sie sagte, "das wirst Du gleich sehen... lass mich nur machen". Jetzt begann ihre Hände ein wahres Feuerwerk abzubrennen, eine Hand knetete seine Eier und die andere begann ihn wie eine Furie zu wichsen.

Jörg spürte ihre steifen Brüste an seinem Rücken und das allein war mehr als er längere Zeit ertragen würde können, und es hätte ihres folgenden Hinweises nicht bedurft um ihn noch mehr in ihren Bann zu ziehen, "sag mir wenn es Dir kommt", "wozu?", "sei ruhig und konzentrier Dich... Du wirst schon sehen".

Lila stellte den Wasserhahn des Waschbeckens so heiß, dass sie es gerade noch ertragen konnte und beträufelte seine Rute immer wieder mit dem heißen Wasser. Mal wichste sie den Pfahl mit beiden Händen, dann wieder nur mit Daumen und Zeigefinger einer Hand und spielte mit der anderen Hand ein seinen Eiern oder an seiner Rosette, mal riss sie die Vorhaut weit zurück, mal schob sie diese mit geringem Druck über die mit dicken Adern durchzogene Stange.

Alles was sie tat hatte nur den einen Zweck, sie wollte Jörg zur Weißglut treiben und zu einem Erguss bei dem sie sehen konnte wie weit er spritzen konnte. Alles was Jörg über das Wichsen wusste, alle Erfahrungen die er trotz seiner Jugend schon gemacht hatte stellte Lisa weit in den Schatten. Nie hatte ihn eine Frau auch nur annähernd so geil gewichst, und er vergaß darüber sogar den von ihr geforderten Hinweis auf den nahenden Orgasmus, so virtuos war das Spiel ihrer Hände bzw. ihrer Hand.

Doch wäre Lisa nicht Lisa gewesen, hätte nicht auch sie sich am Spiegelbild aufgegeilt. Immer mehr näherte sich der Schleim der aus ihrer Pussi an ihren Oberschenkeln hinabfloss ihren Knien, während sie gleichfalls spürte wie sich bei Jörg ein Orgasmus aufbaute.

Es kam ihr vor, als würde Jörgs Penis von Sekunde zu Sekunde dicker und steifer bis sie endlich sein Saft durch die Röhre drängte. Zielsicher hielt sie die Flinte an Richtung des Spiegels, als unter lautem Gestöhne der erste Schuss den Flintenlauf verließ und an den oberen Rand des Spiegels klatschte, was einer Reichweite von gut eineinhalb Meter entsprach.

Allein zu sehen wie Jörgs Sperma durch die Lüfte flog gab Lisa die letzte Sicherheit, dass Jörg der richtige Mann war den sie für die Befriedigung ihrer Geilheit brauchte. "Woow war das ein Schuss", und mit diesem Ausruf zeigte sie ihre ganze Wesensart. Größer (sein Penis), weiter (seine Schusskraft), mehr (die Menge), und animalischer (seine Einstellung zum Sex), das war es das sie bei ihm zu finden hoffte und wie es aussieht auch fand.

Jetzt hatten beide weiche Knie und es war auch Zeit um Katja einen Besuch abzustatten.

Ganz züchtig, zwar in einer engen Jeans, an High Heels grenzenden Pumps und einem weiten Pulli erschien sie bei Jörg und gemeinsam fuhren zu Katja. Herzzerreißend war die Begrüßung der beiden und natürlich mit einer liebevollen, langanhaltenden Umarmung, mit Bussi über Bussi, mit "Schatzele wie geht es Dir", und "hoffentlich bist Du bald wieder Gesund und darfst nach Hause", dabei dachte sie eher daran wie es weitergehen würde, wenn sie wieder daheim ist.

Nach einer knappen Stunde "bekam" Lisa "Hunger" und mahnte zum Aufbruch, aber nicht ohne zu erwähnen, dass man ja zwei Pizzen holen könnte um danach bei einem Fläschchen Rotwein gemeinsam fern zu sehen, denn "man" kann ja am morgigen Sonntag ausschlafen. "Oh ja macht das... und, Mami versorge Jörg gut, Du weißt ich liebe ihn so". "Aber sicher mein Schatz, es wird Deinem Jörg an nichts fehlen".

Kaum saßen sie wieder in Auto legte Lisa eine Hand auf Jörgs Oberschenkel, sah ihn an und grinste, "und, wie war ich", "das fragst Du noch Du abgefeimtes Luder... gegen Dich ist des Teufels Großmutter direkt eine Heilige" sagte Jörg und legte seinen linken Arm um ihre Taille. Lisa schmiegte sich an ihn, "alles oder nichts, und ich will alles... ich will Dich".

Nun ging Jörg aufs Ganze, denn er wollte wissen wie weit Lisa zu gehen bereit ist, "und wie stellst Du Dir das vor wenn Katja wieder zuhause ist?", Lass sie erst Mal kommen... mir wird schon was einfallen... oder bekommst Du jetzt schon kalte Füße?", "nein, das nicht... aber?" "Nichts aber"... sagte sie leicht ärgerlich, lehnte sich an die Türe und ließ die Katze aus dem Sack.

"Ich lasse Dich nichtmehr gehen... Du bist der Kerl den ich brauche... jung, groß, hast einen geilen Body und einen Schwanz der mich ausfüllt, und... Du bist genau die Sau die ich brauche... Deine Finger habe es mir doch schon bewiesen dass Du anders bist... Du hast nicht nur einen überdurchschnittlich Großer, nein, Du weißt auch Deine Finger zu gebrauchen".

Jetzt rückte sie wieder nahe zu ihm und drückte ihre Brüste an seinen rechten Oberarm. "Meine Fotze braucht Dich, mein Kitzler und meine Titten brauchen Dich"... "aber"... "keine Widerrede... Du wirst mich ficken wann immer ich es will... verstanden?".



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