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Du bist zu wild .......... (fm:Das Erste Mal, 2003 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 07 2014 Gesehen / Gelesen: 31105 / 23516 [76%] Bewertung Geschichte: 8.87 (111 Stimmen)
.......und sie zeigte mir den Weg zurm Lustgipfel............

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© Gaston Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Du bist zu wild, sagte sie zu mir, wir lagen neben einander im Bett und atmeten uns herunter. Du musst lernen deine Gefühle so ein zu setzen, dass die jungen Frauen mit denen du einmal dich im Bett vergnügen wirst, nicht vor lauter Schreck davon laufen, denn sie sollen nicht davon laufen, sondern dir nach laufen.

Dies war das zweite Mal dass sie dieses zu mir sagte.

Das erste Mal war es am Ende eines anderen, meinem ersten, Erlebnis mit ihr.

Sie war um Jahre älter als ich, und ich war quasi ihr Schüler. Sie wohnte nur zwei Blocks weg von dem unserem und wir hatten uns heute nachmittag zufällig im Schwimmbad getroffen, die Sommerferien hatten gerade begonnen und für uns Teenagers bedeutete das ab ins Bad.

Unsere sozialen Netzwerke waren real, unsere Treffpunkte der Fussballplatz, die Eisdiele und die Kneipe um die Ecke in der das elektronische Highlight der Flipperautomat war.

Ich hatte die ehrenvolle Aufgabe mit meinen beknackten Stiefbrüdern ins Schwimmbad zu gehen, und sie in die deutschen Gewohnheiten einzuführen, denn meine Stiefmutter hatte ihre Blagen nach Deutschland geholt und sie sprachen kaum Deutsch.

Nach einer kurzen Einweisung überliess ich sie meinem Bruder und sich selbst und entfernte mich von ihnen. Ich wollte meine Ruhe haben, und begab mich in das grosse Schwimmbecken um meinen Frust abzuschwimmen und zog einige Bahnen so wie es möglich war, es war eher schon Slalomschwimmen als ich mit unserer Nachbarin fast zusammenstiess.

Sie war eine Wucht von einer Frau, lockige rotbraune Haare, ihre Augen einen eher grünlichen Touch, ihre Brüste waren gut ausgebildet, nicht so mütterlich dick wie ich sie von den Müttern meiner Freunde kannte, sondern schön in ihrer Form und Grösse. Klar dass sich sofort der Freund der Frauen in meiner Badehose meldete und ich glücklich war, diesen Teil unter Wasser zu haben.

Wir blieben den ganzen Tag zusammen, lagen zusammen auf der Wiese zum Relaxen, gingen zusammen etwas essen, schwammen wieder zusammen und hatten einen schönen Tag zusammen. Gegen frühen Abend, meine Brüder fanden mich nach längerem Suchen im Schwimmbecken, alleine, denn sie war gerade mal nicht in meiner unmittelbaren Nähe, also meine Brüder hatten entschlossen nach Hause zu gehen und sie wollten dass ich mitkomme, aber ich sagte ihnen ich käme später und sie könnten mit meinem Bruder nach Hause gehen und das taten sie auch.

Ich glaube, Brigitte, so hiess sie, hatte das wohl irgendwie mit bekommen und kaum waren meine Familienmitglieder ausser sichtweite, schwamm sie auf mich zu und frug mich ob ich froh sei die los zu sein, ich bejahte es und so konnten wir uns nun ungestört mit einander beschäftigen.

Als wir für eine Weile uns am Beckenrand ausruhten, sagte sie mir dass ich gut gebaut sei und dass ich ein gutes Teil in der Hose hätte. Pubertierende Teenager denken nicht, pubertierende Teenager sind dauergeil, wupp stand das Biest doch schon fast und ich liess vor lauter Schreck meinen Unterleib wieder im Wasser verschwinden, sie sah mich an und lächelte, und unter Wasser streichelte sie über meinen Buch und an meinen Seiten. Ich hing da am Beckenrand, ich konnte mich nicht loslassen, denn die Gefühle die sie in mir entfachte waren geil, sie brachten meine Atmung durch einander, mein Luststab saugte mir das ganze Blut aus dem Gehirn und entzündeten in mir ein Feuer und ein Verlangen nach mehr. Sie schaute mir in die Augen und lächelte aufgrund meiner Reaktion und wiederholte diese Streicheleinheit. Wow, sagte sie, dir gefällt das gell. Ja stammelte ich irgendwie, mach weiter, sie schaute überrascht und wiederholte es erneut. Dabei streifte sie meinen Penis und ich dachte ich sterbe. Meine Latte schob sich nach oben, drückte das Gummiband der Badehose weg und bahnte sich den Weg nach draussen. Du magst Frauen sagte sie zu mir, mein lieber Junge, an der Stelle hat der liebe Gott dir aber einen grossen Dienst erwiesen dich mit sowas aus zu statten. Schnappatmung war bei mir die Folge. Sie legte ihre Arme rechts und links neben mir an den Beckenrand und zog sich zu mir hin, so dass sie ihren Körper mit den meinen vereinte. Und dann küsste sie mich, einfach so auf den Mund. Dann sagte sie, lass uns

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