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Wenn Träume oder Fantasien real werden (fm:Ehebruch, 12809 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 07 2014 Gesehen / Gelesen: 48120 / 37038 [77%] Bewertung Geschichte: 9.43 (190 Stimmen)
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Wenn Träume oder Fantasien real werden

Prolog

Ich heiße Sandra Buschmann und war zum Beginn meiner Story 2006 einunddreißig Jahre alt. Ich bin 176 cm groß und wiege 68 Kg, meine dunkelblonden schulterlangen Haare trage ich bei der Arbeit immer zu einem Zopf oder Dutt zusammengebunden. An meine Mutter kann ich mich nicht mehr erinnern, da sie schon vor langer Zeit bei einem Unfall, durch einem alkoholisierten Fahrer verursacht, ums Leben gekommen war. Durch diesen Umstand kümmerte sich mein Vater intensiv um mich. Da er aber selbständiger Architekt war und für Großobjekte die Bauleitung übernahm, verbrachte ich schon früh viel Zeit auf seinen Baustellen.

Als ich dann älter und meine weiblichen Attribute von 75C immer deutlicher sichtbar wurden, pfiffen die Bauleute auch öfters hinter mir her. Mir gefiel das sehr gut, meinem Vater jedoch gar nicht. Ich durfte dann nur noch in Karoblusen und Jeans auf den Baustellen erscheinen. Ich hatte zwar versucht mich dem zu widersetzen, aber mein Vater lies da nicht mit sich reden. Eigentlich konnte er mir keinen Wunsch abschlagen, aber hier blieb er hart. Was dazu führte, dass in meinen feuchten Träumen immer öfter die gut gebauten und sportlichen, aber verbotenen Kerle vom Bau vorkamen. Nachdem sich mein Daddy einmal einen Arbeiter zur Brust genommen hatte, wagte es dann keiner mehr, mir hinterher zu pfeifen. Mit 19 Jahren habe ich dann mein Abitur gemacht. Anschließen habe ich dann wie mein Vater ein Studium der Architektur absolviert. Während dieser Ausbildung musste ich mehrere Praktika machen. Das war schon recht anstrengend als einzige Frau unter Männern auf dem Bau. Nachdem ich aber meinen Kollegen die Grenzen aufgezeigt hatte und ich mir für keine Arbeit zu schade war, hatte ich ihren Respekt und konnte dann diese anstrengende Zeit auch genießen. Dabei habe ich viele handwerkliche Dinge gelernt, die für meinen Beruf sehr nützlich und wichtig sind.

Nach der Ausbildung habe ich dann im Betrieb meines Vaters erste Erfahrungen in der Bauleitung gemacht. Zu diesem Zeitpunkt habe ich dann auch meinen alten Schulkollegen Daniel geheiratet, mit dem ich seit Jahren zusammen tanzte und mich dabei in ihn verliebt hatte. Erst gingen wir in die Tanzschule, dann meldeten wir uns bei einem Verein für Lateinamerikanische Tänze an. Wir haben seit dem schon einige Pokale bei Turniertänzen zusammen geholt. Wir harmonieren nicht nur beim Tanzen sehr gut mit einander, auch unser Liebesleben ist abwechslungsreich und sehr befriedigend. Daniel ist 184 cm groß und wiegt 72 Kg. Er hat schwarze Haare, die er modisch ohne Scheitel mit einer leichten Tolle nach hinten kämmt. Er hat sich mit einer kleinen Softwarefirma selbständig gemacht und arbeitet zu 75% von zu Hause aus.

Wir haben uns in unserem Haus im Souterrain ein Büro mit dem erforderlichen Equipment für seine, aber auch für meine Tätigkeit als Architektin eingerichtet. Wobei seine Ausstattung umfangreicher ist als meine. Ich komme mit einem guten Laptop und einen großen zusätzlichen Monitor, sowie einen Plotter für Zeichnungen bis zu Din A0 aus. Daniels Ausstattung an PCs und Monitoren ist bei weitem umfangreicher und für mich unüberschaubar.

Nachdem ich im Herbst 2005 als zugelassene Architektin eingetragen wurde, übernahm ich im auch gleich einen ersten Auftrag. Mein Vater hatte mir von diesem Projekt zwar abgeraten, aber ich wollte mich beweisen und habe diesen Auftrag übernommen. Immerhin war der Auftrag mit einer hohen Prämie bei Einhaltung des Fertigstellungstermins ausgeschrieben. Aber gleich am Anfang hinkten die Arbeiten etwa 4 Wochen dem Bauzeitenplan hinterher.

Im Kino

An einem Freitagabend fuhren Daniel und ich erst etwas Essen bei unserem Lieblingsitaliener und anschließend zu einem großen Kinocenter. Wir wollten uns den Film Walk the Line zum Kinostart in der Spätvorstellung ansehen. Ich hatte mir dazu einen halblangen dunkelblauen Wickelrock und einen passenden blauen Pullover angezogen. Erstmals trug ich halterlose schwarze Strümpfe dazu, denn Daniel hatte sich mal bei einem Kinobesuch über meine Strumpfhose beschwert, weil er mich gerne im Schutz der Dunkelheit intim gestreichelt hätte. Da ich Daniel an diesem Abend noch verführen wollte, hatte ich mir einen schwarzen String-Tanga

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