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Der unerwartete Besuch bleibt noch etwas länger (fm:Ehebruch, 2758 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2014 Gesehen / Gelesen: 29917 / 23872 [80%] Bewertung Teil: 9.21 (115 Stimmen)
Der Mutter seiner Mitbewohnerin verlangt es nach noch mehr und Ben ist mehr als gern dazu bereit es ihr zu geben.

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Sie begann fester an seinem Hals zu saugen und genoss den wohligen Schauer, der ihren Körper durchlief als seine Finger sanft über ihren Po strichen.

Ben beobachtete genau wie sich die feinen Härchen an Petras Armen aufstellten als er seine Fingerspitze ein kleines Stück zwischen ihre Pobacken gleiten ließ. Dieser Anblick und Petras Bemühungen ließen ihn nicht kalt und er spürte wie sein Schwanz wieder erwachte. Er zuckte einige Male und mit leichten Bewegungen rieb Ben ihn an Petras Oberschenkel. Schnell wurde er immer größer und härter, und gierte nach weiterer Behandlung.

Seine Fingerspitze zwischen ihren Pobacken war ein ungewohntes Gefühl, das ein Kribbeln auf ihrer Haut hinterließ. Doch diese Empfindung wurde schnell von der Erregung verdrängt, die sie überkam, als sie spürte wie Bens bestes Stück wieder anschwoll und sich an ihr rieb. Das lustvolle Pochen zwischen ihren Schenkeln wurde mit jedem vergehenden Moment stärker. Das Verlangen, danach seine wieder erwachte Härte in sich zu spüren, größer. Mit jedem Atemzug rieben sich ihre Körper aneinander.

Petra hielt sich nicht mehr zurück. Sie ließ ihre Hand an Bens Körper hinab wandern. Über seinen flachen Bauch, an dem dünnen Streifen kurzer Haare entlang, der von seinem Bauchnabel hinab führte. Bis ihre Fingerspitzen die glatte Krone berührten, die sich aus dem Schutz seiner Vorhaut heraus geschoben hatte. Mit der Spitze ihres Zeigefingers fuhr sie die Kontur seiner Eichel nach und umrundete sie mehrere Male unterhalb des dicken Kranzes, an der Stelle wo sie in den Schaft über ging.

Ihre Augen waren geschlossen, aber auch ohne in sein Gesicht zu sehen wusste Petra wie sehr das Ben gefiel. Mit jeder Sekunde die verging, zog er sie noch fester an sich und seine Finger drückten sich kräftig in ihre Haut. Sie zog noch einmal tief Luft durch ihre Nase ein und ließ alles auf sich wirken. Den würzigen Duft seiner Haut, seine stramme Männlichkeit unter ihren Fingern und das Verlangen, mit dem er sie an sich zog.

Dann öffnete sie ihre Augen und löste ihre Lippen von seiner Haut. Sie legte ihr Kinn auf seine Brust und blickte in sein lustvoll verzogenes Gesicht. Als sie ihre Hand von seinem Schwanz nahm, blickte er sie an und sah beinahe enttäuscht aus. Mit einem Lächeln hob sie ihre Hüfte leicht von seinem Körper an und ließ ihre Hand zwischen ihnen verschwinden. Einige Male fuhr sie mit ihren Fingern an ihren vor Lust geschwollenen Lippen auf und ab. Dann schob sie langsam zwei in ihre heiße Lustgrotte hinein.

Ben konnte nicht sehen was Petras Finger zwischen ihren Schenkeln trieben, aber er erahnte es an dem Ausdruck auf ihrem Gesicht. Als sie ihre Hand schließlich wieder zum Vorschein brachte, waren zwei ihrer Finger komplett von ihrem Liebesnektar benetzt. Mit einem verführerischen Lächeln begann sie die Feuchtigkeit an seiner prallen Latte abzustreifen und zu verteilen.

Die Finger ihrer kleinen Hand schlossen sich zu einer Faust um seinen Schwanz herum und fuhren langsam auf und ab. Das Gefühl von Petra so langsam gewichst zu werden brachte Ben beinahe um seinen Verstand. Nur mit großer Mühe gelang es ihm, sich darauf zu konzentrieren diese Behandlung zu erwidern.

Sein Finger, der sich vorhin in ihre Poritze geschoben hatte, und bis gerade eben noch mit leichtem Druck den sensiblen Punkt massiert hatte, an dem ihre Pobacken zusammen liefen, zog sich zurück. Dafür nahm er seine linke Hand von ihrem Nacken und griff damit über ihren Rücken hinweg von hinten zwischen ihre Schenkel.

Seine Finger strichen ohne einzudringen an ihren geschwollenen Schamlippen auf und ab. Im selben Rhythmus massierte er mit seinem Daumen den Damm zwischen ihrer Lustpforte und ihrem Po. Petra war überrascht, wie angenehm sich diese Massage anfühlte. Sie erzeugte ein fantastisches Kribbeln, das sich mit dem schönen Gefühl seiner Finger an ihren Lippen verband und ihre Lust weiter entfachte.

Für einige Momente lagen sie beide nur da, und genossen das Lust spendende Fingerspiel des anderen. Bis Ben die Bewegung seiner Finger stoppte und zwei von ihnen in Petra hinein gleiten ließ.

Langsam öffnete Petra den Griff ihrer Faust, da die Feuchtigkeit unter der Reibung zwischen ihren Fingern und seinem Schwanz fast ganz getrocknet war. Sie ließ ihre Finger hinab streichen und schloss sie an der Wurzel um seinen Schaft. In kurzen Abständen festigte und entspannte sie ihren Griff, und massierte so seinen Schwanz.

Ihren Rhythmus aufgreifend, ließ Ben seine Finger immer dann tiefer in sie sinken, wenn sie ihren Griff verfestigte und zog sie zurück, als Petras Finger sich lockerten. Mit jeder vergehenden Sekunde stieg Bens Erregung weiter an und schließlich fühlte er sich härter als jemals zuvor. Er schloss seine Augen und stöhnte auf, was Petra zufrieden lächeln ließ.

Das Spiel ihrer Finger erregte ihn unglaublich und er wollte ihr diese fast qualvolle Freude zurück geben. Von einem schmatzenden Geräusch begleitet, zog er seine Finger aus ihr und seine linke Hand zwischen ihren Schenkeln hervor, während er mit seiner rechten Petras Griff zu lösen begann.

Widerstrebend gab sie ihn frei und blickte Ben fragend an. Er drehte seinen Kopf und als sie seinem Blick folgte, sah sie die Packung Kondome, die er vorhin auf das Tischchen neben dem Bett geworfen hatte. Sie rappelte sich auf alle Viere auf und streckte sich nach der kleinen Pappschachtel. Gerade als ihre Finger sie zu fassen bekamen, legten sich Bens Hände mit einem kräftigen Griff um ihre Taille.

Noch bevor sie darauf reagieren konnte, schob Ben seinen Kopf von hinten zwischen ihre Schenkel und hatte Petras Lustzentrum direkt vor seinem Gesicht. Er zog sie an sich und küsste ihre weichen Lippen. Er saugte zuerst nur ganz leicht an der warmen, weichen Haut und ließ seine Zunge immer wieder darüber hinweg gleiten. Ihren herrlichen Geschmack im Mund und den Duft ihrer Lust in der Nase, wurde er schließlich wilder und seine Küsse intensiver. Immer wieder schob er seine Zunge in die feuchte Dunkelheit zwischen ihren Lippen hinein und freute sich über die deutlicher werdenden Zeichen von Petras Erregung.

Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf das wundervolle Gefühl zwischen ihren Schenkeln und bemerkte nicht einmal, wie ihr eigenes Stöhnen immer lauter wurde. Mit leichten Bewegungen ihrer Hüfte schob sie sich seiner flinken Zunge immer wieder entgegen und wünschte sich, sie noch tiefer in sich zu spüren.

Erst als sich tief in ihrem Unterleib wieder der Knoten zu bilden begann, der ihren Orgasmus ankündigte, öffnete sie ihre Augen und ließ ihre Finger durch Bens Haare fahren. Mit einiger Mühe zog sie seinen Kopf zurück und keuchte nach Atem ringend: "Ich möcht' dich in mir haben, wenn ich komm."

Bens Grinsen reichte praktisch von Ohr zu Ohr und schnell zog er ein Kondom aus der Schachtel, die Petra wieder fallen gelassen hatte. Mit einigen raschen Bewegungen brachte er seinen Schwanz wieder zu voller Härte und streifte sich das dünne Gummi über.

Bei dem Anblick wie Ben seinen Harten mit einer Hand senkrecht zu seinem Körper aufrichtete, verlor Petra keinen weiteren Gedanken mehr und schwang sich über ihn. Mit einem Griff zwischen ihre Beine brachte sie seine Spitze an die richtige Stelle und ließ sich auf ihn sinken. Beide stöhnten auf, als Ben sich immer tiefer in sie schob, bis sie auf ihm zum sitzen kam. Das wohlige Gefühl ihn in sich zu haben durchlief ihren Körper und für einige Momente bewegte sie sich nicht.

Dieses Mal war es an Petra die Geschwindigkeit zu bestimmen und Ben war froh, dass sie sich zuerst nicht bewegte. Selbst durch das Kondom hindurch war das Gefühl, von dieser warmen und feuchten Enge umschlossen zu sein, unglaublich. Langsam begann Petra ihre Hüften vor und zurück zu bewegen und stützte sich dabei mit beiden Händen auf seiner Brust ab.

Ben schob die Haarsträhnen, die in Petras Gesicht gefallen waren, hinter ihr Ohr zurück und massierte dann mit festem Griff ihre Brüste. Die Innenflächen seiner Hände rieben an ihren, vor Erregung versteiften Nippeln und schickten lustvolle Impulse durch ihren Körper. Sie lehnte sich ein wenig weiter nach vorn und ließ ihre Hüften schneller werden, was Ben ein genüssliches Stöhnen entlockte.

Zu ihren schnelleren Bewegungen hinzu, spannte sie nun auch noch rhythmisch ihre Muskeln um Bens Schwanz herum an und intensivierte für beide das Gefühl seiner Bewegung in ihr. Noch nie hatte Ben eine Frau so auf sich reiten gehabt. Er zog Petra noch näher an sich und legte seine Lippen um einen ihrer Nippel.

Seine Zunge an ihren Knospen machten Petra noch wilder und stöhnend flehte sie nach mehr: "Ben, fester. Fester!" Als Ben daraufhin härter saugte und an ihren zarten, rosafarbenen Knöpfchen zu knabbern begann, ließ Petra ihre letzten Hemmungen fallen und stöhnte ihre Lust mit jedem Mal, das sie Bens Härte tiefer in sich spürte, hinaus. Immer deutlicher konnte sie ihren nahenden Orgasmus erahnen und überließ sich diesem Gefühl.

Aus Petras lustvoll verzogenem Gesicht und der Art, wie sich ihr ganzer Körper anzuspannen schien, schloss Ben, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt sein musste. Er wollte sie nun nur noch kommen sehen und schob eine Hand zwischen ihre Schenkel. Mit dem Daumen kreiste er um ihre Lustperle und strich sanft darüber hinweg.

Die Berührung seines Fingers versetzte Petra den Rest. Ihre Anspannung löste sich in krampfhaften Zuckungen ihrer Muskeln und einer warmen Welle der Lust, die sich durch ihren Körper ausbreitete und sie wohlig erzittern ließ. Noch während sie die Höhen ihres Orgasmus durchlebte, spürte sie wie Bens Hände sie fest an den Hüften packten und sie auf den Rücken legte. Als sie ihre Augen öffnete, kniete er zwischen ihren Schenkeln und legte sich ihre Beine über die Schulten.

Ohne Widerstand schob Ben sich über sie und drückte ihre Knie mit seinem Körper beinahe bis an ihre Brüste. Als er wieder in Petras Enge eindrang und sich mit beiden Armen neben ihren Schultern abstütze, ließ er seinem Verlangen freien Lauf. Mit schnellen und kräftigen Stößen näherte er sich schnell seinem eigenen Höhepunkt.

Verwundert genoss Petra die plötzliche Wildheit von Ben, als das Klatschen ihrer aufeinander treffenden Körper den Raum erfüllte. Seine dunklen Augen glühten leidenschaftlich und hielten ihren Blick gefangen, als sie ihre Finger an seinen Armen hinauf laufen ließ und ihre Fingernägel in die Haut seiner angespannten Oberarme drückte. Mit zwei letzten harten Stößen begann Ben kräftig in ihr zu zucken und das Kondom mit seiner Ladung zu füllen. Mit aller Kraft zog Petra die Muskeln ihres Lustkanals zusammen, um jede seiner Zuckungen so intensiv wie möglich zu spüren.

Ben hatte selten einen so heftigen Orgasmus erlebt, bei dem sein Schwanz gar nicht mehr zu zucken aufhören zu wollen schien. Erst als es sich anfühlte, als hätte er seinen letzten Tropfen heraus gepresst und sein Zucken langsam zum erliegen kam, ließ er mit einem Lächeln Petras Beine von seinen Schultern gleiten. Mit einem Mal fing Petra an glücklich zu lachen und sah Ben staunend an: "Wow, das war aber mal ziemlich heftig."

Ben fiel in ihr Lachen ein als er sich von seinen Händen auf die Unterarme fallen ließ: "Ja, da hast du wirklich alles aus mir raus geholt." Und noch bevor sie etwas entgegnen konnte presste er seine Lippen auf ihren Mund und küsste sie leidenschaftlich, als er langsam seinen kleiner werdenden Schwanz aus ihr heraus zog.

Als ihre Lippen sich schließlich wieder trennten, rollte sich Ben von ihr herunter und zog Petra zufrieden grinsend an sich. In fast der selben Stellung in der ihr Spiel vorhin begonnen hatte, lag sie nun wieder mit ihrem Kopf an seiner Brust und kuschelte sich an Ben. Keiner von beiden störte sich daran, dass sie vor Schweiß klebrig waren, sondern genossen den herrlichen Geruch, mit dem ihr Treiben den Raum erfüllt hatte.

Für einen Augenblick sehnte Petra sich nach einer Zigarette, doch entschied sich dann dafür in Bens Arme gekuschelt liegen zu bleiben. Zufrieden und befriedigt schloss sie ihre Augen und genoss das zärtliche Streicheln von Bens Fingern an ihrem Rücken. Mit einem tiefen Atemzug sog sie den herben, männlichen Geruch auf, den Bens Haut absonderte und schlief schließlich mit dem Gefühl seiner Haut an ihrer ein.



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