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Ein angenehmes Wochenende? (fm:Dominanter Mann, 2940 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2014 Gesehen / Gelesen: 28725 / 21458 [75%] Bewertung Teil: 8.34 (29 Stimmen)
Nach einer langen Geschäftsreise komme ich zurück und freue mich auf ein Wochenende mit meinem Schatz

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mich auch nicht gleich an die Anweisungen gehalten? Ich weiß doch, dass Mona mir sie nicht aus Spaß gegeben hat! Was wird Tom nun mit mir machen? Wie wird unser gemeinsames Wochenende verlaufen? Habe ich ...

Jäh unterbreche ich mich selbst in meinen Gedanken. Es bringt nichts, wenn ich mir jetzt schon einen zu großen Kopf darüber mache, denn ändern kann ich es sowieso nicht mehr. Deswegen les ich schnell noch einmal den ersten Teil seines Briefes, der mir wesentlich mehr Freude macht. Und schließlich steht dort ja auch, dass ich mich entspannen soll. Und wenn er schon einiges für das Wochenende geplant hat, wird meine kleine Verfehlung bestimmt nicht ganz so schlimm geahndet.

Nachdem ich mich so selbst ein wenig beruhigt habe gehe ich ins Bad und lasse mir das Badewasser ein. Rasieren brauch ich mich nicht mehr, denn ich war heute früh noch beim Waxing. Schließlich weiß ich, dass mein Schatz mich haarlos möchte. Schnell noch ein paar Kerzen angezündet, ruhige Musik angestellt und Toms Lieblingsschaumbad für mich ins Badewasser und schon lass ich mich selber hinein gleiten und schließe meine Augen. So ein Bad ist einfach immer wieder eine Wohltat für mich und nichts bringt mich schneller zum Entspannen. Nun ja, fast nichts ...

Meine Gedanken schweifen nur so dahin. Ich denke nochmal über Toms Brief nach und freue mich schon richtig auf unsere Wochenende. Was er wohl alles geplant hat? Wird er mich verwöhnen oder wird er mich wieder etwas herausfordern, mich an meine Grenzen bringen? Wird Mona vielleicht involviert sein? Auf was kann ich denn alles hoffen oder muss ich vielleicht bangen?

Meine Fantasie regt mich zu immer wilderen Szenarien an und ich merke, wie ich immer erregter werde. Langsam beginne ich über meine Brüste zu streicheln, sanft umkreise ich meine Nippel und zupfe an ihnen. Dabei stelle ich mir vor, dass ich Toms Hände auf mir spüre und fahre mit der rechten Hand langsam meinen Bauch hinab und öffne dabei meine Schenkel, während die linke weiter meine Brüste verwöhnt. Meine Hand berührt schon fast meine Scham, als ich plötzlich unterbrochen werde.

"Na, na, na, den Gesichtsausdruck kenne ich doch. Willst du dich vielleicht noch eines Vergehens schuldig machen? Langt es nicht, dass du Monas Anweisungen nicht befolgt hast?", höre ich Tom lächelnd, jedoch streng fragen.

Ertappt ziehe ich die Hände zurück und setze mich schnell auf. "Tom, schön dich endlich wieder zu sehen!", sage ich voller Freude und erhebe mich. Lächelnd nimmt er ein Badetuch, wickelt mich darin ein und hebt mich aus der Badewanne. Danach zieht er mich nah an seinen Körper und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Zunge spielt mit meiner, neckt sie und zieht sich immer wieder zurück, nur um kurz darauf sich wieder mit voller Inbrunst ihr zu widmen. Atemlos lösen sich unsere Münder nach einiger Zeit voneinander, doch er hält mich immer noch fest umschlungen und ich schmiege meinen Kopf an seine Brust.

"Ich hab dich vermisst", hauche ich an seine Brust. Tom zieht mich daraufhin noch näher an sich heran und beginnt langsam über meinen Rücken zu streicheln. "Ich dich auch", erwidert er zärtlich. Einige Zeit stehen wir noch so da, doch dann löst er sich leider von mir und schaut mich sehr streng an.

"Was musste ich da von Mona hören?! Du hast dich der Anweisung zuerst widersetzt! Hast du dich denn dann wenigstens an dein Orgasmusverbot gehalten?!"

Irritiert schaue ich ihn an. Wie ist es möglich, dass er in der einen Minute noch so zärtlich zu mir gewesen ist und jetzt so streng? Immer wieder überrascht es mich, wenn er so schnell von meinem liebevollen Freund zu meinem strengen Herrn wird. Und ehrlich gesagt überfordert es mich auch sehr oft. Genau wie in diesem Moment, denn eigentlich habe ich mich auf eine lange und liebevolle Begrüßung gefreut und nun das! Kann er denn nicht einfach mal fünf gerade sein lassen und mich einfach wieder in den Arm nehmen. Gut, ich hab einen Fehler gemacht und dass er mich dafür bestrafen will, kann ich ja verstehen. Aber warum denn ausgerechnet jetzt? Kann er nicht noch ein wenig warten und mich einfach noch im Arm halten? Wir haben uns schließlich so lange nicht mehr gesehen und ...

"Ich warte auf eine Antwort!", herrscht Tom mich an. Schnell senke ich meinen Blick und erwidere: "Entschuldigung, das ich nicht gleich geantwortet habe. Ja, ich habe mich an das Orgasmusverbot gehalten. Und es tut mir Leid, dass ich nicht gleich Monas Anweisungen nachgekommen bin. Ich habe dich nur so schrecklich ..."

"Ich will keine Ausflüchte hören!", unterbricht er mich barsch. Er zieht das Handtuch von mir weg und hängt es über den Badewannenrand. Dann dreht er sich wieder zu mir um und sagt: "Ab jetzt ins Schlafzimmer. Stell dich an deinen Platz!"

Schnell komme ich der Aufforderung nach. Ich will ihn nicht noch mehr verärgern. Was habe ich mir da auch nur eingebrockt?! Warum habe ich mich nicht einfach an alles gehalten, was befohlen gewesen ist?! Wie wird das Wochenende für mich nun verlaufen?! Wird er die ganze Zeit so streng sein?! Ich bin richtig wütend auf mich selbst und auf mein fehlerhaftes Verhalten. Normalerweise sind unsere Begegnungen nach den Geschäftsreisen doch immer so schön und nun das. Und alles nur wegen meiner eigenen Dummheit!

Im Schlafzimmer angekommen stelle ich mich etwa ein Meter vor das Bett, spreize die Beine leicht und verschränke die Hände hinter meinem Nacken. Dabei achte ich darauf, dass meine Brüste auch schön hervorgestreckt sind, schließlich möchte ich Tom nicht noch mehr verärgern.

Tom ist direkt hinter mir und macht sich an einer Schublade zu schaffen. Was er wohl vorhat? Wieso sagt er denn nichts und wühlt in einer Schublade herum? Kann er nicht einfach zu mir kommen und mich in den Arm nehmen? Oder mich einfach schnell bestrafen, so dass das Ganze endlich ein Ende hat und wir uns vielleicht doch noch einander widmen und unser Wiedersehen feiern können?

Mir kommt es wie Stunden vor, bis Tom endlich hinter mich tritt, meine Hände voneinander löst, mit seinen verbindet, seine Arme um mich legt und unsere Hände auf meinem Bauch zum Ruhen kommen. Dabei zieht er mich ganz nah an seine Brust und legt sein Kinn auf meiner Schulter ab. Ein wohliges Stöhnen entfernt sich von meinen Lippen und zum ersten Mal seit seinem abrupten Stimmungswechsel entspanne ich mich wieder.

"Was soll ich nur mit dir machen? Selbst eine solche Kleinigkeit konntest du nicht ausfüllen. Vielleicht sollte ich meine Pläne ändern und dir ein Erziehungswochenende zukommen lassen, damit du dich wieder an deine Stellung erinnerst!"

Bei seinen Worten spanne ich mich wieder an und flehe: "Bitte nicht! Es tut mir Leid! Ich weiß, ich hab mich blöd verhalten und es wird nicht mehr vorkommen! Ich ..." Unerwartet dreht er mich um und drückt seine Lippen auf meinen Mund, wodurch er meinen Wortschwall unterbricht. Schnell löst er sich aber wieder von mir und tritt einen Schritt zurück und ängstlich schaue ich ihn an und warte auf eine weitere Reaktion.

"Na gut, es ist schließlich nur ein kleines Vergehen gewesen und eigentlich bin ich ja auch nicht ganz unschuldig daran. Ich hätte dir ja rechtzeitig Bescheid geben können, so dass du dich darauf hättest einstellen können, dass ich unsere Tradition brechen muss und nicht da sein werde. Nichtsdestotrotz werde ich das nicht auf dich beruhen lassen und du wirst eine kleine Strafe bekommen."

Bei seinen Worten entspanne ich mich immer mehr und Freude kommt in mir auf. Es wird also doch ein schönes Wochenende werden und nicht nur als Erziehungswochenende dienen. Aber was für eine Strafe mich jetzt wohl erwartet. Und bekomme ich diese gleich oder erst später? Vielleicht sogar unverhofft, wenn ich nicht mehr damit rechne? Aber wie soll ich denn dann das Wochenende genießen können, wenn ich nie weiß, wann die Strafe folgen wird?

"Ich sehe dir an, wie es in dir wieder arbeitet und du dir viel zu viele Gedanken machst. Du wirst deine Strafe jetzt gleich bekommen, damit du dich danach voll und ganz auf uns konzentrieren kannst. Aber du weißt, was du davor tun musst?" Erwartungsvoll schaut er mich bei seinem letzten Satz an.

Oh, wie ich es hasse. In irgendeinem Buch habe ich einmal gelesen, wie eine Sklavin ihren Herrn um eine Bestrafung bitten musste. Das hat mich so beschäftigt, dass ich Tom davon erzählt habe und seitdem besteht er auch darauf. Ich und meine große Klappe! Für mich gibt es fast nichts Schlimmeres und ich finde es furchtbar demütigend. Warum soll ich denn auch darum bitten, dass ich bestraft werde? Ist die eigentliche Strafe nicht schon schlimm genug?! Wieso soll ich mich dann auch noch immer wieder davor erniedrigen und darum bitten?! Und nach der Strafe muss ich mich auch noch bei ihm bedanken. Bedanken dafür, dass er mich bestraft hat!

"Nun, ich kann gerne noch eine Weile warten. Aber je länger ich warten muss, desto höher wird deine Strafe ausfallen.", unterbricht Tom spöttisch meine Gedanken.

Das bringt mich zur Besinnung, schließlich will ich mich nicht noch mehr in den Schlamassel reiten. Ich straffe meine Schultern, schaue ihn direkt an und sage tonlos: "Bitte Tom, bestrafe mich für mein Fehlverhalten." Amüsiert hebt er bei meinen Worten eine Augenbraue und sagt: "Was hast du gesagt? Ich habe dich leider nicht verstanden."

Oh, wie ich ihn in diesem Augenblick hasse. Muss er es denn noch schlimmer machen? Schließlich weiß er genau, um was ich ihn gebeten habe und er hat es bestimmt gehört! Aber nein, der Herr will mich ja noch mehr quälen und möchte, dass ich das Ganze nochmals wiederhole. Als wäre einmal nicht schon schlimm genug! Aber ich werde es ihm zeigen!

Laut wiederhole ich: "Bitte Tom, bestrafe mich für mein Fehlverhalten!" "Na siehst du, es geht doch", erwidert er belustigt. "Nun gut, dann will ich mal nicht so sein und deinem Wunsch Folge leisten." Mit diesen Worten dreht er sich um und geht zu unserem Bett, setzt sich darauf und klopft auf seine Schenkel: "Leg dich rüber, ich denke, dass einige Hiebe auf deinen Allerwertesten eine gerechte Strafe sind!"

Langsam gehe ich zu ihm und lege mich über seine Schenkel. Er rückt mich noch ein wenig hin und her, bis er schließlich mit einem Bein meine Beine fest umschließt und an sein anderes Bein drückt. Mit seiner linken Hand drückt er meinen Rücken fest nach unten, so dass ich fast bewegungslos bin.

Gespannt halte ich die Luft an. Wie fest wird er wohl schlagen? Und wie viele Hiebe wird er mir geben? Und warum drückt er mich so fest nach unten und umschlingt meine Beine so mit seinen? Das macht er doch normalerweise nicht! Immer mehr spanne ich mich an und will das Ganze einfach nur noch hinter mich bringen.

Doch mein Schatz hat wohl anderes im Sinn, denn langsam und zärtlich streicht er mir über meinen Po. "Weißt du Engel, wenn du dich so anspannst, machst du das Ganze nur noch schlimmer für dich. Entspann dich einfach."

Es dauert noch einige Zeit, bis ich mich wirklich entspanne. Toms sanftes Streicheln und seine liebevollen Worte ermöglichen es mir jedoch, nur um jäh wieder herausgerissen zu werden. Denn plötzlich spüre ich einen heftigen Schlag auf meiner linken Pobacke, gleich gefolgt von einem auf meiner rechten Backe. Schmerzvoll schreie ich auf und versuche mich Tom zu entwinden, doch sein Griff wird nur stärker und er presst mich noch mehr an seine Beine. Ich bin den Hieben hilflos ausgeliefert, kann ihnen trotz meines Windens nicht entkommen und stöhne bei jedem schmerzvoll aus. Das tut höllisch weh und ich merke, wie mir die ersten Tränen über das Gesicht laufen. Ich beginne meinen Schatz anzubetteln, dass er endlich aufhört, doch gleichmäßig schlägt er abwechselnd auf meine Pobacken und die Intensität nimmt dabei zu. Mein Wimmern wird zu einem Schreien und ich kann einfach nicht fassen, dass er mit so viel Kraft meinen Hintern versohlt.

Endlich hört er jedoch auf, löst seine Umklammerung und zieht mich zärtlich in eine sitzende Position auf seinen Schoß. Dabei streichelt er mir über den Rücken und flüstert mir beruhigende Worte zu. "Pst, es ist alles vorbei. Du hast es geschafft. Jetzt können wir uns endlich unserem Wochenende hingeben. Alles ist gut." Immer weiter streichelt er meinen Rücken und wischt mit seiner anderen Hand meine Tränen von den Wangen.

Langsam beruhige ich mich und der Schmerz lässt nach. Ich kuschel mich tiefer in seine Umarmung und möchte eigentlich nur noch dort bleiben. Doch wieder einmal mehr an diesem Abend schiebt er mich leicht von sich und fragt streng: "Hast du nicht was vergessen?" Erstaunt und irritiert schaue ich ihn an. Was soll ich denn vergessen haben? Doch schnell beantwortet er mir diese Frage: "Ich kann dir auch gerne nochmals die gleiche Anzahl an Hieben geben, um deinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen."

Das kann doch nicht sein Ernst sein? Er will tatsächlich, dass ich mich dafür bedanke, dass er mir den Hintern versohlt hat. Und das, nachdem er so zärtlich zu mir gewesen ist. Was soll das denn?

Doch Tom hebt nur eine Augenbraue und widerwillig sage ich: "Danke für die Bestrafung." "Na ja, das mit deiner Begeisterung müssen wir noch üben, aber gern geschehen.", erwidert er ironisch und zieht mich wieder in seine Arme.

Einige Zeit sitzen wir so da und genießen einfach nur, dass wir endlich wieder beisammen sind und hängen unseren Gedanken nach. Doch schließlich räuspert sich mein Schatz: "Nun können wir also endlich mit unserem Wochenende beginnen. Ich hab schon ziemlich viel für dich geplant. Einiges angenehm, anderes wird dich an deine Grenzen bringen. Aber ich bin mir sicher, dass du am Ende fast alles genießen wirst und wir sehr viel Spaß haben werden."

Gespannt lausche ich seinen Worten und frage mich dabei, was dieses Wochenende wohl noch bringen wird ...



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