Elviras Traum (fm:Schwarz und Weiss, 851 Wörter)

Elvira entspannt sich in der Badewanne, und weil sie allein zu Hause ist, geht sie nackt ins Bett. Das lauwarme Wasser hat sie richtig geil gemacht und sie greift nach ihrem Dildo der sie an einen jungen Mann, den sie einmal verführt hatte, erinnert. Aber selbst nachdem sie sich bis zu einem Orgasmus gebracht hat, fühlt sie sich noch nicht befriedigt . Sie macht was sie immer in letzter Zeit gemacht hat, wenn ihr Mann nach dem Sex neben ihr einschläft, sie schleicht sich aus dem Schlafzimmer zum PC. Sie schaut gespannt auf die Pornos die sie die Woche über gesammelt hat, holt sich wieder den Dildo und sitzt nun mit dem "summenden Video" in der Fotze vor den Pornos. Doch dann kommt eine Bildergalerie, die sie noch nicht gesehen hatte ins Bild, eine Gruppe dunkelhäutiger Männer mit Schwänzen wovon sie schon gehört aber nie gesehen hatte. Als die dann in bewegten Bild auch noch zu wichsen beginnen und sich die großen Schwänze aufstellen, stößt sie vor Erregung den Dildo sich so weit wie sie kann in die Fotze und schreit ihre hemmungslose Lust heraus. Sie kommt nach Minuten zu sich, schaltet den PC aus und schleicht ins Bett. Immer noch kann sie nicht schlafen und reibt sich an einem Kissen was sie sich zwischen die Beine geklemmt hat bis sie schließlich doch einschläft.

Hier beginnt Elviras Traum:

Elvira wacht auf als die Tür geht und plötzlich stehen drei schwarze Männer (fast so wie im Porno gesehen) bei ihr am Bett. Einer scheint, auch schon in ihrem Alter (Mitte 40), der Wortführer zu sein, die beiden Anderen, wesentlich jünger, sind wohl seine Söhne. Elvira ist als wäre sie gefesselt. Sie wagt sich nicht zu rühren obwohl sie völlig nackt vor den Männer liegt. "So Jungs, heute sollt ihr erfahren was weiße Ladys von uns verlangen". Dann hocken sich auf seine Anweisungen die Jungen rechts und links neben sie und wie von einem Magneten gezogen fassen sie nach ihren Schwänzen. Wenn sie rechts oder links schaut, sieht sie dass sie wohl für jeden zwei Hände gebraucht hätte. Beide fassen sich fleischig und riesig an und nur als sie ihnen die Vorhaut etwas zurückschiebt ist die Eichel etwas heller. Und sie spürt wie die Haut sich über ihren Schwänzen zu spannen beginnt, dass die Schwänze noch praller werden. Doch dann wir ihr Kopf vom Vater der Dreien gedreht und über ihr baumeln Hoden in der Größe wie sie sie noch nie gesehen hat, dazu fast keine runzlige Haut und als er diese beiseite schiebt einen Schwanz der nicht 20, nicht 25 sondern eher 30 cm messen muss. Und diese großen Schwänze kommen ihren Lippen immer näher und drücken sie auseinander bis sie freiwillig aufgibt. Der Mann hat allerdings Geschick und Erfahrung da er sie nie mit der ganzen Größe überwältigen kann und stoppt bei einem Drittel um ihn nur noch zucken zu lassen. Dabei hatte er sich über sie gebeugt und sie spürt wie er mit seinen großen Händen ihre Fotze öffnet, nicht erst nach dem Kitzler sucht, sondern sie mit zwei Fingern ohne Unterlass fickt. Er scheint zu wissen wenn sie reif genug ist, denn plötzlich verschwindet sein Schwanz aus ihrem Mund und nur wenig später beginnt seine mächtige Eichel ihre Fotze zu teilen. Damit sie nicht noch lauter wird bekommt sie von einem der Jungen den Schwanz in den Mund geschoben. Ihr ist als wird ein Sektflasche in die Fotze gerammt, was ihr Mann früher gern gemacht hat, doch diesmal wohl mit dem Boden zuerst. Da hilft ihr kein Versuch mit den Beinen zu strampeln. Er hält sie mit seinen Armen wie in einem Schraubstock. Mit einer weit gedehnten Fotze umklammert sie sein mächtiges Teil um sich wenigstes etwas wehren zu können. Doch immer noch entscheidet er wie es weiter geht und fordert seine Jungs auf, ihn abzulösen. Nach und nach ficken sich die Jungs in Rage und beide hören nicht eher auf bis sie Elvira angespritzt haben. Fast der Ohnmacht nahe sieht sie den Vater wie er sich wieder zwischen ihren Beinen zurecht macht. Doch sein Ziel ist jetzt ihr Arsch und Elvira schreit vor Dehnungsschmerz der wohl nie vergehen soll und er schiebt nun den langen Schwanz weit in ihren Darm. Viel bekommt Elvira nicht mehr mit und als sie zu sich kommt ist er längst nicht mehr in ihr, aber die beiden Jungs haben sie in die Mitte genommen und ficken sie gemeinsam. Orgasmus war gestern, das was sie jetzt durchlebt ist Geilheit pur und sie kratzt und beißt um sich bis die Junges von ihr ablassen.

Doch in dem Moment wacht sie völlig durchschwitzt auf und das Kissen zwischen ihren Beinen ist völlig durchnässt. Sie macht sofort das Licht an um sich zu überzeugen dass sie alles nur geträumt hat und keiner sich in ihrem Schlafzimmer versteckte. Lange liegt sie wach und grübelt warum sie den Traum hatte und entschließt sich dem Drängen ihres Mannes nachzugehen und sich einem MMF Dreier hinzugeben damit wie er meint "unser Sex wieder spannend wird". Aber sie wird ihn drängen. Der erste Mann der dabei sein darf muss ein Schwarzer sein.