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Der Aufzugmonteur (fm:Dreier, 2855 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 01 2014 Gesehen / Gelesen: 20529 / 19575 [95%] Bewertung Geschichte: 8.00 (42 Stimmen)
Aufzugmonteur und Elektrikerficken die geile Hotelbesitzerin nach allen Regeln der Kunst durch und besudeln ihren Körper mit Sperma, Pisse und Sahnetorte

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Seit wenigen Monaten bin ich endlich in Österreich als Aufzugsmonteur unterwegs - Ihr denkt, kein toller Job, weit gefehlt. Aufzüge sind Teile, in denen es ganz gut "abgehen" kann - doch ich erzähle Euch eine andere Story aus dem November des letzten Jahres.

Ich war endlich im Zillertal unterwegs, wo de Hotels fast alle geschlossen sind weil Umrüstarbeiten anstehen bevor die weihnachtliche Saison startet.

Unser Kunde war ein schnuckeliges Alpenhotel in Mayrhofen, gemanagt von zwei Damen, die schon vor Monaten eine gründliche Überholung der beiden Aufzüge beauftragt hatten.

Ich fuhr an einem grauen Montagmorgen vor, sah schon Lieferwagen und Kombis anderer Handwerke, speziell das eines Elektrikers, mit dem wir schon Kontakt hatten, schließlich sollte ich mit dem Elektriker, der sich besonders gut mit der etwas antiquierten E-Anlage des Hauses auskannte, eng zusammenarbeiten - es sollte sehr "eng" werden.....

Angekommen begrüßte mich eine ca. 45 Jahre alte recht gut erhaltene sehr freundliche Chefin, genannt Anna. Sie war mittelgroß hatte gut schulterlanges blondes Haar, hatte ein freundliches Gesicht mit einem niedlichem Stupsnäschen und sie war zwar nicht die allerschlankste aber bestens proportioniert, Titten und Arsch sahen durch die lockere Jeans, das karierte Hemd und dem Trachtenjanker sehr vielversprechend aus. Sie schüttelte mir die Hand und ich hatte die Gelegenheit ihr zuerst ein die grünen Augen und dann ganz kurz in den wohlgefüllten Ausschnitt zu schauen, wo ich zwei herrliche weiße Liebeskugeln erspähte, die ich gerne schon jetzt ordentlich durchgeknetet hätte.

Im Hause begrüße ich meinen künftigen Arbeitskollegen, den Elektriker Piff, komischer Name, aber ein lustiger etwa 30 Jahre alter schlanker Kerl mit wuscheligem schwarzen Haar, einem verschmitzte Lächeln und dem Schalk im Nacken, so schien es mir...und ich sollte Recht behalten. Wir verabschiedeten uns von unserer Auftraggeberin, die beiläufig erwähnte, dass ihre Schwester Birgit ebenfalls bald kommen würde, sie hätte auch noch einige Wünsche, was immer das heißen sollte.

Piff und ich besichtigten den Aufzug, starteten bald mit den Arbeiten, bzw. ich richtete mich ein, holte Werkzeugkoffer ins Hotel, sortierte die mitgebrachten Ersatzteile und telefonierte mit der reizenden kleinen rothaarigen Sachbearbeiterin in unserer Auftragsbearbeitung und bestellte noch weitere Ersatzteile, meine Frage kurz vor Gesprächsende ob ihre geile enge Möse mit den schönen großen Schamlippen noch gut vom unserem letzten Fick geschmiert war, kommentierte sie mit einem Juchzen und einem dahingeflüsterten :"...komm Du mir mal wieder in die Zentrale, da werde ich Dich gleich in der Kaffeeküche entsaften, dass Dir hören und sehen vergehen.... werden". Schöne Aussichten - ich spürte schon wie mein Schwanz hart wurde, musst aber das Gespräch beenden.

Piff und ich arbeiteten uns ein gingen durch das Leere Hotel und inspizierten den Aufzug und dessen Türen sowie das Triebwerk. Merkwürdiges Gefühl in einem ganz leeren Hotel ohne Gäste umherzulaufen, irgendwie erwartete ich aus einem der Zimmer ein leises Stöhnen zu hören doch es blieb alles still.

Im Gastraum im Erdgeschoss angekommen erwartete uns Anna, immer noch mit Jeans, fetzig gemusterter Bluse und Trachtenjanker bekleidet und mit einem gut gefüllten Kaffeetablett vor den wippenden Eutern. Leckeres all überall.

"Jetzt erst mal Pause gemacht" meine Herren, sie setze sich zu uns und erzählte uns mit leuchtenden Augen, dass sie und Ihre Schwester das Hotel gemeinsam betreiben würden, ihre Männer wären in Graz und Linz beruflich unterwegs. Die Frauen hier in ihrem Refugium und jeder würde dem anderen Freiheiten lassen. "Was denn für Freiheiten wollte ich wissen".

"Na die", konterte Anna "auch mal zwei nette Burschen wie Euch abzumelken und Euch um einige sexuelle Gefallen zu bitten. "Ja ich hörte ja wohl nicht richtig, Piff, der schon seit drei Tagen im Hotel zu Gange war, warf mir einen vielsagenden Blick zu anschienend hatte er schon Erfahrungen gesammelt, ich erinnerte mich an eine kurze Bemerkung seinerseits im Treppenhaus, dass die Damen nicht "ohne"

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