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Nachtzug (fm:Dreier, 1573 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 16 2014 Gesehen / Gelesen: 32232 / 24532 [76%] Bewertung Geschichte: 9.21 (100 Stimmen)
Lisa nimmt den Nachtzug nach Hause und kann nicht einschlafen. Es gibt noch mehr, die nicht schlafen können.

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© StefanH Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fremden hinzugeben.

Doch die beiden lassen sich nicht irritieren. Schon legen sich die Hände des einen mit festem Griff auf ihre nackten Brüste. Sie spürt seine Lippen, seine sanften Küsse auf ihren Schultern, an ihrem Hals, während gleichzeitig die Finger des anderen in ihre feuchte Spalte eindringen, nach ihrer Klitoris suchen und schließlich mit sanften, kreisenden Bewegungen über die kleine harte Knospe in ihrer Muschi kreisen.

"Oh Gott, nein," stöhnt sie wenig überzeugend. "Bitte! Hört auf ... bitte nicht."

Doch sie spürt gleichzeitig wie eine nie gekannt Lust von ihrem Körper Besitz ergreift, eine Lust der sie sich nicht mehr widersetzen kann.

Der obszöne Gedanke von zwei Männern gleichzeitig begehrt zu werden, ihr Hände auf den intimsten Stellen ihres Körpers zu spüren, ihren keuchenden erregten Atem zu hören und zu wissen, das beide sie nehmen, nacheinander in sie eindringen werden lässt eine nie erlebten Woge der Lust durch ihren Körper rasen.

Jetzt beugt sich der eine, ohne die Massage ihrer Brüste zu unterbrechen, vor um sie zu küssen und als ihre Lippen sich treffen spürt sie den heißen Atem des anderen zwischen ihren inzwischen weit gespreizten Schenkeln.

Sie glaubt fast zu explodieren, als beide Zungen gleichzeitig in sie eindringen, die eine in ihren zum Kuss geöffneten Mund, die andere in ihre geile, feucht triefende Spalte.

Wie eine Ertrinkende klammert sie sich an den einen, erwidert völlig enthemmt seinen Kuss und wölbt ihre Hüften dem Mund anderen entgegen, dessen Zunge das Zentrum ihrer Lust umkreist. Die Liebkosungen der beiden treiben sie zum Wahnsinn und lassen sie alles um sich herum vergessen. Schon bald spürt sie wie sich die Ströme der Lust vereinen und ein erster, gewaltiger Orgasmus ihren Körper erschüttert.

Nur einen, kurzen Moment lang lassen die beiden von ihr ab, doch nur um sich blitzschnell auszuziehen.

Dann nimmt der eine sie von hinten in seine Arme und zieht sie mit sich auf die Bank. Sie spürt wie seine harte Rute sich gegen ihren Rücken presst doch ihre Augen heften sich auf den mächtigen, steil aufragenden Phallus des anderen und sie weiß, das er der erste sein wird.

"Oh Mann bist du geil," keucht er und fast körperlich spürt Lisa wie sich sein verlangender Blick auf die auf die klaffende Spalte zwischen ihren Beinen heftet.

"Oh Gott dann tu es endlich! Nimm mich," fordert sie völlig enthemmt als er seinen muskulösen Körper zwischen ihre willig gespreizten Schenkel drängt. Der andere nimmt ihre Arme, zieht sie ihr über den Kopf und hält sie fest, so dass ihre nackten Brüste sich ihrem Liebhaber obszön entgegenwölben.

Und dann spürt sie ihn, spürt wie das harte männliche Fleisch des Fremden ihre Hüften teilt.

Tief dringt er in sie ein, immer tiefer, bis er sie völlig ausfüllt und fängt dann an sie mit rhythmischen Stößen zu ficken. Sie spürt, das es nicht lange dauern kann, das der Fremde einfach zu geil darauf ist sich in ihr zu ergießen. Immer keuchender geht der Atem ihres unbekannten Liebhabers, immer leidenschaftlicher, immer hemmungsloser werden die Stöße mit denen der geile Speer immer wieder tief in ihre Muschi getrieben wird.

Dann spürt sie die Hand des anderen, wie sie kurz auf ihren bebenden Brüsten verweilt, ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger massiert, dann über ihren Bauch hinabgleitet und sich schließlich auf ihre gepfählte Muschi presst. Das Gefühl der mit rhythmischen Stößen in sie hineinstoßenden Lanze des einen und die, ihre Knospe massierenden Finger des anderen lässt sie erneut explodieren.

Beim Anblick ihres übermächtigen Orgasmus kann sich auch ihr Liebhaber nicht mehr zurückhalten. Sein Keuchen wird immer lauter, immer animalischer. Mit einem letzten Stoß entlädt sich sein zuckender Phallus tief in ihre Spalte und Lisa spürt wie das heiße Sperma des Fremden in mehreren Schüben ihre heiße Spalte überflutet.

Sie weiß, das es noch nicht vorbei ist, das jetzt auch der zweite sie haben will. Und auch sie will es, kann es kaum noch abwarten bis erneut der harte Schwanz eines Mannes ihre Vulva penetriert. Schon spürt sie wie sie von kräftigen Händen angehoben und mit dem Bauch auf die Bank des Abteils gelegt wird.

"Ja, ja! Tu es! Fick auch Du mich," wimmert sie in höchster Extase als seine Hände ihre Hüften fassen um sie in die richtige Position zu bringen. Und dann schreit sie ihre Lust heraus, als erneut ein fremder Speer ihre Hüften öffnet und mit einem Stoß tief in ihre, vom Sperma seines Vorgängers überquellende Spalte eindringt.

Hart, fordernd mit kurzen kräftigen Stößen beginnt der Fremde Lisa zu ficken. Schon nach wenigen Stößen des Fremden krallen sich ihre Hände in die Polster. Das erregte Keuchen ihres zweiten Liebhabers wir lauter, immer heftiger werden die Stöße mit denen er in sie eindringt, mit denen der Fremde seine Lust an ihrem Körper befriedigt. Doch gerade die animalische Gier des Fremden, die Hemmungslosigkeit mit der er nur zur Befriedigung seiner eigenen Lust immer wieder in sie eindringt, treibt sie unaufhaltsam ihrem dritten Orgasmus entgegen. Plötzlich spannt sich sein Körper und mit einem letzten kraftvollem Stoß treibt er seinen Speer tief in ihre Muschi. Erneut spürt Lisa wie der Saft eines Fremden sie überflutet und es kommt auch ihr. Eine Woge nie erlebter geiler ungehemmter Lust lässt ihre spitzen Lustschreie durch das Abteil gellen.

***

Nachdem die drei wieder zu Atem gekommen waren, sich einigermaßen erholt hatten viel Lisa siedend heiß der Schaffner im Nachbarabteil ein. Er musste alles mit angehört, ja vielleicht sogar zugesehen haben.

Doch die beiden Fremden (noch immer kannte sie nicht ihre Namen) scheinen ihre Gedanken zu erraten.

"Die zweite Flasche Wein war ein wenig teurer," grinste der eine sie an, "aber es hat sich gelohnt. Meinst du nicht auch ?"

Lisa lächelte ihn an und küsste ihn auf den Mund. Dann zog sie ihr Nachhemd zurecht, legte sich den Bademantel über die Schultern und verlässt, nachdem sie auch den anderen zum Abschied küsste, wortlos das Abteil.



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