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Laura im Saustall (fm:Schlampen, 5035 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2014 Gesehen / Gelesen: 26052 / 21215 [81%] Bewertung Teil: 9.23 (78 Stimmen)
Ich hätte nie gedacht, dass es soweit kommt, aber heute ist es soweit. Ich nehme Laura mit in Hubert's Saustall und es wird eine heisse Nacht.

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Handschellen und eine Hundeleine.

Er fesselt Laura mit den Handschellen die Hände auf den Rücken, während die anderen beiden ihr die Hundeleine am Halsband festmachen. Sie zerren Laura daran zu mir her und sie muss vor mir auf die Knie gehen. "Leck die Fotze von deiner Schlampenfreundin" sagt einer von ihnen und drückt Laura's Kopf an meine Fotze. Ihre Zunge berührt meinen Kitzler und ich stöhne lustvoll auf. Dann berühren ihre Lippen meine Schamlippen und sie saugt an meiner Fotze und ihre Zunge bohrt in mein Loch. Hubert streicht über meine Brüste und meine Brustwarzen werden hart. Dann hat er die Peitsche aus dem Sexshop in der Hand und schlägt mir damit über meine Brüste. Es schmerzt und ich schreie auf.

Laura erschrickt und schaut besorgt zu mir hoch. Ich lächle ihr schmerzverzerrt zu und da drückt einer auch schon ihren Kopf wieder an meine Fotze. "Leck weiter", befiehlt er Laura. Diese Mischung der Gefühle von Laura's Zunge und Hubert's Peitsche ist der Wahnsinn und so dauert es nicht lange, bis ich fühle, dass ich komme und der Fotzensaft gleich aus mir herausschießen wird. Ich möchte Laura zurückschieben, aber meine Hände sind ja gefesselt. Sie soll nicht vollgesaut werden und so kommt nur ein lust- und schmerzverzerrtes "ich komme" über meinen Lippen. Sie ziehen Laura an der Hundeleine weg von mir und da spritzt auch schon, begleitet von einem langanhaltendem "Ahhhhhhhhh", der Saft in mehreren Stößen aus meiner Fotze.

Mein Stöhnen und Atmen wird langsamer und Hubert geht mit der Peitsche in der Hand zum Holzbock, während die anderen beiden Laura ebenfalls dorthin zerren. Laura muss sich über den Holzbock legen und sie binden sie mit der Leine fest, so dass Laura nicht mehr hoch kann. Ihre Hände sind noch immer auf den Rücken gefesselt. Hubert zieht ihr den Slip herunter, spreizt ihr die Beine und bindet diese ebenfalls am Bock fest. Dann fährt er Laura mit der Peitsche langsam über ihren nackten Arsch, zwischen ihre Schenkel, streicht damit über ihre Fotze. Laura's zarter Körper beginnt zu zittern und sie stöhnt leise. Da holt Hubert aus und lässt die Peitsche schwungvoll über ihren Hintern streichen. Laura schreit spitz auf und versucht sich aufzubäumen. Das gefällt Hubert. Immer wieder schlägt er mit der Peitsche zu und jedes mal zuckt Laura's Körper zusammen und sie schreit und stöhnt.

Ich zerre an meinen Ketten, denn ich möchte ihr helfen, aber ich komme nicht los. Doch dies macht die beiden anderen geil. Einer kommt zu mir und fingert grob meine Fotze während der andere seine Hose öffnet und zu Hubert und Laura geht. Er sieht zu, wie Hubert Laura auspeitscht und wichst dabei seinen Schwanz hart. Dann lässt Hubert von Laura ab und sie hängt erschöpft über dem Holzbock. Der andere Kerl tritt hinter Laura, beugt sich herunter und leckt gierig ihre junge Fotze. Der andere Kerl, der mich fingert, lässt von mir ab und geht ebenfalls zu Laura. Auch er öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Er packt Laura an den Haaren, zieht sie soweit es geht nach oben und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. "Hmmmmm", sagt der andere und leckt sich die Finger von Laura's geiler Fotze. "Das junge Ding schmeckt so saugeil", ruft er, "die Fotze könnt ich jeden Tag schmecken"! Dann schiebt er ihr seinen Schwanz rein und fickt sie.

Karl kommt zu mir und fragt "na Schätzchen, gefällt's dir"? "Seid ihr jetzt zufrieden" frage ich etwas vorwurfsvoll. "Jetzt komm, euch macht‘s doch auch Spaß oder etwa nicht und du und Laura, ihr zwei versteht's euch doch eh ganz prächtig, so wie's ausschaut" stichelt Karl und spielt dabei an meiner Fotze. Ich stöhne. "Ihr beide treibt es doch miteinander, oder", bohrt Karl weiter. "Ja" kommt es leise über meine Lippen. "Ihr zwei seid die größten Schlampen vom Ort, dass wisst ihr schon, oder" fragt Karl. Wieder kommt ein leises "Ja" aus meinem Mund. Karl macht seine Hose auf und lässt sie herunter. Dann löst er die Ketten von meinen Füssen. Er greift meine Schenkel und hebt mich hoch. Er steckt mir seinen Schwanz rein und ich lege meine Beine um seine Hüfte und drücke ihn an mich. Karl presst mich an die Wand, packt meine Brüste und fickt mich! Ich sehe dabei über seine Schulter, wie sich nun Hubert an Laura zu schaffen macht. Er fickt sie von hinten und bohrt mit den Fingern in ihren Arsch. Laura stöhnt und ihr Körper zittert vor Geilheit. Dafür, dass Hubert eigentlich in mich verliebt ist, wie er sagt, und nur mich möchte, vergnügt er sich mit Laura doch ganz schön!

Ob es Laura gefällt, weis ich nicht. An ihrem Stöhnen kann ich es nicht deuten, denn sie wird ja in den Mund gefickt und ist ansonsten total gefesselt. Hubert fickt sie mit langen, kräftigen Stößen und Laura stöhnt bei jedem Stoß auf. Ich denke mal, es gefällt ihr! Hubert fickt sie nun schneller und der andere Mann nimmt seinen Schwanz nun aus Laura's Mund. Jetzt hört man ihr geiles Stöhnen und es wird lauter und heftiger und ihr Körper zittert und dann kommt sie. Auch Hubert kann es nicht mehr halten und spritzt sein Sperma in Laura hinein. Er will unbedingt nochmal Papa werden und da bei mir nichts mehr geht, versucht er nun wohl, Laura zu schwängern. Laura hängt erschöpft über dem Holzbock und Hubert lässt von ihr ab. Er streichelt sie zärtlich am Hintern und fährt mit der Hand durch ihre Fotze. Laura zuckt dabei und Hubert leckt sich die Hand ab. Der Kerl, der Laura eben noch in den Mund gefickt hat, steht nun mit steifem Schwanz daneben. Er schiebt Hubert zur Seite, tritt hinter Laura und rammt ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Laura stöhnt heftig und bäumt sich auf, doch der Kerl packt ihre Haare und rammelt sie voll von hinten.

Auch Karl fickt mich jetzt härter. Das Ganze um uns herum macht ihn geil und auch mich macht der Anblick von Laura, wie sie benutzt und durchgefickt wird, wahnsinnig. Der geile alte Sack lässt Laura's Haare wieder los, zieht seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzt sein Sperma auf ihre schönen roten Strümpfe und reibt dann seinen Schwanz an ihren Schenkeln und verteilt das Sperma. Ich halte es nicht mehr aus, klammere Karl mit meinen Beinen ganz fest an mich und komme. Auch Karl kommt und sein Sperma schießt in mich hinein. Der dritte Mann bindet nun Laura los, führt sie an der Leine zu mir her. Sie muss sich hinknien und der Mann stellt sich vor Laura, öffnet seine Hose und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund und fickt sie, bis auch er abspritzt und Laura sein Sperma schluckt.

Sie helfen Laura auf und nehmen ihr die Handschellen ab. Wir sehen uns an und Laura lächelt mir zu. "Gibt's hier auch was zu trinken", fragt sie dann. "Ich brauch nen anderen Geschmack im Mund" fügt Laura grinsend hinzu. "Miststück" ruft Hubert lächelnd und verlässt den Saustall. Nach wenigen Minuten kommt er mit einer Flasche Sekt zurück und öffnet sie. Hubert hält sie ihr an den Mund und Laura nimmt einen kräftigen Schluck. Doch der Sekt schäumt und spritzt aus Laura's Mund heraus. Der Sekt läuft an ihrem Hals entlang über ihre herrlichen Brüste den Körper hinab. Da nimmt sie Hubert an der Leine und führt sie zum Schlachttisch und zieht ihr den BH aus. Er räumt die darauf liegenden Sachen beiseite und Laura soll sich auf den Tisch legen. Die anderen helfen ihr hoch.

Laura legt sich flach auf den Rücken und Hubert beginnt, den Sekt auf ihrem Körper zu verteilen. Über ihre Brüste, den Bauch, zwischen ihre Beine lässt Hubert genüsslich den Sekt laufen. Die Kerle grölen und wie gierige Hunde lecken sie an Laura's Körper. Karl stellt ihre Beine auf, spreizt sie und Hubert schiebt Laura die Sektflasche in ihre Fotze. Laura stöhnt auf, hebt ihren Kopf und sieht zu, wie sie Hubert mit der Sektflasche fickt. Laura jauchzt, als der Sekt aus ihrer Fotze herausspritzt. Hubert zieht die Flasche wieder heraus, nimmt einen Schluck, während der Sekt aus Laura's Fotze läuft.

Ich komme mir momentan etwas überflüssig vor. Ich hänge hier in den Ketten und keiner kümmert sich um mich. "Und was ist mit mir", werfe ich so nebenbei in die feucht-fröhliche Runde ein! Hubert kommt mit der Sektflasche zu mir, hält mir die Flasche an den Mund und gibt mir einen kräftigen Schluck zu trinken. "Stört dich doch nicht, dass deine kleine Freundin die schon in ihrer Fotze gehabt hat, oder" fragt er grinsend. "Hmmmmm..mehr", sage ich darauf. "Komm, ich mach dich los", entgegnet Hubert und löst meine Handfesseln. Ich reibe meine Handgelenke, denn es tut schon etwas weh, so lange angebunden zu sein. Hubert führt mich zu Laura an den Tisch und schiebt ihr die Flasche wieder in ihre Fotze. Er fickt sie kurz damit und schon spritzt der Sekt wieder heraus. Die Kerle drücken mich hin und ich soll aus Laura's Fotze den Sekt trinken. "Los mach, sonst is nix mehr drin", werde ich aufgefordert und ich beuge mich nach vorne, lege meinen Mund an ihre nasse Fotze und sauge daran und schmecke den Sekt. Laura stöhnt dabei. "Das gefällt dir, wenn deine Schlampenmutter es mit dir treibt" sagt einer der Männer zu Laura. "Elke ist nicht meine Mutter" erwidert sie. "Doch, so versaut wie ihr beide seid, müsst ihr Mutter und Tochter sein" stimmen die anderen zu, "oder ist deine Jessica aus so ein kleines dreckiges Miststück wie die da" fragt mich einer und deutet auf Laura. "Neee...Jessy ist brav, die macht sowas nicht" entgegnet Laura und Karl stimmt ihr grinsend zu "Ja, Elke hat wohl die falsche Tochter, oder auch nicht"!

Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste; Karl hatte kurz zuvor meine Jessica genommen, so wie mich damals. Er hat mir dies später dann gebeichtet. Irgendwie sind wir auf Jessica zu sprechen gekommen und Karl behauptete, dass sie genauso eine Schlampe sei wie ich und ich habe meine Tochter natürlich verteidigt und da hat er es mir gestanden. Jessica soll sich angeblich einige Zeit vorher schon mal im Bus neben ihn gesetzt haben und Karl gereizt und angemacht haben. Sie wollte angeblich auch, dass er sie befummelt. Auch wenn sie sich begegnet sind, bei uns zuhause oder sonst wo, soll sie ihn immer wieder angemacht haben. Sie steht anscheinend auch auf ältere Männer, denn der Kerl mit dem sie heute unterwegs ist, ist auch schon knapp 50, geschieden und hat zwei Kinder.

Karl sagte mir dann, dass er es nicht mehr ausgehalten habe. Er ist dann zu mir nach hause gekommen, wo er wusste dass ich nicht da bin und Jessica alleine ist. Sie war dann auch alleine und kam wohl gerade aus der Dusche, denn sie hatte nur einen Bademantel an, als Karl klingelte und sie ihm öffnete. Sie sei zwar etwas erschrocken, als er vor der Tür stand, aber wie sie sich dann gegeben habe, mit ihren nassen Haaren und nur dem Bademantel, hatte er den Eindruck, dass Jessica es wolle. Er hatte sie dann ins Haus zurückgedrängt, auf den Boden gedrückt und sie genommen. Er sagte, sie habe sich anfangs gewehrt, so wie ich auch damals, aber dann habe sie es zugelassen und auch gewollt. Sie nahm ihn dann sogar noch hoch mit in ihr Zimmer und dort musste er sie dann noch richtig durchficken mit allem drum und dran. Zuerst habe ich ihm das nicht geglaubt, dass Jessica nicht ganz unfreiwillig mitgemacht hat, aber mittlerweile weis ich, dass Karl mich nicht angelogen hat. Wie hätte ich sie deswegen auch verurteilen sollen, wo ich es doch selbst nicht anders tue. Das hätte sie mir sicherlich vorgehalten. Wer im Glashaus sitzt, ......!

"Leg dich zu deiner Schlampentochter dazu", sagt einer der Männer zu mir und hilft mir auf den Tisch. Laura rutscht etwas und ich lege mich neben sie. "Jetzt treibt es miteinander, wir möchten zuschauen", höre ich einen rufen und drehe mich zu Laura. Sie hat die Beine noch angewinkelt und so gleitet meine Hand an ihre Schenkel und zu ihrer Fotze. Laura schließt entspannt die Augen und stöhnt leise. Sie streichelt meinen Rücken und fährt mir durch die Haare. Es ist mucksmäuschen still, nur Lauras leises Stöhnen und das Atmen der Männer ist zu hören. Keiner sagt etwas. Sie stehen um uns beide herum und sehen Laura und mir zu. Laura streichelt ganz zart meine Brüste. Ich bekomme Gänsehaut und stöhne auch leise vor mich hin. Ich genieße ihre sanfte Berührung. Ich streichle die Innenseite ihrer Schenkel und dem etwas heftiger werdenden Stöhnen entnehme ich, dass auch Laura es genießt und mehr will. Ich streichle weiter ihren wunderbaren Körper, Taille, Bauch, Schultern, Brust. An manchen Stellen klebt die Haut vom Sekt. Ich beuge mich über sie, küsse ihre Brüste, knabbere an den Nippeln. Laura stöhnt und öffnet erwartungsvoll ihre Schenkel ganz weit.

Mit den Worten "fick sie jetzt damit, sie will es" reicht mir Hubert die leere Sektflasche und ich führe sie an Laura's weit geöffnete Fotze. Auch die Flasche ist klebrig und so nehme ich den Flaschenhals in den Mund und befeuchte ihn, bevor ich ihn ihr reinschiebe. Ich berühre mit der Flasche ihren abstehenden Kitzler, kreise um die Schamlippen, auch immer ein bischen in ihr Fickloch rein. Laura stöhnt, nimmt meine andere Hand und drückt sie, in Erwartung, gleich die Flasche hineingeschoben zu bekommen. Ich setzt die Flasche an ihr Loch an und schiebe sie langsam hinein, soweit, bis der Flaschenhals dicker wird und es nicht mehr weiter geht. Laura stöhnt laut auf, greift an meine Hand mit der Flasche und drückt diese fester in ihre Fotze hinein. Sie schreit und stöhnt, zieht meine Hand mit der Flasche heraus und drückt sie wieder soweit es geht hinein. "Fick mich" flüstert mir Laura zu und ich ficke sie nun mit der Flasche. Laura hilft weiter mit, da ich es ihr wohl nicht fest genug mache. Mit der anderen Hand drückt mich Laura zu sich hinunter und will mich küssen. Ich umschließe ihren Kopf und wir küssen uns richtig wild. Laura's Zunge bohrt sich in meinen Mund und ich erwidere ihre Zungenküsse.

Wir knutschen ungehemmt während ich sie mit der Sektflasche weiter ficke. Laura lässt mich los, hebt ihren Oberkörper an, sieht zur Flasche und greift nun auch mit ihrer zweiten Hand danach. Ich nehme meine Hand weg und sie fickt sich nun selbst wie verrückt mit der Sektflasche in ihre Fotze. Sie ist kurz vorm Kommen, denn ihr Stöhnen und Atmen ist nun sehr heftig - sie schreit schon fast. Ich befeuchte meine Finger und reibe ihren Kitzler. Da schießt der Saft aus ihr heraus, ein Teil in die Flasche hinein, das andere spritzt an der Flasche vorbei an ihre Schenkel. Sie lässt sich erschöpft zurückfallen und ich nehme sie in den Arm und streichle sie sanft, küsse sie. "Gutes Mädchen", flüstere ich ihr zu und sie lächelt.

Hubert nimmt die Flasche, holt den Korken und verschließt sie. Er reicht sie dem Kerl, der vorhin davon geschwärmt hat, dass Laura's Fotze so gut schmecke und sagt "da, kannst jetzt jeden Tag einen Schluck von ihrem Fotzensaft nehmen" und lacht. Der Kerl nimmt die Flasche tatsächlich an sich, schaut sie an und sagt "des reicht aber ned lang"!

Laura und ich kennen die "Kerle", also die "beiden anderen" natürlich schon mit Namen, aber für Euch wird es vielleicht zu kompliziert!? Der Kerl, der auf Laura's Fotzengeschmack steht heißt Albert und der andere der "anderen" heißt Hans. Alles alte deutsche Namen, sind ja auch alte Säcke!

Also, Albert steht da, mit der Flasche in der Hand und schaut Hubert fragend an. Da sagt Laura, "wenn's leer is, dann machen wir's halt wieder voll" und grinst. "Echt" fragt Albert ungläubig, "und du kriegst dafür mein Sperma"! "Ok", erwidert Laura. "Bekomm ich jetzt gleich noch was" fragt sie, greift nach ihm und zieht ihn zu sich her.

Laura öffnet seine Hose und Albert schiebt sie herunter. Laura greift seinen Schwanz und wichst ihn. Die anderen sehen zu und es fallen Bemerkungen wie "so eine geile Sau" und "des Weib is der Wahnsinn". Laura lässt ihn los, nimmt meine Hand und sagt "mach du es". Sie öffnet ihren Mund und legt den Kopf vor Alberts Schwanz auf den Tisch. Sie greift nach seinen Eiern und knetet sie. Ich packe den Schwanz und wichse ihn fest. Die anderen halten es nicht mehr aus und holen reihum ihre Schwänze wieder heraus und wichsen. Albert beginnt zu zucken und Laura öffnen den Mund nun ganz weit während ich mit dem Schwanz in ihren Mund ziele. Da stöhnt Albert auf und sein Sperma läuft in Laura's Mund. Ich versuche, alles aus ihm herauszudrücken und Laura schleckt mit ihrer Zunge die Eichel ab und über ihre Lippen. Sie spielt noch etwas, zeigt allen das Sperma in ihrem offenen Mund und schluckt es dann genüsslich hinunter.

Eine 19jährige tauscht ihren Fotzensaft gegen das Sperma eines fast 70jährigen. "Krass" würde Jessica sagen und wohl der Traum eines jeden älteren Herren? Obwohl, Hubert spritzt es ihr schon lieber in ihre Fotze. Er hofft halt immer noch darauf, sie doch noch zu schwängern! Das Sperma der anderen Herren bekomme ich ab!

Wir schlüpfen in unsere Mäntel und Karl fährt Laura und mich nach Hause. Laura meint, dass sie so versaut nicht nach hause kommen kann und würde gerne noch bei mir vorher duschen. Ich stimme natürlich zu und Karl fährt uns beide zu mir. Jessica übernachtet bei dem Kerl, so zumindest der Inhalt ihrer SMS. Karl fragt, ob er warten soll und Laura dann heimfahren? "Nein", sage ich. "Ich kann sie dann ja auch schnell fahren", und so macht sich Karl auf den Heimweg. Wir gehen ins Haus, lassen unsere Mäntel im Flur fallen und ich führe Laura nach oben ins Bad. "Du kannst hier rein, ich dusche unten" sage ich zu Laura und möchte gehen. Doch sie hält mich fest und meint "aber wir könnten doch zusammen....". "In die Wanne" frage ich. "Ja, bitte" sagt Laura und zieht mich hinein. "Gerne", sage ich.

Den Vorschlag hätte ich von mir aus niemals gemacht und so bin ich froh, dass Laura es getan hat. Ich lasse das Wasser einlaufen und wir ziehen dass aus, was wir noch am Körper haben. Dann steigen wir beide in die Wanne. Die Badewanne ist leicht groß genug für uns zwei. Mein Exmann wollte so ein Riesenteil haben, er hatte ja soviel vor, in der Wanne! Wir stöhnen beide erleichtert und genießen das heiße Wasser. Ich stelle den Sprudel an und Laura kichert. "Das kitzelt", sagt sie und ich erwidere grinsend "ich weis"! Eine Stunde später steigen wir aus der Wanne.

Das Bad hat ja so gut getan. Ich reiche Laura ein Handtuch und wir trocknen uns ab und so stehen wir uns schließlich nackt gegenüber. Laura legt ihre Hand an meine Wange und küsst mich. Sie weis längst, dass Jessica heute nicht nach Hause kommt und ich weis, was jetzt dann passieren wird. Aber trotzdem frage ich Laura, ob ich sie nach Hause fahren soll. "Wenn ich hier bleiben darf..." antwortet sie. "Aber deine Eltern wissen doch nicht wo du bist wenn du nicht heimkommst" frage ich nach. "Ich hab gesagt, dass ich vielleicht bei Jessy schlafe", antwortet sie. Irgendwie ist Laura mir immer einen Schritt voraus, oder plant sie dies alles? Und da sind jetzt auch wieder diese Gewissensbisse. Laura könnte meine Tochter sein - ist sie ja auch, zumindest in den Köpfen der geilen alten Böcke - und ihre Mutter ist so alt wie ich. Wir kennen uns gut und ich Schlampe schlafe mit ihrer Tochter!

Aber Laura unterbricht meine Gedanken, denn ihre Hände berühren meine Brüste. Auch ich berühre Laura's Körper. Sie ist so herrlich warm und samtig, ich kann nicht genug von ihr bekommen. Laura streichelt mich, so dass ich trotz der Wärme hier im Bad eine Gänsehaut bekomme. Wir küssen uns lang und innig, dann nehme ich Laura bei der Hand und gehe mit ihr ins Schlafzimmer. Im Bett ist es noch kalt und da wir beide nackt sind, kuscheln wir uns eng aneinander. Es tut gut, sie zu spüren. Ihre Wärme, ihre Nähe, es muss jetzt nicht nochmal Sex sein - einfach sich gegenseitig spüren. Laura macht auch keine Anstalten, es jetzt nochmal mit mir zu treiben. Sie liegt einfach ruhig in meinem Arm und streichelt mich sanft. So wie Laura nun da liegt, nicht zu glauben, was heute Abend alles abgegangen ist und dass sie die Männer reihenweise verrückt macht und das war sicherlich nicht das letzte mal, so wie sie mit Albert zum Schluss noch rumgemacht hat.

"Weist du, des war damals kein Zufall, dass wir uns draußen am Flur begegnet sind" sagt Laura zu mir. "Wieso kein Zufall", frage ich. "Hab's schon mit Jessy vorher gemacht, aber nur weil sie es wollte. Viel lieber hätt ich's mit dir gemacht und bin darum noch lang wachgelegen und hab sehnsüchtig drauf gewartet, dass du vielleicht doch mal aufs Klo gehst und wie ich dich dann gehört hab, hat mein Herz angefangen ganz wild zu schlagen und ich musst einfach raus und hab gehofft, dass du mich ned wegstößt"! Ich streiche Laura über die Wange und küsse sie. Laura umarmt mich und legt sich auf mich. Ihr Bein rutscht dabei zwischen meine Schenkel und ich öffne sie. Laura legt sich ganz auf mich und schiebt auch ihr zweites Bein dazwischen. Sie rutscht langsam nach unten und nimmt dabei die Bettdecke mit.

Es ist kühl im Schlafzimmer, aber ihr Körper ist warm und bei dem, was Laura gleich tut, wird mir bestimmt heiß! Ihre Hände berühren die Innenseite meiner Schenkel und mein Körper zittert. Ich stöhne leise und winkle meine Beine an. Ich spüre Laura's Lippen auf meinen Schenkeln und wie sie langsam nach oben wandern. Dieses Luder macht mich wahnsinnig! Ich strecke meine Arme zur Seite und lass Laura machen. Sie küsst sanft meine Schamlippen, spielt mit ihrer Zunge in meiner Fotze. Ich zucke zusammen, als ihre Zunge über meinen Kitzler fährt. Dass gefällt dem Luder, denn sie reizt ihn weiter und mein Stöhnen wird heftiger. Sie fährt nun mit der Zunge zu meinem Poloch und verteilt Speichel darauf. Da spüre ich ihren Finger an meiner Rosette und wie Laura ihn langsam hineinschiebt. "Hmmmm......jahhhh" kommt es über meine Lippen und Laura beginnt, mich mit ihrem Finger in den Arsch zu ficken und gleichzeitig reizt sie nun wieder meinen Kitzler mit der Zunge.

Ich werde wahnsinnig und mein Körper zuckt heftig. Ich komme gleich. Da hört Laura plötzlich auf und rutscht wieder zu mir nach oben. Ich stöhne noch und Laura will mich küssen. "Mach weiter" flehe ich sie an. "Hol ihn raus" flüstert mir Laura zu und ich drehe mich hastig zur Seite, greife in die Schublade, hole den Dildo heraus und gib ihn Laura. "Dreh dich um" sagt sie und ich knie mich aufs Bett, spreize die Beine und lege meinen Oberkörper aufs Bett, so dass mein Arsch in den Himmel ragt. Laura kniet sich auch aufs Bett und lutscht am Dildo. Dann schiebt sie ihn mir in meinen Arsch, ganz tief. Mit einem lauten "Ahhhhhhhh" nehme ich ihn in mir auf und Laura fickt mich damit. Sie macht lange, kräftige Stöße. Meine Beine zittern, ein Zucken durchfährt meinen Körper. Da fast Laura mir auch noch mit der anderen Hand an meine geile Fotze und reibt mir den Kitzler. Ich halte es kaum noch aus. "Jahhh, jahhhh," flehe ich sie an, weiter zu machen und da spritzt es schon aus meiner Fotze heraus, doch Laura reibt weiter. Nochmal und nochmal spritzt der Fotzensaft aus mir heraus. Ich kann nicht mehr und sacke zusammen. Laura legt sich zu mir und sagt grinsend "jetzt passt's wieder". Wohl, weil ich sie vorhin mit der Sektflasche gefickt habe. Wir liegen uns in den Armen und küssen uns.

"Schlimm, dass ich in dich verliebt bin" fragt Laura leise nach einer Weile. "Weis nicht" antworte ich und gebe ihr einen Kuss, wohl eher aus Verlegenheit. "und was is mit Hubert" fragt Laura weiter. "Was soll mit dem sein" antworte ich. "Er steht doch auf dich, oder nicht. Er wollt mich doch damals bei Karl nicht ficken. Hab mitbekommen, dass das wegen dir war". "Davon habe ich aber heute nichts gemerkt" entgegne ich ihr. "Und du und der Albert" lenke ich das Thema nun auf sie. "Hmm, beim Ficken ist der eher zurückhaltend, aber er spritzt mir immer in den Mund und er trinkt von mir. Der is ne echte Drecksau. Ich mag das. Und, wo warst du jetzt am letzten Freitag" lenkt Laura das Thema wieder auf mich. "Erst bin ich mit Hubert zu einem Sexshop gefahren, wo wir die Peitsche und dein Halsband gekauft haben. Beim Hinausgehen hat mich dann noch ein wildfremder Kerl in eine der Wichskabinen gezogen und gefickt. Der hat Hubert und mich dann noch zu einem Parkplatz gelotst, wo mich dann noch etwa zehn Männer durchgefickt haben". "Du verscheißerst mich" ruft Laura und gibt mir einen Rempler. "Nein, dass stimmt wirklich" versichere ich ihr.

"Oh Mann, warum is meine Mum nicht so drauf wie du" sagt Laura etwas wehmütig. "Die hat bestimmt auch ihre kleinen Geheimnisse" entgegne ich. "Und wir, haben wir beide auch unsere kleinen Geheimnisse" fragt Laura. "Ja" antworte ich. Wir küssen uns, kuscheln uns aneinander und schlafen darauf bald ein.



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