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Parole - Dänemark (fm:Ehebruch, 9370 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 17 2014 Gesehen / Gelesen: 29764 / 18604 [63%] Bewertung Geschichte: 9.31 (68 Stimmen)
Erstmalig lasse ich mich dazu hinreißen, einen glühenden Fan meiner Geschichten auch in realer Wirklichkeit zu treffen ...

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© Marion deSanters Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ja - noch waren wir nicht so weit, noch war dieser Funke nicht übergesprungen. Noch blickte Nora zum Fenster hinaus, zur Tür, welche in einen Garten hinaus reichte, dahinter eine hohe Mauer, sodass wohl auch keine Gefahr bestand, dass wir hier in diesem Motel entlang der Autobahn beobachtet werden würden. Nora wartete wohl sicherlich darauf, dass ich den finalen ersten Schritt machen sollte - sie war schon mitgekommen, hatte sie nun umgezogen ... wir hatten schon so oft davon gesprochen und geschrieben und phantasiert, was wir denn alles tun wollten ... und nun ...

Ihre wunderbare einladende Form - recht gut gebaut und zum Glück nicht zu dürr, zu dünn. Eine Bombenfigur für eine Mutter von zwei Kindern, deren Becken ein wenig breit geworden war - wie sie es an sich kritisierte, deren Brüste für ihre Begriffe zu groß und zu schwer waren, die das eine oder andere Kilo an Hüfte oder Bauch gerne weggeschmolzen hätte, Kryo oder wie auch immer ... aber dass das alles nicht notwendig war, wusste sie ja genau so wie ich es ihr schon vielmals gesagt hatte. Es ging doch nicht um Perfektion und angebliche Modelmaße - nein, sie war sportlich, attraktiv, lange Beine und hatte bei weitem mehr Charme und Ausstrahlung als der berühmte Durchschnitt. Und sie war vor allem eines, das mich innerlich immer wieder frohlocken ließ: ausgehungert, wie sie mir mehrfach gestanden hatte. Ausgehungert und wild auf Sex - es endlich wieder einmal zu machen. So richtig, wild, jenseits von Grenzen, die ihr bisher gesetzt worden waren durch sich selbst, ihre Moral, die Gesellschaft oder eben auch das wirklich nach nachzuvollziehende Desinteresse ihres Mannes.

Ich schlich mich an sie heran, aber nicht so übertrieben vorsichtig und leise, dass ich sie überraschte, wie ich mich von hinten behutsam mit meinem ganzen Körper an sie heran presste. Leicht zuckte sie zusammen, aber wich nicht von mir, stöhnte und zitterte, da sie fühlte, wie ich meine harte Erregung zwischen ihre Pospalte drückte und meine Finger sich um ihren Bauch schlossen. Behutsam tastete ich mich nach oben, die Kuhle ihres Nabels fühlend und dann ihren Rippenbogen, den gespannten Bauch entlang, wo sie immer davon sprach, das eine oder andere Kilo noch abnehmen zu müssen. Aber dem konnte ich auch bei näherer Überprüfung keineswegs zustimmen, wenn man nicht die Knochen der übertriebenen Hungermodels ertasten wollte.

Ein feiner Film von Schweiß, duftenden Hormonen gleich, drängte sich unter meine frohlockende Nase, als ich die Wölbung ihrer fraulichen Kurven von der Unterseite her erfasste und einem Pushup ähnelnd nach oben drückte. Sie atmete tief ein und ich spürte ihre wortlose Erregung und den heftig beschleunigten Schlag ihres Herzens, als ich ebenso mit heftigem Tosen in meinem Kopf die Finger weiter nach oben tasten ließ. Mit steigender Geilheit schmiegten sich meine Finger ihrer weichen und warmen Rundung an und schoben sich weiter nach oben, berührten die erregten dunklen Flecken ihrer breiten Vorhöfe und streiften sodann vorsichtig ihr harten und abstehenden Nippel, die sich wie Bleistifte in ihr Hemdchen stemmten und dieses abhoben. Fester aber immer noch voller Zartheit umfassten meine Finger synchron ihre Brüste, kneteten diese und rieben ihre harten Stängel, während sie anfangs zögerlich und dann immer forscher ihrerseits sich an mich heran drückte, kaum merklich ihre geilen Pobacken an mir rieb und auf diese Weise mir ein Stöhnen entlockte. Fester presste und massierte ich ihre geilen Titten und flüsterte ihr genau das ins Ohr und erfreute mich an ihrem Zittern und der Reaktion, die sie nicht vermeiden konnte.

Mein Blick fiel zu dem breiten Band, das ich mitgenommen hatte - schade, dass ich dafür den Kontakt mit ihrem warmen Busen abreißen lassen musste, aber ich wusste ja, um wie viel lockerer es für uns beide werden würde, wenn sie die erste Stufe der Wehrlosigkeit so akzeptierte. Nora stöhnte einen leisen Hauch kombiniert aus Zustimmung und Überraschung, als sie das kühle und glatte Band spürte, das ich von hinten her ihr über die Augen zog und dann mit einem feinen Ruck anspannte.

Die Frau Mitte dreißig zuckte, auch wenn sie damit hatte rechnen können, dass ich das mit ihr machen würde, was ich liebend gerne beschrieb und leider viel zu selten auch gemeinsam mit meiner Frau erleben durfte. Bei Nora, wenn ich ihren Ausführungen Glauben schenken durfte, stellte das gänzliches Neuland dar und ich spürte dieses Frohlocken in meinen Lenden, was ich noch alles ihr an Neuigkeiten beibringen sollte und liebend gerne auch die ganze Nacht lang wollte.

»Du weißt!«, stöhnte ich ihr zu, während ich fast anzog und einen Knoten anbrachte, ehe ich dann noch einmal die weichen Bänder um ihre Augen wickelte.

»Du kannst dich fallen lassen, viel leichter sodann - und vertraue mir, dass ich nicht weiter gehe als wir beide wollen. Das Losungswort kennst du noch, oder?«

Sie nickte, schien mir nicht fähig zu sein, zu reden, aber ich zwang sie dazu und genoss diesen ersten Anflug von Dominanz und Macht. Eine andere Art von Geilheit, die sich mit einem weiteren wohlwollenden Zucken in meiner Latte abzeichnete. Noch ein Knoten fest gemacht, sodass das Band später nicht verrutschen sollte, zumindest nicht am Anfang, wenn es noch darum gehen würde, allfällige Tabus zu überwinden oder Hemmungen noch bekämpfen zu müssen.

»Dänemark...!«, brachte sie zwischen ihren Lippen hervor, während ich sie an mich heran drehte und ihr auf die verbundenen Augen hinsah. Ihr Körper bebte, ihre Brüste hoben und senken sich, kaum noch beschreibbar, was für einen Genuss mir sie bereitete und somit Faktor für die Erregung quasi ins Unermessliche zu heben begann. Ihre kurze Antwort, das beste Signal dafür, wie angespannt sie war, ihr Körper einer Feder gleich, die zurück schnellen oder auch explodieren konnte.

Mein Daumen zeichnete ihre geschlossenen Lippen entlang, behutsam und vorerst noch ohne Worte die Frage andeutend, wie ich an ihr entlang fuhr.

»Du weißt ja, was ich von dir will!«, grinste ich und erfreute mich an dem feinen Rot von bekennender Schande, die über ihre Wangen gepinselt wurde. Wie wunderbar, dass sie noch so reagierte, nicht abgebrüht oder gar gleichgültig - nein: ein jedes einzelne Wort erzielte in ihr Wirkung, als könnte ich sogar den einen oder andern Tropfen hören, der sich zwischen ihren Beinen löste und einen feinen dunklen nassen Fleck in ihr Höschen zeichnete. Steter tropfen höhlt vielleicht den Stein aber steigert die Geilheit, glühte es in mir.

Nora nickte, auch wenn ihr bewusst war, dass ich von ihrem Mund heraus hören wollte, dass sie es mir sagen sollte, nein sogar musste, woran ich so sehnsüchtig dachte.

»Dann sag es mir!«, bestand ich darauf und genoss immer mehr diese feinen Nuancen, wie sich mit diesen leichten Fingerzeigen die Geilheit durch selbst nur leicht dominante Andeutungen bereits steigerte - und zwar bei mir gleichermaßen wie auch bei ihr.

»Du willst, dass ich ...«.

Noch einmal zuckte sie und zögerte, ehe sie sich ein Herz fasste und rasch den ganzen Satz zwischen ihren Lippen hervor presste.

»Dass ich dich oral verwöhne!«.

Ich lachte etwas erheitert und mit leichter Bosheit sogar auf. So wunderbar wie sie meine Wunsch ausdrückte, derart brav formuliert wie in einem Schulaufsatz quasi, grinste ich.

Wie heißt das, bestand ich aber ganz locker auf eine andere Formulierung, eine weitaus deftigere und eben etwas, das doch mehr in Richtung dirty talk gehen sollte und nicht von epischer Ausdrucksweise und salbungsvollen Worten geprägt war.

»Dass ich an deinem ...!«

Noch einmal zuckte sie und brach den Satz ab, während nun meine Finger begonnen hatten, mit ihren Lippen intensiver zu spielen und mehr als eindeutig das somit andeuteten, wie sie wohl bald anderorten mich zu verwöhnen gedachte.

»Komm sag es, sag es - mach mich geil darauf ...!«, forderte ich sie weiter auf und genoss das Gefühl von Hitze und Glut tief in mir. Diese pochende Latte und die Tropfen von Vorfreude und dann ihre Zunge und Lippen darauf noch zaghaft tastend und saugend - alleine die Vorstellung war kaum noch zu überbieten.

»Dass ich sauge und lutsche!«

Sie sah nichts, aber dass es nicht genug war, wusste sie auch so und erglühte wie ein junges Mädchen, das zuerst das Wort in den Mund nahm und dann auch hoffentlich zitternd alsbald das damit titulierte wahrlich nicht namenlose Geschlechtsteil.

»Dass ich deinen Schwanz sauge!«

»Oh ja!«, rief ich begeistert und zog ihre Finger hin zu meiner Hose, in den Schritt, drückte ihre vor Aufregung mit Schweiß angefeuchteten Finger auf meine harte Schwellung.

»Dann hol ihn dir raus!«, befahl ich mit klarer Stimme, selbst wenn ich das tiefe Zittern meiner Geilheit so wunderbar brennen fühlte.

»Und wiederhole, was ich von dir will!«, fügte ich hinzu, während ich begann, sie vor mir herab zu drücken in die Knie.

Langsam kniete sie sich nieder und ihre Finger tasteten sich zurecht, während sie sich stabilisierte und ihre bestrumpften Knie auf den etwas weichen Teppich platzierte, ehe sie zu mir hoch sah, auch wenn es vergeblich war: sie konnte ja nicht sehen.

»Dass ich deinen ... Schwanz heraus hole ...!«

Es tat so gut, diese Worte zu hören und das Zögern, wie sie sich überwand und nicht die harmlosen medizinischen Begriffe anwendete. Fast schon hatte ich das beginnende harte 'P...' vernommen gehabt, ehe sie sich zu korrigieren begann.

Ihre Hände tasteten sich an den Knopf meiner Jeans heran, fädelten diesen aus und sodann suchten sie nach dem Schlitten für den Reißverschluss. Beherzt und doch auch quälend langsam aber so traumhaft verlockend auch, fühlte ich dieses langsame Gleiten und surrende Geräusch und das danach angeschlossene Herabgleiten meiner Hose, die den Halt verloren hatte. Die gewaltige Ausbuchtung sah nur ich, die sich direkt vor ihren Augen, Mund und Gesicht aus meinen Boxershorts heraus wuchtete. Aber riechen konnte sie mit Sicherheit den kleinen feuchten Abdruck meiner Vorfreude, meiner zuckenden schwammigen Eichel, die längst tropfen musste angesichts meiner Geilheit.

Entschlossen, als gäbe sie sich selbst den finalen Ruck, schob sie ihre Finger seitlich in das Gummiband und zog kräftig daran nach unten, in einem beherzten Anlauf bis hinunter an die Knie, wo bereits die Hose baumelte. Wie eine gespannte Feder schnellte meine harte Latte aus dem bisherigen Gefängnis hervor und traf sie aufreizend auf ihre Wange, wo meine weiche Spitze einen leicht feuchten Abdruck hinterließ. Nora zuckte und entlockte mir ein heißes Stöhnen und Grinsen zugleich.

»Mach dein geiles Maul auf und ...!«

Mich wunderte selbst, dass mir die Wahl der hart fordernden Worte um einiges leichter fiel als gedacht. Ja das Schreiben von erregenden und unverschämten Ausdrücken war auch leichter als das Sprechen in der Realität - und hier musste ich zugeben, war mir dies alles sogar leichter mit Nora als bei meiner Frau. Aber daran wollte ich gar nicht mehr näher denken, sondern die möglichen Gewissensbisse sofort verdrängen und in Geilheit umpolen.

Suchend, mit Finger wie mit offenem Mund schnappte sie nach meiner pendelnden Latte und erfasste diese mit ihren Fingern. Kurz hielt sie inne, atmete durch, sodass ich ihre geilen Nippel noch fester in die Seide gepresst sah und dann schnellte ihre Zunge prüfend und tastend hervor.

Ihren Schrei unterdrückte sie geschickt, indem sie ihre Lippen zu einem wunderbar zärtlichen O formte, in dessen Mitte sie an meiner Eichel ansaugte und ihre Zunge über meine empfindlich geschwollene Rötung leckte.

»Ja, so, saug und lecke an meinem geilen Schwanz!«

»Mach ihn bereit für deine geilen Löcher!« - schon warf ich den Kopf kurz in den Nacken, der Genuss und das Übertreten eines Verbotes waren einfach derart geil, sodass ich jubilieren musste.

Zaghaft aber beharrlich pendelte Nora mit ihrem Kopf über meine Latte, stülpte ihre Lippen längst zur Gänze über meine schwammige Eichel und leckte daran mit ihrer Zunge. Oh mein Gott, wie gut es tat, diese Verwöhnung wieder zu fühlen - schon so lange Zeit vergangen, dass ich weder Zunge noch Lippen mich liebkosen gefühlt hatte.

»Ja, gut so, tiefer und leck an meinen Hoden. Und fühle was ich darin für dich koche!«

Einem Traum gleich war es, zu fühlen und spüren und sich auch erinnern, was sie in den bisherigen Gesprächen angegeben hatte, dass sie geil machte und an meinen Geschichten so liebte.

Ein wenig schob ich mein Becken nach vor, fast ungeduldig, dass ich mich bereits bald tiefer zwischen ihre Lippen oder gar bis in ihren Hals drängen wollte. Meine Hände tanzten zu ihren Schultern, fassten die feinen Spaghettiträger, hoben diese und schoben sie über ihre Schulter seitlich hinweg.

»Leg deine Hände an!«, befahl ich ihr, wollte ja keineswegs, dass der intime Kontakt zwischen Lippen und ihrem Mund abriss, während ich sie langsam entkleiden wollte.

Instinktiv hätte sie ihre Hände gehoben, aber ein nochmaliges »Anlegen nicht heben!« von mir aus den Lippen gestoßen und dabei ihre Hände hinab gedrückt, ließen sie recht rasch verstehen, was ich wollte.

Wie in Zeitlupe rutschte das ohnedies durchsichtige Oberteil an ihrem Oberkörper hinunter, verfing sich noch kurz an ihren Brüsten, ehe es auch daran abglitt und sich in Falten um Bauch und Hüfte zusammen raffte. Ihre Brüste wankten ganz leicht und vor allem ihre Nippel standen erregt ab, dass ich gar nicht anders konnte, als nach ihnen zu greifen.

»Saug weiter, tiefer!«, stöhnte ich voller Begeisterung und stülpte meine Finger wie die Schalen eines Büstenhalters über ihren beiden bebenden Hügel. Genussvoll begann ich, ihr weiches williges Fleisch zu massieren und jubilierte über das Gefühl, sowohl ihre Härte der Nippel als auch das weiche Gewebe zwischen meinen Fingern laufen zu lassen. Dazu wippte ich aus der Hüfte heraus, drang tiefer ein in ihr geiles Fickmaul, wie ich es nannte und sofort ihre erregte Reaktion auf diese Worte mitbekam.

»Nein, Hände auf den Rücken!«, grunzte ich und genoss ihr anfängliches Zögern gefolgt von der gehorsamen Befolgung. Ihre Hände waren wie sprungbereit, wenn ich mich tiefer zwischen ihre Lippen schob, schienen sie nach vor zu wandern, wagten aber nicht die Überschreitung der Barriere, sondern sie hielt sich an unsere Abmachung.

Ihre Haltung, ihre eng gepressten Lippen und vor allem ihre Blindheit reizten mich zu mehr und forscherem Handeln. Meine Hände massierten ihre Brüste, zogen an ihren Nippel, rieben diese zu festen Stangen hoch und wogen das weiche Fleisch ihrer schweren Brüste, während ich nun fester in sie eindrang. Nora schluckte und gluckste, würgte und war kurz verleitet, ihren Kopf zur Seite zu wenden, hielt aber dann meinem geilen Drängen fast trotzig stand. Und immer wieder dieser Blick, den ich nur erahnen konnte hinter ihrer Augenbinde, wenn sich ihre Augen wohl weiten mussten, weil ich mich tief in sie hinein schob und genoss, an ihrer Grenzen heran zu kommen. Dieses Zucken zu sehen, dann fühlen, die kurze Reaktion ihrer Hände, als würde sie mich stoppen wollen, ehe ihr einfiel, dass sie dies ja nicht tun durfte ... das alleine schon war ein verzögerter Orgasmus, den ich in ihr ausleben wollte.

Ich stöhnte und grunzte, genoss die Enge ihres Mundes und der Lippen und zugleich das Bild, das sich unter mir abzeichnete. Diese nasse glitschige Latte, wie ich sie in ihren Mund stoßen konnte, von ihrem Speichel geschmiert, der in zähen Fäden herab tropfte über ihr Kinn und auch erste nasse Flecken auf ihren Busen hinterließ. Grunzend und voller Wonne krallte ich meine Finger in ihr langes dunkelblondes Haar und fühlte, wie sie kurz erstarrte. Ich war mir sicher, dass sie unter der Augenbinde ihre Augen manchmal entsetzt und dann auch wiederum überrascht aufriss, noch nicht ganz sicher, was ich damit bezwecken wollte.

Genüsslich verschärfte ich den Druck meiner Finger in ihrem Haar, ließ sie wissen und fühlen, dass ich wohl alle Gewalt auf dieser Erde über sie hatte, sie vielleicht auch ausüben würde ... Nein: ich war ganz sicherlich nicht der Typ eines Brutalo oder echten Machos, aber sie hatte ja davon geschrieben, wie sehr sie das erregte und anregen würde: diese Andeutung von Gewalt und Nötigung, keineswegs aber jene Grenzen dabei überschreitend, welche das Codewort Dänemark auf den Plan gerufen hätten.

»Mach einfach dein geiles Fickmaul auf!«, stieß ich mit einem Seufzer aus und schob meine Erregung tiefer in sie hinein. Zwar fühlte fast einen kurzen Widerstand, an den meine Eichelspitze stieß, ließ mich aber dadurch weder beirren oder gar stoppen und drückte mich weiter nach vor, sodass sie wild gurgelte.

»Ohja so, lass dich ficken bis tief hinab in die Kehle, ich will dich spüren, deine geile Enge - ganz tief ... komm ... oh ja ... so ... so ist es einfach nur noch ... geil!«

Ob ich das wirklich sagte oder nur so intensiv wie in meinen Geschichten dachte, dass es schon quasi der Realität entsprach, hätte ich gar nicht sagen können - es zählte auch nicht. Die Reaktion, welche die junge vor mir unterwürfig kniende Frau entgegen brachte, war so wunderbar, dass ich mich schon bemühen musste, nicht bereits jetzt der traumhaften Behandlung Tribut zu zollen.

Nora zuckte und würgte, aber ich ließ nicht locker, zog sie an ihrem Haar fest und eng an mich heran, dass mein Schaft ganz in ihr verschwand und ich fühlte, wie sich ihr Hals wölbte und sie wild würgte. Eine knappe Sekunde lang drückte ich fest an, dann zog ich mich aus ihr zurück, verließ mit dem weißlich angeschleimten Schaft ihren Mund. Hätten meine Hände in ihrem Haar sie nicht stabilisiert, sie wäre wohl nach vorne über gefallen, da der Druck momentan abließ. Wild riss sie Luft in ihre Lunge hinein, keuchte, immer noch ein geiler Faden von Speichel auf ihren Lippen, der sich abseilte in den nassen Fleck zwischen ihren geil glänzenden Titten. Alles wie in Zeitlupe und dazu das Pochen unserer Herzen, was momentan der einzige Laut in dem Raum zu sein schien.

»Maul auf und lass es offen - ja so ...!«, lobte ich sie, als sie langsam aber beständig auf meinen Befehl folgsam reagierte. Mein Schwanz schnellte an ihre Lippen und sie war schon in Begriff, diesen wieder mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.

»Nein, nur das Maul auf - lass dich durchficken wie die geilste Ehehure, die es sich besorgen lassen will, so sehr wie sie es braucht!«

Nora würgte und schluckte als sie ihren Mund weiter öffnete als je zuvor, dass ich fast dachte, ihr Kiefer knacken zu hören. Aber sie hielt mir entgegen, wie ich sie an mich erneut an ihren Haaren heran zog und meine Latte voller genussvoller Gier tief in sie schob. Wie ich sie lobte und ihr zuredete, dass sie meine Erregung noch tiefer entgegen nahm und länger in sich verschlucken konnte, bis ich dem Zucken ihrer Hände und dem ersten Reflex, diese nach vor zu reißen, entnehmen musste, dass ich ihre Grenze schon fast überschritten hatte.

Ich gab ihr die Zeit, die sie brauchte, zog mich zurück.

Wild keuchte die junge Frau, als ich meinen Schwanz wiederum ganz aus ihrem Mund zurück zog, wieder fast mit einem kleinen Schwall an Spucke verbunden, der ihr das Kinn herab tropfte in zähen Fäden.

»Ja - so will ich dich spüren und sehen, deine geile Maulpussi!«

Ich war mir nicht sicher, dieses Wort je gebraucht zu haben und dennoch konnte ich in diesem Moment einfach nicht anders. Wenn ich sie mit meinen Aussagen wohl beleidigte, dann waren weder für sie noch für mich etwa normale Maßstäbe anzuwenden, denn wir beide waren von unserer Lust geradezu getrieben und enthemmt. Ich stöhnte, wenn ich so tief diese eine oder andere Sekunde in ihr steckte, dass meine prallen Hoden gequetscht wurden an ihrem Kinn oder gar schon an ihren weißen Zähnen anstießen. Und wild jubilierte ich, zu fühlen und sehen, dass sich ihr Hals blähte, so eng wie sie war und meiner Erregung nachgeben musste.

»Oh ja, du machst es so gut, Nora!«, lobte ich und fühlte immer mehr, wie sie sich entspannte, auch wenn ich bis zum Anschlag in ihr steckte und das geile Gefühl genoss und ihr meine Empfindungen schilderte, die sie röcheln ließ - als wohl einzige Zustimmung, die sie mir solcherart verbal zukommen ließ.

Zieh dein Höschen hinunter, befahl ich ihr und spürte das glucksende Zucken an meiner Latte, wie sich Mund und Zunge kurz zusammen pressten.

»Schieb dein geiles Höschen hinunter - ja so!«, lobte ich, als ihre Finger aus der selbst auferlegten Verschränkung zu ihrer Seite hin pendelten und sich in dem Hauch eines Gummibandes verhakten.

»Langsam deine Schenkel hinunter - ja so!«, geilte mich ihr Anblick und die Aktion auf ...

»Aber lass ja meinen geilen Schwanz in dir drin, deinem engen Maul ... !«

Fast schmerzte es, wie sie ihre Zähne an meiner Latte fühlen ließ und es war vielleicht auch eine kleine gerechte Strafe oder auch nur ein Weckruf an meine Geilheit, dass ich nicht übertreiben sollte. Aber die gesamte Situation war einfach zu geil und so wunderbar, dass ich schon bald wusste, mich nicht mehr lange halten zu können.

Ihr kleines Höschen baumelte und hing gerade die Oberschenkel hinab gezogen noch über der Kniekehle und ich konnte sehen, ja direkt riechen, wie nass der mittlere Innenteil war. Mindestens ebenso klatschnass musste ihre dampfende Muschi sein, frohlockte ich.

»Streichle dich!«, forderte ich sie auf und hörte ihr überraschtes Glucksen und Schlucken, während ich nun begann, mich langsamer in ihrem Mund zu bewegen. Die Enge ihrer Lippen und die Hitze ihrer beweglichen Zunge genoss ich grunzend und ich jubelte, als ich sah, dass sie ihre Finger zwischen ihre Beine vergraben hatte. Auch sie stöhnte nun mehr und ich fand es unbeschreiblich geil, zu sehen, dass ihre Finger sich flink bewegten und rasch in und an ihrer Spalte rieben und mit Sicherheit auch ihre geschwollene Lustperle gebührend lang besuchten.

Ich fühlte erneut diese weitere Vorwarnung in meinen wie glühend geschwollenen Hoden, dass ich bereits recht bald meinen Lustsaft verspritzen musste. Für einen kurzen Augenblick hatte ich noch daran gedacht, sie alles schlucken zu lassen, aber dann wollte ich zugleich erstmalig ihre Muschi, ihre nackten Schamlippen und ihren geilen Pospalt sehen - und das alles mit der Chance, hemmungslos hinsehen zu können, wo sie doch die Augenbinde aufhatte.

»Dreh dich um, zum Bett hin!«, überraschte ich sie vielleicht, dass ich den Kontakt zwischen ihrem Mund und meiner harten Latte nun doch abreißen ließ und sie in ihrer Blindheit an die Kante des Bettes hin drückte.

»Streichel dich weiter - ja, deine geile Perle und nassen Lippen!«, presste ich aus meinem Mund heraus und drückte sie nieder. Meine Finger verkrallten sich in ihren Po, um sie damit an der Kante zu stabilisieren, dann bockte ich hinter ihr kurz auf und setzte meine wohl geschmierte Latte an.

Wie ein glühender Dolch wohl in einem Ziegel aus Butter, so dachte ich, in ihrem wunderbaren Heiligtum wie von selbst und ganz ohne Antrieb zu versinken. Eng und nass und dampfend heiß, wie ihre Muschi mich empfing und willig aufnahm und in ihre traumhaft nasse Weiblichkeit gleiten ließ. Wie in Zeitlupe frohlockte ich über dieses sanfte Gleiten und Weiten in ihrer Muschi, stöhnte laut und geil wie sie, als ich meinen Schaft bis zum Heft in ihr versenkt hatte. Meine Hoden pressten sich zwischen ihre Beine, genau im Übergang zwischen ihren weißen Strümpfen und der nackten Haute. Und ich fühlte ihre Finger, die auf Klitoris und Lippen tanzten und weiter trieb ich meinen harten Pflock in sie, bis ich wahrlich nicht mehr weiter vordringen konnte in ihre klatschnasse und traumhaft glitschige Muschi.

Der Blick auf ihre halbnackten Beine, die weißen Schenkel und den Übergang zu ihren nackten Pobacken, das immer noch baumelnde Höschen, das in ihrer Kniekehle steckte - das war schon fast zu viel. Es war mir klar, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen können würde, also fing ich fast wie in letzter Verzweiflung an, sie zu stoßen, hart und fest zu rammeln.

Saftig und nass klatschte ich in ihre glucksende Muschi, grunzte wohl wie sie, da ich ihre Zuckungen fühlte, die ihren Muskelschlauch durchliefen, als würde ein enger Ring in ihr und somit auch über meine Latte auf und ab geschoben worden. Ich jaulte vor geiler Entzückung, wenn meine wild pendelnden Hoden von ihren Lippen abrupt gestoppt wurden. Wenn ich dadurch auch kurz den Kontakt mit ihren Fingern spürten, die auf ihrer Spalte tanzten. Das Ziehen, das Brennen und das Gefühl, dass die Hoden angehoben und zurück gezogen wurden, untrügliche Zeichen, die ich wohl zu interpretieren wusste. Aber es war mir klar, dass ich gar keinen Halt oder Stopp mehr anstrebte, sondern genau spüren wollte, wie es sich anfühlte, wenn ich sie besamte und mit meiner duftend weißlichen Sahne verzieren konnte. Dass sie die Pille nahm, obwohl es ja kaum noch zu Kontakt mit ihrem Mann kam, wusste ich - und es stimmte mich erst recht froh und forsch, deswegen keinen Gummi verwenden zu müssen. Denn sonstige Gefahren im Sinne von Krankheiten schlossen wir beide konsequent aus, auch wenn wir uns nicht daraufhin untersuchen hatten lassen. So wie sie überzeugt war, dass ihr Mann keine anderen Kontakte außerhalb der Ehe hatte, war auch ich von meiner Frau und ihrer Treue entsprechend überzeugt, auch wenn ich in ganz genau dem konkreten Moment meine ersten inneren Bedenken hatte. Musste es ihr denn nicht auf ihre spezielle Art und Weise ähnlich gehen wie Nora oder eben mir - also ... was konnte ich denn dann daraus schließen: dass ihre beginnenden politischen Engagements doch eine ganz andere Begründung in sich hatten, und dass die Besuche im Fitnesszentrum durch ganz andere Übungen zu ihrem strammen Po führten ... ?

Aber dass genau solche Überlegungen jetzt sehr wohl auch eine Schutzfunktion sein konnte, mich selbst damit in ein besseres Licht zu stellen und meine Handlungen ganz einfach zu rechtfertigen, das war mir auch bewusst.

Voller Lust zog ich ihre festen und wohlgeformten Pobacken auseinander, verliebte mich sofort in dieses kleine runzelige Löchlein, das sie bis jetzt jedem verwehrt hatte und konnte gar nicht mehr anders, als behutsam in diesem von mir auseinander gedrängten Spalt meine Finger tanzen zu lassen.

Noras Finger an ihrem Spalt und Muschi vorne, meine heiße Latte in ihrer Muschi tobend und meine Finger in der geilsten Hemisphäre im Spalt zwischen ihrem Pfirsichpo, mein Daumen nun auf ihrer Rosette rotierend, ließ sie in einer Heftigkeit kommen, die mich ebenso überraschte.

Als wäre ich im brutalen Würgegriff, so erfassten mich ihre zuckenden Liebesmuskel und sie kam mit einem Brüllen und Röhren, dass ich froh war, zu wissen, dass in den Garten hinaus niemand uns hören konnte. In wilden Zuckungen rieben ihre Scheidenmuskeln meinen in ihr pochenden Stab fast wund, ließen mich noch einmal tief in sie hinein stoßen, ehe ich gemeinsam mit ihr meinen zuckenden Orgasmus genoss. Schub um Schub ergoss ich mich in sie, jubilierte mit den heißen Spritzern, mit denen ich ihre Muschi ausschäumte und in ihr zu Schaum rührte.

Stöhnend sank ich auf ihr nieder und zog sie solchermaßen mit mir gemeinsam aufs die Liegefläche des Bettes hinauf. Immer noch steckte ich zuckend in ihr, während nun meine Hände ihre Brüste erfassten und diese massierten und kneteten, als könnte ich in ihren Nippel die Antennen ihrer Wollust fühlen und daran reiben und diese erneut aufladen und funken lassen.

Nur langsam kamen wir beide von unserem heftigen Höhepunkt wieder herab in normalen Pulsschlag und Herzfrequenzen, die nicht mehr im roten Bereich sich austobten.

Langsam, aber wunderbar erotisch fühlte ich, dass meine leicht abschwellende Erregung aus ihrem ausgeschäumten Loch zu gleiten begann. Noch lange wollte ich nicht aufhören, konnte dem geilen und wilden Treiben kein Ende setzen - und doch brauchte ich eine kurze Pause, ohne ihr das auf diese Weise gestehen zu wollen.

»Komm - leck meine Latte! Mach sie sauber!«, stöhnte ich und wäre gar nicht verwundert gewesen, wenn sie dieses Ansinnen abgelehnt hätte. Vielleicht war sie die eine oder andere Sekunde von eben diesem Gedanken erfüllt, aber dann schälte sie sich von mir weg und kroch suchend und tastend seitlich an mich heran.

Meine Latte richtete sich fast schon wieder von selbst auf, als ich ihre suchenden Lippen fühlte, ein wenig zu hoch zuerst, seitlich an der Hüfte, dann vorsichtig sich dem duftenden Stab nähernd, der von unseren gemischten Säften glitschig auf mir lag. Und langsam, vorsichtig wohl im leichten Kampf gegen einen allfälligen Ekel obsiegend, dann ihre Zunge, ein zarter Test damit, wie sie sich an meinen verschmierten Schwanz heran tastete. Sie konnte nicht sehen, wie geil meine Blicke genau an ihren Lippen haftete und an der Zunge, mit den sie mich küsste und behutsam zu lecken begann.

»Nimm ihn in den Mund!«, befahl ich ihr und schon griffen ihre Hände in diese Richtung hin.

»Nein, ohne Hände, nur Mund und Lippen!«, grunzte ich voller Genuss, zu sehen, wie willig sie meiner Anweisung folgte.

Ein wenig drehte ich mich unter ihr entgegen, mehr zu ihren bestrumpften Schenkel und dem geilen festen Po, glühende Augen, die fast aus mir heraus poppten, so geil wie ich alles empfand. Ihre Schamlippen waren rötlich geschwollen und leicht weißlich garniert - sie duftete und eine Lust überkam mich, die nicht mehr von dieser Welt sein konnte.

Über mich - nein so ... Ja in 69 ich muss dich sehen, riechen fühlen und lecken, deine geile besamte Spalte, tobte der Wille und die Lust in mir und ich musste einfach handeln, solange sie ebenso noch so willig und gierig war. Vielleicht auch noch, dass ich ausnützen wollte, dass sie immer noch ihre Augen verbunden hatten. Selten, dass mich dieser Zustand so erregte ... aber ich wollte jetzt keinen Vergleich anstellen mit meiner Frau, die das auch durchaus liebte, wehrlos mir ausgeliefert zu sein ... und doch ...

Wie in Trance, blind nicht alleine von der Augenbinde, tastete Nora sich an und über mir hoch, platzierte ihre Schenkel links und rechts von mir, positionierte sich und senkte wieder ihren Kopf, um weiter an meiner Latte zu lecken und saugen.

Duftender Nebel quasi, der sich um mich legte, wie ich meinen Kopf unter ihren Schenkeln hindurch drängte und aus nächste Nähe den Anblick genoss, den meine Erregung gemeinsam mit ihr vollendet hatte. Dicklich und rötliche geschwollene Schamlippen, die aus dem Spalt ihrer Beine herausgedrückt wurden und dann dieser Duft vor allem, der mich zittern ließ vor Geilheit und sexueller Ehrfurcht.

Dieses erotische Gemisch unserer Liebessäfte, so wie Nora es von meiner Latte leckte, nur hier war es in weitaus höherem Übermaß von uns beiden angerichtet worden. Behutsam aber ganz ohne einen Hauch von Ekel strich ich mit flacher Zunge durch ihren garnierten Spalt, den sie mir fast in mein Gesicht hinein presste. Süß und bitter, saftig und reif ihre tropfende Pflaume, wie ich ihre Säfte auf meine Zunge platzierte. Aber noch schluckte ich nicht das erotische Gemisch, sondern plante ganz anderes, das sie sanft zittern und erschaudern ließ.

Ich turnte mich unter ihr so zwischen den weiß bestrumpften Schenkel hinauf und zurück, dass ich nur meinen Kopf ein wenig anheben musste, um genau zwischen ihren wunderbaren Pobacken den wie für mich reservierten Blick auf ihre bräunliche Rosette genießen zu können. Ich fühlte ihr Zucken und ihre Überraschung, als ich meine heiße Zungenspitze genau dorthin platzierte, in die Mitte dieses Strahlenkranzes. Und sie stöhnte noch tiefer und wilder, als ich meine Hände und Finger einsetzte, um diesen festen Muskel auseinander zu ziehen und mir somit noch mehr und direkt Zugang auf ihr Heiligtum zu verschaffen.

Mit einem tiefen Gebrüll meinerseits vergrub ich Gesicht, Lippen, Zunge und Nase zwischen ihrer Hemisphäre, während ich den Eindruck hatte, als schälten ihre Zähne mir die Haut von meiner harten Latte ab, so saugte sie an mir. Derart eng presste sie ihre Lippen entlang meiner Erregung zusammen, dass ich kaum noch sprechen konnte, ein Stöhnen vor Lust und Geilheit, wie ich sodann meine Zunge zu einem kleinen Bohrer formte, um sie genau in und auf ihrer runzeligen Rosette zu lecken.

Hitze strahlte mir entgegen, und der Geruch von Geilheit und leichter Ungewissheit, was ich denn wirklich vor hatte. Fast wütend oder aber um mich potentiell noch schneller zu einem weiteren Höhepunkt zu bringen, schlossen sich ihre Lippen um meinen Stab, den sie tief in ihren Mund nahm und daran saugte, als wollte sie mich restlos in sich selbst hinein ziehen. Meine Lust schrie ich ihr zwischen die Backen, drängte diesen wunderbaren Muskel noch weiter auseinander und leckte und bohrte zwischen ihrem glänzend nassen Spalt bis hoch hinauf zu ihrem verschlossenen und so verlockend wirkenden Löchlein.

»Spreiz deinen Po für mich!«, gelang es mir mit heiserer Stimme zwischen ihren Backen aus meinen Lippen heraus zu quetschen. Ich konnte sehen und riechen, dass dieser Befehl sie wie ein feiner Peitschenhieb traf, auch wenn ich bislang ja noch gar kein derartiges Spielzeug ausgepackt hatte, dann sackte ihr Kopf kurz etwas weiter nach vorne über, als sie sich zu positionieren und neu zu stabilisieren begann.

Ich hatte wohl sicher nicht von Po gesprochen, sondern den deftigeren Ausdruck gewählt, der durch sie hindurch ging wie der feine Nadelstich, mit dem ich einem Akupunkteur gleich ihre Geilheit anstachelte und erregte im gleichen Maße wie in mir.

»Spreiz deine geilen Arschbacken!« - das war es wohl mit Sicherheit gewesen und ihr Muschi zuckte wie in einem weiteren kurzen Anflug eines Orgasmus. Die Tropfen an Lustsäften, die sie mir so spendete, ihre wie meine gemischt, waren nun nicht die Beute meiner Zunge, sondern des Fingers. Erwartungsvoll transportierte ich diese Tropfen des natürlichsten Gleitmittels auf der Welt genau ins Zentrum ihrer Rosette. Gerade mal mit der Fingerkuppe verrieb ich den glitschigen Saft dort und genoss so unbeschreiblich intensiv, direkter Zeuge davon zu sein. Ihre Finger, wie sie nun folgsam sich selbst in ihrem wohlgeformten Muskel drückten und behutsam anzogen, sanft zuerst und dann weiter, so wie ich es ihr zu hauchte und sie stöhnend befolgte.

»Ja so - weiter ... Oh ja, ich will dich sehen, deine geilen Löcher ...«

Ihr erregtes Stöhnen unterdrückte sie an meiner Latte, mit der sie sich knebelte, während meine Finger in ihren Spalten tanzten und ihre Säfte verteilten und sie vorbereiteten zu dem, was sie von meiner Geschichte her ja wissen musste, auf die sie so reagiert hatte. Mein Daumen fiel fast in sie hinein, versank tief in ihrer glucksend heißen Muschi, streifte duftende Säfte über den Finger, den ich sodann aufreizend langsam unter ihr durchzog und hin zwischen die Pobacken bewegte.

Ja - sie sollte nur wissen, was ich genüsslich plante!

»Ja so - so will ich dich sehen und spüren!«, stöhnte ich unwillkürlich, als der solcherart benetzte Daumen Platz wechselte mit dem anderen, der sich wieder Nachschub holte aus ihre zuckenden und tropfenden Spalte. Leicht kreisende Bewegungen auf ihrem glänzenden Krater, der so verlockend nass und geschmiert glänzte, dass es so leicht fiel, gerade mal die Kuppe anzupressen und vorsichtig an zu drücken. Das traumhafte Gefühl, dass sie sich nicht hart dagegen verschloss und den Eingang verwehrte, sondern mit Hitze und Enge und röchelndem Mund gestattete, dass der Finger weiter in sie eindrang.

Gerade mal ein paar Zentimeter davon entfernt konnte ich jubilieren und voller Geilheit nur noch stöhnen, zu sehen, wie sie sich langsam dem hingab, was ihr bislang verwehrt geblieben war und doch zugleich in angstvoller Neugierde wissen und erfahren wollte. Und wie sie reagierte, auf feinstes Andrücken, auf Pausen und Unterbrechungen, wenn ich wieder den Finger wechselte, um ihre eigene Nässe dort hinein zu drücken.

»Das ist so geil, dich hier zu fühlen und nass zu machen!«, presste ich über meine Lippen, wie ich meinen Mittelfinger sodann in ihr versenkt hatte und das anfangs wütende Pochen des Hüters ihrer analen Unschuld sich in ein feines kaum noch protestierendes Zucken gewandelt hatte. Ganz behutsam dehnte ich sie, keineswegs Bewegungen ausübend, die ich meiner harten Latte nur vorenthalten wollte, sondern ein seitliches Drehen, ein Weiten des Fingers, während der jeweils andere sie streichelte und ihre Spalte massierte und nassen Nachschub holte.

»Oh ja, so geil und eng und heiß!«, jubilierte ich, wenn ich den Fingerwechsel vollziehen konnte und jedes Mal leichter in sie einzudringen vermochte. Sie schaffte es, sich zu entspannen, hielt die Luft an, wie ich an meiner Latte am besten fühlen konnte und dann tauchte mein Finger so lange mit Nachdruck in ihren Hintereingang ab, bis ich anstand. War es anfangs noch ihr Schließmuskel, der sich verwehrte, so war es nun längst schon nur die Länge meines Fingers, die das Limit vorgab, anhalten und nicht mehr weiter und tiefer vordringen zu können.

Als ich den Finger durch meinen Daumen ersetzte, schrie sie kurz auf - aber es war wohl eher das vehement einsetzende Bewusstsein, was ich in sie schob, als ein Anflug von Schmerz. Wann immer sie sich verkrampfte und ich dieses wütend feste Pochen ihres Muskels fühlte, hielt ich inne, bis sie sich wieder total entspannt hatte und dieser gar so eindeutige Druck um meinen Finger, meinen Daumen nachließ.

Nora schwitzte mittlerweile, denn allerfeinste Perlen von Schweiß oder gar auch Geilheit zeichneten sich ab in jenem Spalt und zwischen ihren Backen.

»Oh ja - so ...!«

Ich genoss und stöhnte vor Lust und dem traumhaften Gefühl, sie so wunderbar nass vorbereitet zu haben für das, wovon sie sich noch nicht sicher gewesen war, ob sie es auch wirklich ausprobieren wollte. Und nun, ich wagte nicht zu früh zu jubilieren, waren wir längst schon in geilstem Vorspiel und Hauptszene verwickelt, um dies wohl zu tun, wofür ich als geiler Lehrer auserkoren schien.

»Heb deinen geilen Po hoch!«, flüsterte ich und liebte den Anblick, den sie mir gewährte gerade mal zehn Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Meine beiden Daumen nun, die begonnen hatten, sie zu penetrieren, einer tief in ihrer Muschi, heiß und nass und der andere, der sich in ihren wohl geschmierten engen und umso heißeren Hintereingang bemühte. Diese Hitze und Enge aber vor allem das Gefühl, in sie zu gleiten, sie zu dehnen, ihr alle Zeit zu gewähren, den ihr Darm benötigte, sich mit dem ungewohnten Gefühl anzufreunden, dass sich etwas dickes in die falsche Richtung schob und sie weitete und immer noch nur vorbereitete dafür, worum sie ihre Lippen sog.

Es war ein Traum, der sich langsam erfüllte, für sie und mich gleichermaßen.

»Du bist meine geile Dreilochstute!«, stöhnte ich begeistert und brüllte auf, weil sie sich enger um meine Latte würgte als ich das je zuvor gefühlt hatte. Fast als wollte sie den finalen Abschluss verhindern, indem sie meine Latte abbiss, hätte ich beinahe gescherzt, aber mit Sicherheit würde ich die roten Striemen dort sehen, wo sie die Haut meines Schwanzes mit ihren Zähnen in Streifen zog.

»Oh mein ... Gott!«, brüllte Nora kurz auf und saugte dann meine glühend heißen Hoden in ihren Mund, während ich nun beide Daumen bis zum Anschlag in sie versenkte. Enge und Hitze und Wellen voller Geilheit, die mir entgegen schlugen. Den Daumen in ihrem bislang versiegelten Hintereingang bewegte ich nicht, presste ihn nur fest an und in sie hinein, während ich begann, den anderen Finger in ihrer Muschi etwas schneller und vor allem fester zu bewegen. Schmatzende Fickbewegungen in ihrem saftigen und willigen Fleisch und dazu das kaum erhoffte Gefühl, genau zu spüren, wie ich an dem anderen Finger nur durch dieses feine Häutchen getrennt, vorbei glitt und es ihr doppelt besorgen konnte.

Sie hechelte und ich fühlte ihre Kontraktionen, trachtete so genau auch jedes Mal ihre Spalte und vor allem ihre kräftig abstehende Liebesperle zu treffen, wenn ich in sie drang. Dieses Glucksen und Schmatzen, dieser wie unverschämt klingende Applaus ihrer geschwollenen Spalte, ich fühlte mein Frohlocken, das sich ebenso hart in ihren Mund drängte.

Dreilochstute, wie deplatziert das Wort auch klingen mochte, aber sie zuckte wohl ein jedes Mal, wenn sie selbst daran dachte. Da war es gar nicht mehr notwendig, ihr das zu sagen, zu was ich sie ja gerade zu erziehen begann, mit meinen Fingern und meinem harten zum Bersten gefüllten Schwanz zwischen ihren Lippen.

»Komm ... setz dich auf mich ...!«, flüsterte ich und schob sie behutsam weiter nach unten meine Brust hinunter, zum Bauch hin, hin zu jenem hart und erregt steil nach oben stehenden Pflock, den sie aus ihrem keuchen Mund hatte entlassen müssen.

Vielleicht hatte sie geplant, so wie sie war, also mir den Rücken entgegen streckend, sich auch auf meinen Schwanz nieder zu lassen, aber ich hatte anderes vor, wollte sie sehen - geradezu schamlos genau beobachten können, wie ich sie dehnen und langsam in sie eindringen würde ... und das alles unter dem geilen Schutzmantel, dass ich ja keine Augenbinde trug.

Etwa umständlich und vorsichtig drehte sich Nora noch einmal um, dann rückt sie sich so zurecht, dass sie mir in die Augen sehen konnte. Ich fühlte ihre Hitze und ihre Nässe des geschwollenen Spalts, wie sie knapp unter meinem Bauchnabel sich platzierte und dann mit ihrer Hand unter sich durchgriff und ihren Körper hoch stemmte. Halb kniete, halb hockte sie, ehe sie sich entschied, dass es einfach für sie war, wenn sie auf mir aus dem Hocken heraus reiten würde. Was für ein wunderbaren Anblick sie mir genau diese wenigen Sekunden lang bot, als sie sich langsam an meine senkrecht abstehende Latte hinzu bewegte. Die weißlichen Strümpfe, die schon einige Flecken - primär von mir verursacht - aufwiesen, und der schon so oft beschriebene Kontrast ihrer Handbreite von nackter Haut, wo ich ihre geschwollenen und nassen Schamlippen sehen konnte und die Spitze meiner Latte ganz genau dazwischen.

Ein wenig stöhnte und ächzte sie, dann verlagerte sie das Gewicht nach vorne und ich fühlte es, dieses nasse Suchen meiner glitschigen Speerspitze ... ein feines fast nicht spürbares Einrasten an der genau beabsichtigten Stelle und dann das gefühlvolle langsame Hinabgleiten. Ein Genuss, geschaffen wie für die Ewigkeit, da ich ihre Nässe und Hitze und Enge spürte, die sich an meiner harten Latte wie ein warmer weicher Handschuh zu umschließen begannen und dann mich tiefer in sie hinein aufnahmen. Auch für sie wohl ein Genuss, denn sie verzückte ihr Gesicht, ihre Wangen, ihren Mund vor allem zu einem sanften O, das sie heraus stöhnte über ihre vollen Lippen. Lippen, mit denen sie mich vorhin verwöhnt hatte, die nass und voll erschienen und nun ganz andere Lippen und heiße Engen, in die sie meine Latte tief hinein aufnahm und gierig gleiten ließ. Satt und tief ließ sie sich auf mich herab fallen, pfählte sich auf meinen Pflock und drückte mich aus ihrer Hüfte heraus fest in die Matratze. Dann hob sie sich fast ansatzlos wieder hoch, aus ihren Beinen, den geilen Schenkeln heraus und fing an, auf mir zu pendeln, mich zu reiten, mir quasi die Sporen zu geben, so wie sie auch ihre Schenkel immer wieder zusammen klatschen ließ.

Ich fühlte diese Wellen von Hitze, ihre Wallungen, ihre Enge, ihren Muskel, wie er sich um mich kümmerte, mich massierte, mir Raum ab und mich wieder einengte. Wie ich fühlte, dass meine weiche Spitze in ihr gequetscht wurde und dann wieder frei gegeben, wenn sie sich so hoch von mir abhob, dass ich kurz die rote Eichel leuchten sah ... dann warf sie sich wieder auf mich, pfählte sich und kommentierte mit sattem Stöhnen und Röcheln jene Geräusche, die wir beide von uns gaben. Ein Schmatzen, ein Glucksen, ein Entweichen von Luft aus ihrer Muschi, so heftig ließ sie sich auf mir nieder und brachte meinen Kopf zum Surren und Pendeln.

Fast hätte ich ihr schon sagen wollen, dass sie nicht so wild agieren wollte, denn ich hatte noch anderes vor, als sie wie aus Versehen sich so heftig auf mich nieder ließ, dass ich nicht in sie eindrang sondern entlang ihrer geschwollenen Spalte - was sie erst recht aufstöhnen und den Kopf nach vorne kippen ließ. Für einige Sekunden lang ritt sie so auf mir, den Schwanz als einen Balken quasi nutzend, auf dem sie sich rieb bis vorne hin zu ihrer Klitoris, die ich mit meiner weichen Spitze berührte und sie zum Jubilieren brachte.

Dann richtete sie sich wieder hoch, aus den Knien heraus über mir hockend und griff nach meinem Schwanz.

»Warte, lass mich machen!«, kam mir eine geile Idee und der Schlüssel zur Gelegenheit, den ich nicht ungenutzt auslassen wollte.

Sie zögerte ein wenig in ihrer Bewegung, dann gab sie ihre Beine frei, öffnete sie wiederum, sodass ich so wunderbar sehen konnte, wie meine Latte hoch ragte und genau zwischen ihre Schenkel zielte.

»Ganz langsam ... lass dich herab, ganz ... langsam!«, kommandierte ich sie und hatte begonnen, meine Latte in ihrem warmen nassen Schlitz auf und ab zu führen.

Ob sie da schon geahnt hatte, wonach ich eher trachtete oder zielte, wagte ich gar nicht zu denken, aber ich sagte es auch nicht, sondern versuchte genau zu erkennen, wie sie reagierte, was sie tun wollte, wenn ich anders wo ansetzte, weiter hinten als zuvor.

»Ganz langsam ... und ... nur nicht ... verkrampfen!«, hauchte ich nochmals, und hielt meine Latte mit meiner Faust fast umklammert, um ja nicht weg zu knicken, wenn sie das versuchen würde, was ich so sehr von ihr erhoffte.

»Oh du ... du ... bist aber ...!« - ich glaubte in ihrer Reaktion genau zu erkennen, dass sie vorerst noch an einen Irrtum gedacht hatte, dann aber langsam für sich zu begreifen begann, dass ich mich genau richtig positioniert hatte für das, was ich fühlen wollte und mit ihr als geiles erstes Mal zu spüren gedachte.

»Ganz langsam ... nur nicht ... pressen ... ganz ...ohhhhh!«, stöhnte ich, als ich fühlte, wie sich meine weiche Spitze zu verformen begann. Als suchte sie erst nach jenem Ziel und jener gerade mal ein paar Millimeter offenen Rosette, einer Zielscheibe gleich und dann ... ich sah es nicht genau, ich fühlte es nur ... und es konnte nicht ihre Muschi sein, denn die wölbte sich mir fast im Kontrast entgegen und schien gerade noch einen Tropfen zu verlieren.

Beinahe schmerzhaft auch für mich zwängte sich meine weicher Kopf in jene einzige kleine Öffnung, die als möglicher Zufluchtsort offen zu sein schien. Sie stöhnte, sie zitterte, ihre Beine vibrierten beinahe, dann hielt sie in ihrem Abwärtsdruck ein wenig inne, wartete und ich glaube, wir beide fühlten dieses kaum noch in Worte fassbare Gefühl des ganz langsamen Gleitens. Als würde sich meine breite Spitze mit einem Mal in die Länge ziehen, so schien ich in sie einen Millimeter um den anderen zu gleiten, Anspannung und ein dehnendes weitendes Rutschen an ihrem Eingang zum Krater. Dann ein kurzer Ruck, ein spitzer Schrei und wieder Stille, Bewegungslosigkeit.

Der Druck und das Beißen ihres Muskels, der sich übertölpelt fühlte, wurde heißer, fester, als wollte mich jemand mit aller Gewalt wieder heraus drücken und in die gewohnte Richtung zwingen ... dann nur noch ein geringeres Pochen, aber Enge und Hitze in einem Ausmaß, wie ich es wohl nie zuvor so bewusst erlebt und erfahren hatte.

Langsam, ganz langsam drückte sich Nora mit viel Gestöhne und zitternden Schenkeln weiter herab, pfählte sich ... wartete wieder, bis das Pochen nachließ und schob nach.

Die Faust, die ich anfangs um meinen harten Schwanz gemacht hatte, um nur nicht geknickt zu werden, falls sie falsch oder zu fest drücken würde oder ihr Widerstand zu groß wäre ... sie fing an, zwischen ihr und mir zu stecken, sodass ich sie unter ihr heraus zog.

Ganz langsam, behutsam, zärtlich und voller Geilheit zugleich, streichelte und rieb ich ihre hervor gepresste Klitoris - und genoss vor allem den unbeschreiblich geilen Anblick, bereits fast zur Hälfte in ihr zu stecken, in ihrem Hintereingang, während sie sich dadurch in ihrer zuvor gestoßenen Muschi zu öffnen begann und den einen oder anderen Tropfen unserer gemischten Liebessäfte von sich gab. Noch einmal, um ganz sicher zu sein, wo wir ja gar nicht zu Gleitcreme gegriffen hatten, die in meinem Koffer immer noch unangetastet lag, schmierte ich diese Liebessäfte auf den Teil meiner Latte, die noch aus ihrem Po heraus stand ... dann schob sich Nora mit viel Ächzen und Gestöhne langsam weiter und tiefer herab.

»Ja ... langsam ... so eng ... und heiß ... so geil ...!«

Ich stammelte langsam diese Worte, Schilderungen meiner geilsten Empfindungen, wundervolle Marter zugleich zu fühlen, dass meine harte Latte fast knickte, beinahe gebogen wurde, so sehr musste ich sie dehnen, so eng war sie und so ... vollendet heiß.

»Oh du ... ich ... so ... !«, Nora konnte kaum noch sprechen, sicherlich keine ganzen Sätze mehr, aber ich fühlte beinahe mit ihr, wie eng es sein musste, wie sehr sie an ungewohnte Stellen tief in ihrem Darm mit einem Mal gedehnt wurde, wie sie ankämpfen musste mit Gefühlen, die sie nicht kannte. Diese Gratwanderung zwischen Schmerz und unendlicher Geilheit, zu bemerken, dass ich tiefer in sie glitt. Die Pausen dazwischen, in denen ich glaubte, zu sehen, dass es aus ihr tropfte, nicht nur aus ihrem aufklappenden Spalt, sondern auch zwischen ihre Brüsten und unter der Augenklappe. Waren es dort Tränen oder Schweiß oder aber unser gemeinsam angerührten Liebessäfte, mit denen ich meine Latte noch einmal kurz einschmierte.

Ganz vorsichtig schien sich Nora nun zu erheben, sodass ich fühlte, wie meine Latte sich fast wehrte und auch von ihren Muskeln zurück gehalten wurde, dann das Gefühl der kurzen Reibung in ihr. Ein kurzer Ruck quasi, dann erst fing ich an, zu gleiten. Ich fühlte mit ihr, dass sie wohl genau in dem Moment so richtig intensiv zu begreifen begann, wie tief ich in ihr stecken musste, wie sehr ich sie schon gedehnt hatte und ... dass das, was ihr die Tränen durch das Tuch aus den Augen trieb, sich von Schmerz nun langsam in erkennende Geilheit zu wandeln begann. Und sicherlich auch Stolz, das selbst vollbringen zu können, was ihr gemeiner Traum gewesen war, und so unvorstellbar es für mich auch nur sein konnte, ihr eigener Ehemann bislang geweigert hatte, mit ihr zu tun.

Das traumhafte Gefühl, genau diese feine Reibung in ihrer Enge mit ihr zu spüren, ein beginnendes langsames Gleiten nun, immer noch vorsichtig, manchmal mit einem abrupten Halt verbunden, einem kurzen zahnlosen Zubeißen durch ihre Muskel im Analtrakt und dann aber immer wieder, immer öfter immer länger: dieses Gleiten und Dehnen, dieses Enge, diese Hitze, wie sie sich langsam öffnete, dann wieder verschloss. Wie sie mich eindringen ließ und bereit willig aufnahm und dann fast zu verweigern schien, mich wieder aus ihrer Enge des Anus zu entlassen, ehe sie sich dann heftiger und fast schon wild auf mich pfählte.

Sie jammerte, sie heulte, sie jubilierte und gluckste, ganz anders als je zuvor ich Laute von ihr über die Lippen hatte kommen gehört. Eine Erleichterung in ihrer Ausdrucksweise, dann eine Form von Geilheit und Hemmungslosigkeit, ja fast strafender Brutalität für uns beide, wie sie begann, mich heftiger in sie zu treiben.

Das eine oder andere Mal schien sie meine harte Latte zu knicken, aber dann gab sie innerlich nach und ich flutschte fester und tiefer in sie, fühlte längst, wie meine Hoden zwischen ihren Beinen und Schenkeln fast zermalmt wurden.

Sie lachte, sie grunzte, gab Laute von sich, die wir einander nicht zugeordnet hätten, dann wanderten ihre Finger zwischen ihre Beine, hin zu ihrem nassen und aufgeklappten Spalt und sie begann sich zu streicheln und sodann zu fingern, dass wir beide vor Begeisterung dennoch wie entsetzt zugleich aufriefen, als wir einander zu spüren begannen. Ihre Finger, die tief in ihrer Muschi wühlten, wie diese mich quasi streichelten, da ich gerade mal diese Membran nur getrennt in ihrem Anus steckte und diese intimste aller Berührungen genoss.

»Oh mein ... o ... ich fühle ... dich ... in mir ... !«

Sie lachte, sie weinte, sie warf sich nun auf mich, ritt mich wie wild, enthemmt, egal ob ihre Muskel sich dagegen kurz wehrten und von mir in gewisser Brutalität fast aufgestoßen werden mussten ... sie brachte die Matratze zum Schaukeln und Quietschen.

Längst hatte ich keine Sekunde lang mehr auf den Film gesehen, der vielleicht ähnliche geil gespielten Analszenen vorgaukelte ... hier war es längst, dass sich Dichtung und Wahrheit miteinander paarten, dass ehemalige Virtualität und Traum sich zu verwirklichen begannen.

Und wie ich mich zuckend und brüllend, stöhnend und mit hin und her pendelndem Kopf in ihren Darm zu entleeren begann, da fiel mir erst auf, dass sie wohl schon seit einiger Zeit sich der Augenbinde entledigt hatte. Und ihre Augen funkelten geile Wildheit in einer Vollendung, die mir genau zu beweisen schien, dass die Nacht noch lange, sehr lange wohl bis in den Morgen andauern würde, wo wir ja noch nicht einmal begonnen hatten, uns um weitere Spielzeuge aus meinem Koffer zu kümmern ...



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