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Treffen mit Claudia (fm:Verführung, 3034 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 20 2014 Gesehen / Gelesen: 20597 / 15173 [74%] Bewertung Geschichte: 8.31 (32 Stimmen)
Sie macht sich hübsch zurecht für Ihn und er wird dabei immer geiler.

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Treffen mit Claudia

Die Vorbereitung für einen knisternd erotischen Abend liefen nun schon seit heute Nachmittag. Inzwischen war auch mein Mann nach Hause gekommen und er betrachtete mein Treiben wie immer sehr zweifelnd als er kurz ins Bad rein schaute. "Ach ja, du hast ja Heute deinen Mädelsabend mit Claudia, stand ja am Board", sagte er kurz und ging wieder ohne etwas weiteres dazu zu sagen.

Das Bad hatte ich richtig genossen. Ebenso wie das rasieren meiner Beine und Achseln. Eigentlich wollte ich auch mal wieder mein Dreieck noch ein wenig trimmen. Doch irgendwie wurde es inzwischen so feucht zwischen meinen Beinen, das es mir einfach nicht gelang. Die Vorfreude bei mir auf diesen Abend war einfach zu groß gewesen. Seit über zwei Wochen stand es nun schon auf dem Whiteboard in der Küche. "ESport, Treffen mit Claudia".

Und heute Abend war es endlich soweit, mein ganz besonderer Abend. Ich fieberte diesem Abend schon lange entgegen, als er mich darum bat ihn heute Abend zu begleiten. Ich war extrem Aufgeregt und nervös und da es mir nicht mal glückte mir eine Landebahn zu machen, war ich nun total glatt rasiert an meinem immer nervöser zuckenden feuchten Pfläumchen, aber das war ihm sicher auch recht, das es so war.

Ich war nun fertig geschminkt und einparfümiert und stand nun in unserem Schlafzimmer vor unserem Schlafzimmerschrank mit dem großen Spiegel. Mein mich liebender Ehemann kam rein und stand nun hinter mir und sah an meinen Beinen herab. "Ich hab dich schon lange nicht mehr in so schönen halterlosen Nylons gesehen meine Schatz, sieht richtig klasse aus"; sagte er leise. Ich hatte sie mir schon zurecht gestellt und stieg nun in meine Schuhe für heute Abend. Im Spiegel sah ich das ich nun, nachdem ich in meine neuen, tiefschwarzen, 14cm hohen Lackpumps angezogen hatte, das ich nun doch um einiges größer war als er.

Es war ein echt erhabenes Gefühl, so von oben herab auf ihn zu sehen. Es erzeugte ein wohliges kribbeln in mir, und ich bin ehrlich, ich genoss jeden Augenblick davon und ließ mir nun so richtig Zeit. Ich konnte es mir nicht verkneifen und tänzelte etwas um ihn herum und ich wusste es das er es hasste wenn ich das tat. Er mochte es überhaupt nicht wenn ich bei Schuhen mit Absätzen größer war als er. Einfach ein geiles Gefühl, ich genoss diesen Augenblick des Abends schon jetzt.

"Geb mir schon mal das schwarzrote Lackkorsett vom Bügel. Du wünscht dir doch schon seit Monaten das ich es anziehe". Der zusätzliche Blick auf mein blankrasiertes Döschen verwirrte ihn wohl im Moment immer mehr und trieb seine Lust sicher noch weiter nach oben. Ich merkte wie er lange hin sah, denn auch das wollte er schon so lange von mir und ich verwehrte es ihm immer wieder und nun war es zum greifen nah und schön feucht. Also ließ ich mir vorher noch richtig Zeit beim anziehen meines knallroten Satinhöschens und merkte wie im das Objekt seiner Begierde und seines langen Bettelns in seinen Händen immer schwerer wurde, nachdem er es nun schon so lange am Schrank hatte hängen sehen müssen und ich ihn immer wieder damit vertröstete, wenn der richtige Augenblick und Anlass da sei würde ich es schon anziehen.

Und der war definitiv heute Abend, einen richtigeren Augenblick als heute Abend konnte ich mir wirklich kaum vorstellen, als es nun für ihn anzuziehen um perfekt auszusehen. Er konnte seine Blicke einfach nicht von meinem Körper nehmen. Ich musste mir eingestehen, das ich es genoss wie er mich ansah. Seine Augen hafteten nun auf meine langen Beine, in den seidigschwarzen Nylons . Durch die High Heels wirkten sie nun noch länger als sie ohnehin schon waren. Und das knallrote knappe Etwas von einem Satinhöschen das nun zart meine glatt rosa rasierte Muschi bedeckte war ein super Kontrast zu dem Schwarz der High Heels und de Nylons.

Ich genoss das Spiel mit Ihm immer mehr. Wenn er genau hinsah merkte er sicher auch, wie sich der zarte Stoff zwischen meinen pulsierenden, schon leicht geschwollen, Lippen ab und zu eingeklemmt wurde. Ich war jetzt schon ganz geil darauf wenn er sie nachher sanft streicheln wird und mich noch feuchter machen wird, nur um mich danach noch weiter zu benutzen. Er hatte nun also endlich die Gelegenheit mich in dem Korsett zu sehen und zu bestaunen und somit seine Gier zu befriedigen. "Halt es fest, damit ich es besser aufhaken kann und dann helf mir hinein". Ich hatte inzwischen richtig Gefallen daran gefunden ihn in diesem leicht

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