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Wie ich zum Kitzelfetisch kam 2 (fm:Fetisch, 1186 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2015 Gesehen / Gelesen: 11648 / 9367 [80%] Bewertung Teil: 7.89 (9 Stimmen)
Die Freundin mener Mutter zeigt mir, wie kitzlig ich bin

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Wie ich zum Kitzelfetisch kam (2)

Ich wohnte die Woche über immer noch bei der Freundin meiner Mutter, Christine C., Zur Erinnerung: Sie war damals 42 und geschieden, eine wirklich hübsche, schlank, kurze dunkle Haare und Augen, die immer lachten.

Seit dem Ereignis im Wohnzimmer beim Fernsehen war es die reinste Hölle. Ich suchte jede Gelegenheit einen Blick auf Christines Füße zu erhaschen. Und in einem Haushalt bei dem die Schuhe ausgezogen werden müssen, gelingt das oft. Mein Gott war sie "zeigefreudig"

- Beim Kochen holte sie was aus dem Hängeschrank, indem Sie den Hocker heran zog und nur mit einem Bein darauf stand. Das andere winkelte sie ab, so dass die Fußsohle schön zu sehen war.

- Sie stand am Herd mit dem Rücken zu mir und während sie im Topf rührte, spielte ein Fuß an der Wade des anderen Fußes, fast konnte man die Nylonsöckchen aneinander reiben hören; auf alle Fälle sah ich ihre Fußsohlen, mal die linke Sohle dann wieder die rechte, meistens mit hautfarbenen Nylons bestrumpft, die liebte sie anscheinend.

- Sie schaute abends im Wohnzimmer fern, meistens alleine. Aber immer wenn ich zB auf dem Weg zur Küche vorbei kam, die Füße hochgelegt, die Sohlen gut sichtbar, sich leicht bewegend und aneinander reibend.

Und mit etwas Abstand weiß ich heute genau, dass Christine sehr früh über meine Neigung Bescheid wusste. Nachdem ich an diesem einen Abend das -gefühlt- zehnte Mal runter kam um ihre Fußsohlen sehen zu können -äh- etwas zu trinken :-) , sagte sie:

"Paul, was ist denn los. Nimm dir doch was zu trinken mit hoch. Oder bleib gleich unten." Ich schaute durch die offene Tür, ihre strahlenden Augen und vor allem ihre wunderschönen Sohlen. Diese Füße, total geil ! Schon war ich wieder bei meinen Erinnerungen "Fuß guckt unter der Decke vor - Kitzel - Quiek - strahlende Augen, bis ich ihre Stimme höre: "Ist etwas an meinen Füßen nicht in Ordnung, weil Du so hinstarrst", sagt es und nimmt zuerst den rechten Fuß und schaut sich die Sohle an, dann den linken Fuß. "Also ich finde nichts, ich pflege sie ja auch regelmässig. Anders als Du, oder, Paul?"

Sie hatte mich erwischt, dass ich ihre Fußsohlen angestarrt hatte und stotterte, dass bei Männern (haha, ich war 15 !) dieses Gepflege und Gepudere und Nagellack und so alles Quatsch wäre.

Christine lachte und sagte: "ganz falsch junger Mann, wir Frauen finden gepflegte Männer immer attraktiver als andere. Weisst Du was, ich mach Dir jetzt eine Fußpflege" Sagte es, stand auf, nahm mich bei der Hand und schneller als ich denken konnte waren wir die Treppe runter und ich stand verdutzt in ihrem Fußpflegestudio.

Ich sagte, dass das eine doofe Idee sei, ich das nicht wolle. Mit einem ´Papperlapapp´ und ´setz dich hin´ war ich auf dem Behandlungsstuhl die Socken hatte sie mir ausgezogen und meine Füße waren im warmen Wasser. Die Füße abgetrocknet und in Handtücher eingewickelt sass unsicher und hilflos da. Ich will es kurz machen: bis dato wusste ich nicht ob ich kitzlig bin oder nicht. Nachdem Christine mir die Nägel geschnitten hatte, begann sie mit einem Bimsstein die Hornhaut zu entfernen. Und mit dem ersten Rubbeln wusste ich ohne jeden Zweifel: Ich bin total kitzlig !

Ich zog in einem Reflex den Fuß zurück und Christine schaute mich fragend an: "nein, ist denn der starke junge Mann so kitzlig an den Füßen, dass er sich nicht unter Kontrolle hat?" "Ich bin nur erschrocken, so wie du damals. Ich bin überhaupt nicht kitzlig."

Sie strahlte mich an mit ihren wunderschönen Augen, schmunzelte und sagte "na, das muss ich dann wohl glauben. Aber du hast auch fast gar keine Hornhaut, die ich wegmachen müsste. Dann kommen wir doch gleich zur Massage"

Die Creme, die sie auf meinen Füßen verteilte, lies ihre Hände leicht über meine Haut gleiten. Dann wurden die Hände langsamer und anstelle der Handflächen strichen ihre Finger an meinen Fußsohlen entlang. Ich biß die Zähne aufeinander, es kitzelte ganz fies, war kaum auszuhalten.

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