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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 1279 Wörter) [4/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2015 Gesehen / Gelesen: 46231 / 37171 [80%] Bewertung Teil: 9.20 (81 Stimmen)
Die Chefin lernt, ihrer Mitarbeiterin als Sklavin zu Gefallen zu sein.

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"Besorgs mir, ja, ich bin deine Nutte, Sunia, Sunia, meine Herrin, ja, tu mir weh, bitte mach weiter, bitte, bitte!"

Sunia lächelte nur, fickte mich weiter und ließ mich so einen atemberaubenden Orgasmus nach dem anderen erleben. Ich verlor das Gefühl für die Zeit, irgendwann war ich erschöpft und spürte weiter die langsamen Bewegungen zwischen meinen Beinen, auf die ich inzwischen automatisch und fast tänzerisch mit meinen Hüften und meinen Vagina- und Schließmuskeln reagierte. Ich war wie in Trance und genoss die Offenheit meiner Löcher und die langsamen gemeinsamen Bewegungen.

Irgendwann zog Sunia ihre Hände mit einem schlürfenden Geräusch aus mir, entfernte die Gummihandschuhe und strich mir mit der rechten Hand zärtlich über Haare und Gesicht. Dann küsste sie mich lange und sanft auf dem Mund, stand auf und verließ wortlos meine Wohnung.

Ich schlief sofort ein und erwachte am nächsten Morgen auf dem Boden liegend mit schmerzenden und brennenden Löchern, aber sehr glücklich.

Ich machte mich besonders hübsch, steckte mir die Haare hoch und zog ein hellgraues Seidenkostüm an, darunter trug ich einen engen hellblauen Baumwollpullover, natürlich wie immer weder Slip noch BH. Ich wollte Sunia gefallen und freute mich auf dem ganzen Weg zur Arbeit auf sie. Meine Löcher fühlten sich wund an und ich bewegte mich etwas hölzern, aber ich war fröhlich und voller Erwartung, als ich in Sunias Büro trat, die Tür hinter mir schloss und mich strahlend vor sie stellte.

Wie immer zog ich meinen Roch hoch und ließ sie meine Muschi sehen, die heute rot und geschwollen war. Sunia lächelte leicht und winkte mich zu sich. Dann bedeutete sie mir, mich niederzuknien. Ich kniete jetzt unter ihrem Schreibtisch und war für Mitarbeiter, die in den Raum kamen, nicht mehr zu sehen. Sunia rutschte mit ihrem Bürostuhl bis knapp vor mein Gesicht, streifte sich ihren schwarzen Seidenslip ab und schob ihr Kleid leicht nach oben.

Ihre Fotze war komplett rasiert und klein, mit schmalen Schamlippen wie die eines Mädchens. Sie roch frisch und blumig. Sunia schob ihre Hüfte bis zum Stuhlrand nach vorne, so dass ich mit den Lippen die zarte Haut ihrer Scham berühren konnte. Andächtig begann ich, sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Ich knabberte sanft an ihrer Haut und gab mich ganz dem Geruch und den Empfindungen hin. Es war ein wunderbares Gefühl, der Frau, die ich am vergangenen Abend lieben gelernt hatte, so nahe sein zu dürfen und ihr Lust und Freude zu verschaffen. Ich schloss meine Augen und leckte mit meiner Zunge über alle verborgenen Stellen.

Sunia sagte kein Wort, aber ich spürte an ihrem schnellen Atem und den rhythmischen Bewegungen ihres Beckens, dass sie meine Liebkosungen genoss. Sie hob ihr Becken weiter an, so dass ich mit meiner feuchten Zunge fest längs über ihre Fotze, die sich jetzt weiter geöffnet hatte, bis über den Damm zu Sunias kleinem Poloch streichen konnte. Ich ließ meine Zunge weiter hin und her wandern, umspielte immer wieder ihr Poloch und drang dabei leicht ein, bis ich wieder zur nassen Muschi zurückkehrte. Mein Gesicht war tief in ihrem nassen Fleisch und ich presste mit meinen Händen an ihrem Po ihre Hüfte fest an mein Gesicht und meinen saugenden Mund. Dann spürte ich, wie Sunias ganzer Körper zuckte und ihre Löcher sich zusammen zogen.

Erschöpft ließ sie sich zurück in ihren Drehstuhl fallen und seufzte tief. Vorsichtig leckte ich noch ihren Saft von ihrer Fotze und ihren Oberschenkeln, dann blickte ich auf.

"Kann ich noch was für dich tun, Herrin?"

Sunia strich mir über die Haare.

"Mach mir noch einen Kaffee, dann kannst du in dein Büro gehen, Kleine."

Glücklich erledigte ich noch diesen Auftrag und machte mich danach an meine Arbeit.



Teil 4 von 15 Teilen.
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