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Ein unmoralisches Angebot (fm:Verführung, 2353 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2015 Gesehen / Gelesen: 37624 / 30920 [82%] Bewertung Teil: 8.89 (127 Stimmen)
Teil 1. Ehepaar wird von einem Milliardär eingeladen. Ereröffnet ihnen ein ungewöhnliches Angebot

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Ein unmoralisches Angebot (Teil 1)

Sabine und Klaus waren in Berlin angekommen, nach 18 Jahren Ehe der erste Kurzurlaub zum Hochzeitstag, ohne die Kinder (16 + 14), mal raus aus dem dörflichen Mief. Unbestritten war ihre Ehe etwas angestaubt und die Zweisamkeit musste erst wieder erlernt werden.

Sabine war offensichtlich immer noch eine attraktive Erscheinung, 42 Jahre, seidenglattes, langes pechschwarzes Haar, ein hübsches immer noch faltenfreies Gesicht mit vollen Lippen, die Geburten haben Ihren vollen Brüsten nur wenig geschadet, ein flacher Bauch und geschwungene volle Hüften über Ihren langen Beinen, Sie war immer noch ein echter Hingucker. Für den Ausflug nach Berlin hat sie sich extra hübsch gemacht, war beim Frisör und hat sich neu eingekleidet. Speziell für Ihren Mann hat sie sich sogar ein paar tolle Dessous zugelegt. Klaus nahm das alles gar nicht so richtig war, er war mit seinem Leben zurzeit unzufrieden. Er hatte zwar die Dorfschönheit bekommen, Kinder, ein Junge und ein Mädchen wie es sich gehört, fuhr einen Mercedes C Klasse, und das Eigenheim in das Sie vor vier Jahren eingezogen waren. Aber mit seiner Selbständigkeit als Schreiner sah es zurzeit nicht ganz so rosig aus. Er musste momentan um jeden Auftrag kämpfen und wenn er dann welche bekam, warfen diese immer weniger Gewinn ab, die Schulden auf das Haus drückten schwer. Nur seinem Schatz zuliebe hat er zu dem verlängerten Wochenende "Ja" gesagt.

Nachdem sie ihre Koffer ausgepackt hatten und sich zusammen im Hallenbad erfrischt hatten wollten sie sich auf den Abend vorbereiten, es sollte auf Wunsch von Sabine in die Oper gehen. Als Klaus seine Frau, aus der Duschkabine kommen sah, wurde ihm zum ersten Mal seit langem bewusst, was für eine Schönheit sie noch immer war. Er stand hinter ihr vor dem großen Spiegel im Badezimmer, umarmte Sie zärtlich, und flüsterte ihr Zärtlichkeiten ins Ohr. Jetzt im Spiegel sah er, dass sie sich seit langem mal wieder die Schamhaare rasiert hatte, nur einen winzigen Streifen hatte Sabine stehen lassen, so wie er es schon früher so liebte. Wohlig schmiegte sich Sabine an ihn, er umfasste ihre großen leicht hängenden Brüste und knetete sie sacht. Sonst wehrte sie seine Annäherungen außerhalb des Schlafzimmers meist ab, heute jedoch ohne Angst vor dem Auftauchen oder Mithören der Kinder war Sabine in anderer Stimmung. In letzter Zeit schliefen Sie eh nur noch seltener miteinander zwei, drei Mal im Monat und auch der Sex zwischen Ihnen war zur Routine und etwas langweilig geworden. Jetzt aber im Spiegel zu sehen wie er ihre Brüste in Händen hatte, sein heißer Atem im Ohr machte Sabine an. Sie tastete nach seinem halb erigierten Glied und massierte es sanft auf und ab. Rasch waren sie sich einig noch vor dem Opernbesuch miteinander zu schlafen. Schnell auf das Bett, gegenseitig kurz mit den Händen stimulierend, schon war er in Sie eingedrungen, sie genoss seine schnellen heftigen Stöße, einen Orgasmus bekam sie jedoch nicht, das passierte bei ihr nur ganz selten. Es war schön für Sabine aber nicht berauschend, dafür war sie zu sehr Kopfmensch. So auch jetzt, sie bat ihn als sie merkte dass Klaus gleich kommen würde, nicht in sie reinzuspritzen, weil Sie nicht nachher ihr neues Höschen mit seinem Samen bekleckern wollte. Klaus stöhnte entnervt auf und zog sich ohne zu Kommen aus Ihr zurück. "Heute Nacht, nehmen wir uns mehr Zeit" versprach Sabine ohne schlechtes Gewissen.

Von Ihrem Logenplatz aus hatten sie einen hervorragenden Blick auf die Bühne und den Orchestergraben. Sabine war von der Aufführung (La Boheme) hingerissen, lächelnd beobachtete Klaus wie seine Frau vor Rührung sogar Tränen vergoss. Aber er war nicht der Einzige der Sabine beobachtete, ihr Logennachbar, ein nobel gekleideter Mann mitte Fünfzig, der zusammen mit einem jungen Farbigen alleine in der Loge saß, hatte für die Aufführung kaum einen Blick, fasziniert beobachtete er Sabine.

Der Mann hieß, Johann von Brunn und war ein milliardenschwerer Industrieller , adliger Herkunft. Johann von Brunn hatte alles im Leben, Reichtum, Luxus, Yachten, Villen. Nur eines fehlte ihm, - eine liebende Frau. Seine eigene Frau war vor fünf Jahren an Krebs gestorben, damals half all sein ganzes Geld nichts. Nach den qualvollen Monaten und dem langsamen Sterben seiner Frau, verkaufte er seine Firmen und widmete sein Leben nur noch den schönen Künsten, bereiste die ganze Welt, Johann von Brunn war in jedem bekannten Museum zu Hause, finanzierte Ausgrabungen und bildete sich durch lange Studien auf vielen Gebieten weiter. Das Glück einer innigen Beziehung fand er nicht wieder. Sex kaufte er sich und seine Vorlieben und Praktiken

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