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Jörg (fm:Ältere Mann/Frau, 2674 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2015 Gesehen / Gelesen: 18037 / 15222 [84%] Bewertung Teil: 9.45 (69 Stimmen)
War Jörg sich bewusst was auf ihn zukam, und wie Lisa ihn manipulierte ohne dass er es richtig merkte...

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Nach diesem Akt, nach diesem Fick, nach der Tatsache, dass Lisa sich nicht im Geringsten genierte, den Inhalt ihrer Möse über Jörgs Körper zu schütten, nach dem er nur knapp einem physischen Schock entgangen war, von seinem körperlichen KO ganz zu schweigen, stand den beiden nichts, aber auch garnichts hemmendes mehr im Weg.

Jörg stufte Lisas Verhalten in die Rubrik "versauter Sex", während sie das was sie tat als absolut normal fand, normal im Sinne von "endlich ein Mann bei dem das Wort Scham für mich nicht gibt".

Bei aller Raffinesse, mit der sie damals ihren jetzigen Mann angelte, war das Äußerste, seine Stöße zu parieren, um ihn "einzuwickeln".

Ab jetzt war ihr völlig klar, bei Jörg waren die Grenzen des erlaubten sehr viel weiter gesteckt, ja sie spürte instinktiv, dass es keine Grenzen gab. Die einzige Grenze war Jörgs physische, seine körperliche Leistungsfähigkeit, sein "Stehvermögen", das all die bisherigen Tests glänzend bestand.

Lisa war bei aller Geilheit kühl und berechnend genug, dieses "Stehvermögen" nicht zu überreizen, denn vor ihr lagen noch ein ganzer Tag und zwei Nächte, und in dieser relativ kurzen Zeit wollte sie diesen jungen Körper und den geradezu überdimensionalen Schwanz so oft es nur möglich war bis zur bitteren Neige genießen.

So schwer es für sie war, diese Runde zu beenden, ihr Verstand gebot es. Lisa umarmte Jörg wieder, sie entspannte für ihn spürbar ihren Körper und hauchte, "jetzt, mein Schatz möchte ich schlafen...

und morgen ist auch noch ein Tag der nur uns gehört, und ehrlich... ich kann nicht mehr... ich bin total KO... Du hast mich leergeliebt... leergefickt"...

Jörg war schlicht und einfach zu unerfahren was den Umgang mit "älteren "Frauen betraf, und so kam er nicht im Entferntesten dahinter, dass dies eine infame Lüge war.

Eine Lüge mit der sie sich Jörgs Gier nach ihr für den kommenden Tag erhalten, d.h. ausbauen und steigern wollte.

Doch Lisa wäre nicht Lisa, hätte sie nicht noch einen letzten Trumpf im Ärmel, und das war, in welchem Bett sie die Nacht mit Jörg verbringen wollte.

Während die beiden, nachdem sie die Lichter gelöscht hatten und zum Flur gingen, umarmte Lisa ihren Lover und hauchte nur, "wohin gehe wir?"... beantwortete ihre Frage jedoch selbst mit einer neuen Frage, "darf ich bei Dir schlafen?... ich möchte mit Dir... bei Dir... in Katjas Bett liegen".

Dieser Wunsch war für Jörg wie ein Ritterschlag. Für Lisa aber war es der Gewinn Alt gegen Jung als sie in das Bett kroch in dem bisher nur ihre Tochter die Nächte, und oft auch die Tage mit Jörg verbrachte.

Sie spürte, wie die Flammen des Höllenfeuers von ihrem Körper Besitz ergriffen, als Jörg sich zu ihr legte, sie in seine Arme nahm, ihren Kopf auf seine Brust zog, ein Bein auf ihren Oberschenkel legte und sie den halbsteifen Schwanz daran spürte.

Lisa war am Ziel, sie hatte auf ganzer Linie gesiegt und spürte wie neues Leben in ihrer Möse wieder aufflammte, denn Jörgs Schwanz begann wieder zu wachsen bis er seine alte Größe wieder erreicht hatte.

Es bedarf geradezu übermenschlicher Kräfte, sich zurück zu nehmen. Einige Momente lang wollte sie ihren potenten Lover umdrehen um sich auf ihn zu setzen.

Sie spürte das Bedürfnis diesen Hengst aufs Neue zu reiten, wobei ihr Ziel nicht ein weiterer Orgasmus war, denn davon hatte sie in den letzten Stunden weiß Gott genug bekommen, es war einzig diesen Pfahl in sich zu spüren.

Und genau das war es was Jörg auch im Sinn hatte als er zwei seiner zehn Finger wieder zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten ließ und ihre Nässe spürte.

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