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Zwischenspiel in der Nacht (fm:Dominante Frau, 2748 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2014 Gesehen / Gelesen: 14995 / 11715 [78%] Bewertung Teil: 9.16 (19 Stimmen)
Nach den Lustschmerzen wird unsere Businessfrau mitten in der Nacht wach, ob sie genug hat oder weitere Spielchen braucht, erfahrt ihr hier

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Zwischenspiel in der Nacht

Ich bin irgendwann aufgewacht, war etwas orientierungslos und mein Körper wie betäubt von den ganzen geilen Spielen und Qualen, die Du mir bereitet hast. Unglaublich, was Du für geile Fantasien entwickelt hast. Da hab ich doch den geilsten Kerl der Welt durch Zufall getroffen. Nicht nur, dass Du mich fickst wie ein Gott und Deine Ausdauer unglaublich ist, nein, Du lässt Dir auch noch immer was Neues einfallen, um es Deiner Sponsorin - wobei Du mich ja vorher als Sex-Göttin bezeichnet hast - so richtig schön zu besorgen. Ich betrachte Dich ein wenig im Mondschein, der durch die nichtgeschlossenen Vorhänge fällt und versuche dann auf Toilette zu gehen. Ohhhh, meine arme kleine Muschi ist schon wirklich ganz schön heftig malträtiert worden, heut Abend. Aber es war so unglaublich geil, so viele unbekannte Gefühle und eine reine pure ungezügelte Lust, die mich ununterbrochen durchströmt hat. Ich betrachte meinen Rücken im Spiegel und grinse vor mich hin. Zum Glück bin ich noch 2 Tage hier und mein Mann zeigt ja eh kein Interesse an mir, die ganzen Striemen und auch die leichten Verbrennungen durch das heiße Wachs - was für eine Idee!!! - könnt ich schwerlich verstecken. Nur meinen Termin am Samstag mit ner Freundin für die Sauna sollt ich wohl eher absagen, bis dahin wird man unsere Liebeslinien immer noch sehen. Ich sehe mir meinen restlichen Körper an, fahre die leichten Striemen auf meiner Brust mit meinem Finger nach, erzittere dabei. Meine Nippel werden sofort wieder hart und ich spüre, obwohl Du mich mittlerweile wundgefickt hast, ich schon wieder feucht werde. Unglaublich, ich bin nur noch eine Ansammlung von Muskel und Nerven, dass sich nur noch einer Sachen verschrieben hat. Ich will im Moment nichts anderes: nur noch Dich und von Dir gefickt zu werden. Und ich weiß, es geht Dir nicht anders, unser Gespräch vor dem Einschlafen war interessant und aufschlussreich. Was wird uns miteinander noch alles geschehen? Gedankenverloren ist meine Hand den Linien nach von der einen zur anderen Brust gewandert, dann immer tiefer. Ein wohliges Kribbeln durchläuft meinen Körper, er schreit schon wieder nach Dir. Zum Glück hab ich erst abends einen geschäftlichen Termin zum Essen - die geplante Sightseeing-Tour fällt voraussichtlich wegen angesagtem Sturm aus. Würde die Rundfahrt eh absagen, spüre eine leichte Schwäche in mir. Ich gehe zurück in das Schlafzimmer, Du liegst ausgestreckt im Bett auf dem Rücken, die Decke ist verrutscht und ich kann Deinen Schwanz - meinen göttlichen, aber gnadenlosen Befriediger - sehen. Ich will ihn unbedingt jetzt in meinem Mund genießen, schaue im Zimmer herum ob noch irgendeine leckere Zutat - auch sehr tolle Idee mit dem ganzen Essen zu spielen - übrig ist. Hmmmm, hoffe in der Sahne ist noch was drin! Ich gehe ganz langsam und leise rüber, nehme die Dose, gehe damit ins Bad - Du sollst ja nicht vom Sprühgeräusch wach werden - und gebe etwas davon in meine Hand. Ich komme leise zurück zum Bett, verteile die Sahne auf Deinem Schwanz und betrachte grinsend mein Werk. Du schläfst immer noch, aber irgendetwas von in Dir muss meine Absicht spüren, ich höre, dass die Atemzüge weniger gleichmäßig sind als vorher. Muss mich also beeilen, Du sollst doch von meinen Lippen aufwachen, nicht vorher. Ich lege mich neben Dich, öffne meine Lippen und lecke ganz langsam die Sahne von Deinem Schwanz. Hmmmm, lecker, die Sahne und noch viel leckerer, denn er reagiert auch im Schlaf und beginnt unter meiner Streicheleinheit härter zu werden. Ob ich den komplett groß und steif kriege? denk ich so bei mir und der Gedanke daran lässt mich noch feuchter werden. Ich öffne meinen Mund vollends, nehme Deinen hübschen Schwanz am Schaft und schließe meine Lippen um Deine Eichel. Ich spüre, wie das Blut in ihn einschießt und er in meinem Mund wächst. Ohhhh wie ich es liebe, wenn er allein durch meine Lippen sich aufrichtet, nicht durch Gedanken oder Bilder, sondern durch mich. Ich fahre mit meinen Lippen immer tiefer, hinunter bis zum Schaft und genieße jeden Millimeter den ich erfühle und erschmecke. Ich fahre nun wieder hoch bis zur Spitze und unter mir regt sich jetzt nicht nur Dein Schwanz, ich fühle auch Bewegung in Deinem Becken, zuerst nur wie räkeln, dann plötzlich stößt Du mit dem Becken nach oben und schiebst ihn mir ganz tief in den Mund dabei. So tief, dass ich ein wenig würge und mit meinen Lippen noch fester zufasse. Ich verlassen nun ganz langsam den fast komplett harten Freudenspender, hebe meine Kopf, sehe im Halbdunkel Dein Grinsen und gebe Dir einen langen und sahnigen Kuss. "Sag mal, mein unersättliches kleines Luder, willst Du ned mal endlich schlafen? Wie soll ich da nur meinen Dienst schaffen - auch wenn ich erst Spätdienst habe - ohne einzuschlafen? DU BIST EINFACH UNGLAUBLICH!" Ich sehe Dir in die Augen, meine Hand fängt wie von selbst an, Dich zu wichsen und ich grinse nur. "Wird mein Sklave etwa schwächeln und sich seiner Herrin verweigern?" reize ich Dich ein wenig. Du grinst zurück und sagst: "Hmmm, bin ein

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