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vorweihnachtlicher Wechsel (fm:Partnertausch, 1114 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 24 2014 Gesehen / Gelesen: 37199 / 24214 [65%] Bewertung Geschichte: 8.41 (68 Stimmen)
Genüßlicher wechsel mit einen Freundesdpaar

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Seit die Freundin meiner Frau (Franziska) mit ihrem Mann (Frank) der Arbeit wegen vor 12 Jahren in die Schweiz gezogen sind, haben sie uns hin und wieder in der Vorweihnachtszeit besucht, wenn sie ihre Eltern besucht haben. Ich fand es war ihnen ganz Recht dass wir ihnen angeboten hatten in der Zeit ca. 3 bis 5 Tage bei uns im Gästezimmer zu übernachten. Dabei hat es nie Gedanken in der sexuellen Hinsicht gegeben.

Warum das am vergangenen Wochenende anders gewesen ist, ob es der Alkohol auf dem Weihnachtsmarkt und dann auch noch bei uns Rotwein oder Hugo für die Frauen war, ist nicht mehr nachvollziehbar und auch nicht relevant.

Wie hatten uns in unserer Kaminecke niedergelassen immer zu Zweit auf einer Seite der Couch und rein "zufällig" Franzi bei mir und Karin bei Frank. Ich hatte, seit sich Franzi nach dem Weihnachtsmarkt umgezogen hat, nur noch Augen für sie. Die blonden Haare hatte sie auch gelöst und lässt sie auf die Schulter fallen. Sie trägt eine zart rote durchsichtige Bluse und wirklich nur eine Bluse deren oberen Knöpfe sie auch noch offen lässt. Dazu einen kurzen roten Rock, kurz trägt sie ja schon immer, aber der war eher ein breiter Gürtel. Dazu rote Strümpfe deren Ansatz an den Oberschenkeln schon erkennbar ist. Da sie sich in die Ecke zurückgezogen und die Beine hoch gelegt hatte, war es kein Wunder das ich auch ihren Slip, der noch ihre Möse verdeckt hält, sehen kann.

Ich kenne keinen Mann der diesen Anblick lange aushalten kann und auch mir geht es nicht anders. Aber vorher schaue ich schon zu den andern beiden. Karin hatte sich zu Frank gelegt und es war zwar nicht zu sehen, wo sie eine Hand vergraben hatte, aber so wie Frank ab und zu die Augen zusammenkneift war es schon eindeutig was sie schon macht. Das macht mir Mut und ich lege in eindeutiger Absicht eine Hand auf einen Oberschenkel von Franzi. Als ich spüre, dass sie eine Hand von sich auf meine legt und sie aufwärts schiebt, weiss ich sicher, ja sie will es auch.

Je näher ich ihrer Schatzkammer komme um so unruhiger wird sie und als ich den Slip einfach beiseite schiebe öffnet sie ein wenig die Schenkel um mir Einlass zu gewähren. Sie schließt die Augen, als ich sie mit meinen Fingern erobere. Neben uns geht es schon richtig zur Sache, denn Karin hatte längst Frank von Hose und Unterhose befreit, kniete zwischen seinen Beinen und bläst ihn heftig. Offensichtlich hatte Franzi das auch mitbekommen, denn sie drückt mich auf die Couch setzt sich auf meine Oberschenkel und wenig später bin auch ich blank vor ihr. Mit einem geschickten Griff rollt sie die Vorhaut über die Eichel und grinst als ich mein Einverständnis mit einen Stöhnen bekunde. Verführerisch fährt sie sich, während sie mit einer Hand über den harten Stamm fährt, mit der Zunge über ihre Lippen. Leise raune ich ihr zu, die anderen müssen es ja nicht hören "befreie deine Möpse ich leg ihn dazwischen." Ohne ihn loszulassen streifte sie sich die Bluse ganz ab und wenig später fangen mich ihre 90-er Brüste ein. Ich rubble meinen Steifen zwischen ihren Möpsen, ackere, lasse ihr auch die Möglichkeit mit der Zunge die Eichel zu erreichen. Hemmungen und Missverständnisse gibt es keine, auch wenn ich nach einiger Zeit ihr andeute: "auch meine Zunge hätte ein Recht auf eine Kostprobe." Schnell hat sie sich von dem roten Slip selbst befreit, den Rock einfach nur etwas höher geschoben und liegt ohne jede Scham mit weit gegrätschten Beinen vor mir. Mich macht schon der Anblick geil, der kleine blonde Strich der genau an der Spalte endet, die vollen Schamlippen zwischen dem schon rosa Fickfleisch hervorlugt. Ich koste die Schnecke, sie schmeckt anders als Karin, viel intensiver, wohl weil sie mehr Hormone ausstößt als sonst. Bei mir ist es schließlich auch nicht nur ein Glückstropfen. Je länger ich sie lecke, ihren Kitzler reize, je lauter stöhnt sie dabei und als ich schließlich mit zwei Fingern ihr Loch erobere fordert sie mich sehr direkt auf: "wart nicht mehr länger, fick mich."

Ich bin schon voll konzentriert meinen Stachel in Franzis Möse zu stecken, da bekomme ich einen Klaps auf den Arsch. Neben uns steht Karin und wie ein Hündchen an der Leine, in einer Hand Franks Schwanz und sagt lachend: "komm blamier mich nicht, wir sind dann mal im Gästezimmer."

Wie sind allein und mit aller Wucht drücke ich meinen Schwanz in das feuchte enge Loch bis ich den Widerstand spüre und wir völlig vereint

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