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Ehrenwertes Haus (fm:Schlampen, 2769 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2015 Gesehen / Gelesen: 27308 / 22423 [82%] Bewertung Teil: 8.31 (67 Stimmen)
Eigentlich wollte ich einem Mann nur einen gekauften Artikel vorbeibringen, doch dann wurde dieser Herr zum "Tagesthema" in seinem Wohnhaus.

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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angemacht hat, dann möchte ich ihn natürlich nicht enttäuschen. Ich gehe ins Schlafzimmer an die Kommode, hole einen Slip heraus und ziehe ihn an. Ich werde den schwarzen Lederminirock und nur ein weißes enges T-Shirt anziehen. Den BH lasse ich weg. Ich schlüpfe in den Ledermini und wie ich das T-Shirt überstreife und mich anschließend im Spiegel betrachte, bin ich sehr zufrieden. Meine Titten zeichnen sich wunderbar unter dem engen T-Shirt ab.

Jetzt noch die schwarzen Halterlosen und ich bin perfekt gestylt. Unten im Flur stehen meine schwarzen kniehohen Stiefel und am Kleiderhacken hängt mein schwarzer Ledermantel. Ich ziehe beides an und betrachte mich erneut im Spiegel. Der offene Mantel, die Stiefel - "scheiße, siehst du billig aus" denke ich mir. Ich nehme hastig das Paket mit dem Teeservice und eile zum Auto, denn ich bin spät dran.

Ich bin einige Minuten zu spät und als ich das Haus erreiche und nach oben blicke, sehe ich einen Mann an einem der Fenster stehen und herunter winken. Es ist ein älteres Wohnhaus, nicht gerade die vornehmste Gegend. Wie ich die Türe erreiche, surrt schon der Türöffner und ich gehe hinein. Dritter Stock! Das Treppenhaus ist ebenfalls alt - mit Holzgeländer und Holzstufen - ich gehe nach oben. Meine Absätze klappern und ich höre, wie sich oben eine Tür öffnet. Als ich den zweiten Stock erreiche, steht da eine Frau und putzt irgendwie an etwas herum. "Oha", denke ich mir und grüße die Frau. Dabei sehe ich suchend auf die Türschilder. "Zu wem möchten Sie" fragt die ältere Dame streng. "Schmidt Helmut" antworte ich. Sie mustert mich und sagt dann nur "da oben"! Ich bin mir sicher, sie hält mich für eine Nutte. Als ich an ihr vorbei bin schmunzle ich und denke so für mich "na dann werde ich sie mal nicht enttäuschen"!

Als ich im dritten Stock ankomme, öffnet sich eine Tür und ein älterer dicker Mann erscheint. Wir grüßen uns und reichen uns die Hände. Er bittet mich schnell herein. Als er die Tür geschlossen hat fragt er mich, ob ich ablegen möchte. Ich ziehe meinen Mantel aus und reiche ihn ihm. Dabei bemerke ich, wie er schlucken muss, als er mich so in meinem Aufzug sieht. Vielleicht hat er sich dies so erträumt, aber ob er damit gerechnet hat? Ich glaube wohl eher nicht!

Ich reiche ihm das Paket und er führt mich ins Wohnzimmer. Er bittet mich, in einem der Sessel Platz zu nehmen und fragt, ob er mir etwas anbieten kann. Ich lehne dankend ab und setzte mich in einen der Sessel. Die Sessel sind sehr tief und wie ich da so drinsitze, bin ich mir sicher, dass er mir unter meinen Rock schauen kann. Ich tue so, als ob mir dies nicht bewusst wäre und lasse ihm das Vergnügen. Ich bin ja nicht Laura - bei ihr könnte er jetzt ihre kleine geile Fotze sehen!

Er nimmt auch Platz und während er das Service auspackt, betrachtet er mich immer wieder. Er ist ziemlich dick, so etwa 20 Jahre älter wie ich und nicht sehr gepflegt in seinem T-Shirt und Jogginghose. Ist wohl so am bequemsten für ihn. Da er mich mit den Mails überhäuft hat, bin ich nun etwas enttäuscht, denn er sagt nichts zu mir. Hat ihn der Mut verlassen? Hat er es sich so nicht vorgestellt? Hat er sich mich so nicht vorgestellt? Ich breche das Schweigen und frage ihn, ob das da eben die neugierige Nachbarin war? "Ja", antwortet er. "Die ist unmöglich. Du kannst keine Tür aufmachen, da ist sie schon da und schaut und die Alte in der Wohnung neben ihr ist kein Deut besser. Die stehen jetzt bestimmt unten und zerreißen sich das Maul!" "Worüber denn" möchte ich wissen. "Na was eine so schöne Frau bei mir will"! "Danke" sage ich und lächle ihn an.

Langsam taut er auf! Er ist etwas verlegen und lenkt das Gespräch auf das Teeservice "sehr schön und alles in Ordnung"! "Freut mich" sage ich und hacke nach "und was werden die beiden nun denken"? "Das sage ich ihnen lieber nicht", versucht er auszuweichen. Ich gehe in die Offensive und sage unverblümt zu ihm "dass ich eine billige Nutte bin und wir es miteinander treiben" und grinse ihn dabei an. "Nein, billig nicht" erwidert er aufwertend. "Nein, billig bin ich nicht" entgegne ich ihm "nur umsonst"!

Er sieht mich fragend an. "Wenn wir es miteinander treiben würden, dann würde ich kein Geld nehmen"! Nun kennt er sich überhaupt nicht mehr aus und fragt "sind sie eine Nutte"? "Nein" erwidere ich lächelnd "aber die denken das doch von mir, oder"? "Ach so" sagt Helmut erleichtert. "Ob die so etwas wirklich denken" meint er darauf hin. "Ich bin mir sicher, dass die beiden so etwas denken und an mir soll es nicht liegen"! "Wie soll ich das jetzt verstehen" fragt Helmut verunsichert. "Wenn du es willst, dann können wir die Vermutung der beiden Ratschweiber ruhig bestätigen" sage ich, während ich aufstehe, meinen Rock öffne und ihn herunter gleiten lasse.

Ich greife mein T-Shirt und streife mir es über den Kopf. Helmut betrachtet mit großen Augen meine Titten und schluckt. Ich zittere etwas, denn obwohl ich diese Situation provoziere, bin ich doch sehr aufgeregt, aber es macht mich geil, halb nackt vor diesem fremden Mann zu stehen. Ich ziehe meine Slip aus und stelle ein Bein auf den Wohnzimmertisch. "Ich bin aber nicht so gut beim Sex" sagt Helmut, während seine Hände an meinem Stiefel hochwandern zu meinem Knie. "Keine Angst" entgegne ich, "ich sorge schon dafür, dass die beiden was zu tratschen haben"! Ich gehe zu ihm hin und setze mich mit gespreizten Beinen auf ihn. Zögernd greift er nach meinen Brüsten und streichelt sie.

Ich ergreife eine Hand von ihm und führe sie an meine geile Fotze. Er steckt mir einen Finger hinein und ich stöhne leise auf. Er reibt meinen Kitzler und fingert mich. Mein Stöhnen wird lauter und ich denke, dass man es langsam hören sollte. "Können wir ins Schlafzimmer gehen" fragt Helmut. "Das liegt zum Treppenhaus hin, da bekommen die beiden bestimmt was mit". Ich lächle ihn an und denke so bei mir "jetzt wird er warm, jetzt hat er es kapiert"! Er nimmt mich an der Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Er schmeißt die Zudecke vom Bett und wirft mich hinauf. Dann zieht er seine Jogginghose und den Slip aus. Sein Penis ist sehr klein und auch noch nicht steif, soweit ich das erkennen kann. Vielleicht ist es auch nur seine Körperfülle, die den Schwanz so klein erscheinen lässt. Egal, ich bin geil darauf, es mit diesem Typen zu treiben - wie auch immer.

Ich greife nach seinem Schwanz und wichse ihn. Er ist wirklich sehr klein und wird nur langsam steif. "Wäre doch gelacht, wenn ich den Kleinen hier nicht hart bekomme" denke ich mir und nimm ihn in meinen Mund. Langsam wird er und ich lege mich zurück aufs Bett und ziehe meine Beine an - ich möchte, dass er mich jetzt fickt. Helmut stützt sich mit den Armen aufs Bett und legt sich auf mich. Ich stöhne, aber nicht weil sein Schwanz in mich eindringt, sondern unter seinem Gewicht. Auch kommt er irgendwie nicht mit seinem Schwanz an meine Fotze heran. "Es geht am besten von hinten" sagt er, während er wieder von mir herunter geht. Auch ich stehe vom Bett auf, drehe mich um, stütze mich mit den Händen aufs Bett und strecke Helmut mein Hinterteil entgegen. Er tritt von hinten an mich heran, streichelt meinen Arsch und meine Fotze, greift mir an die Hüften und dann spüre ich seinen Schwanz an meiner Fotze.

Er beginnt mich zu stoßen und sein Schwanz dringt dabei etwas in mich ein. Ich beginne laut zu stöhnen. "Schönen Gruß" an die Nachbarschaft! Ich schreie "fick mich, ja, fick mich"! Helmut weis, dass meine Lustausbrüche nicht von seiner Fickerei kommen, aber es gefällt ihm und er macht nun auch mit. Er packt mich an meinen Haaren und ruft "komm her du geile Sau. Ich fick dich, bis du ohnmächtig wirst"! "Ohhhh, jaaaaaaa" kommt es von mir wieder - wie in einem billigen Porno eben! Aber es macht Spaß und endlich ist mal was los in diesem "sauberen" Haus.

Während mich Helmut fickt, wandert mein Blick nach rechts zum Kleiderschrank. Der Anblick, der sich mir in den Spiegeltüren bietet, lässt mich unweigerlich an meinen Exmann denken. Wenn er dies hier sehen könnte! Er, bei dem immer alles perfekt sein musste, total körperbewusst - und nun lasse ich mich von einem dicken alten Mann ficken. Der Anblick macht mich so geil und ich schreie weiter "ja, fick mich, mach mich fertig"! In dem Moment spüre ich, wie Helmut sein warmes Sperma in mich hinein spritzt. Er stöhnt und ist fix und fertig. Mit den Worten "entschuldige bitte" setzt er sich neben mich aufs Bett und atmet schwer. "Ich versteh‘s nicht, wie kannst du nur" sagt Helmut deprimiert und ich streiche ihm über die Wange. "Du musst es nicht verstehen" antworte ich und füge hinzu "ich fand es geil" und lächle. Er muss auch lachen, wohl bei dem Gedanken an die beiden Damen im Flur. "Jetzt bist du sicherlich das Tagesgespräch hier im Haus, schlimm" frage ich, während ich mich neben ihn aufs Bett lege, meine Arme nach hinten strecke und mich entspanne.

"Nein, jetzt haben sie wenigstens was zu reden" beschwichtigt Helmut. Er betrachtet meinen Körper und meint "was ist es? So eine wunderschöne Frau wie Du und...! Wieso..."? "Es ist eine lange Geschichte. Vielleicht erkläre ich es dir einmal" entgegne ich. "Aber ich möchte, dass auch du glücklich bist, aber ich schaff es halt so nicht" sagt Helmut traurig. "Es ist ok" versichere ich ihm noch einmal. Er zögert und meint dann schließlich "ich muss halt immer was benutzen um eine Frau glücklich zu machen"! "Wie meinst du das" frage ich nach. "Mit Gegenständen" sagt Helmut und wird etwas verlegen. "Geil, da stehe ich drauf" sage ich begeistert und Helmut fällt sichtlich ein Stein vom Herzen und er legt sich auch neben mich aufs Bett. Meine Hand wandert zwischen seine Beine und ich spiele mit seinem Schwanz.

"Darf ich dich was fragen" meint Helmut. "Ja, klar. Nur zu" erwidere ich. "Darf ich darauf hoffen, dass wir uns wiedersehen"? "Von mir aus gerne" antworte ich. Sein Schwanz wird härter und ich knete seine Eier. "Hast du auch so neugierige Nachbarn" fragt Helmut schmunzelnd. "Nein" entgegne ich, "die wissen, dass ich eine Schlampe bin" füge ich grinsend hinzu. Er möchte wohl zu mir kommen. Ich rutsche nach unten, nimm seinen Schwanz in den Mund und blase ihn. Ich wichse seinen Kleinen hart und Helmuts Körper zuckt. Ich will sein Sperma schmecken. Gleich kommt er und ich betrachte gespannt den Schwanz. Ich will sehen, wie es herausspritzt. Es folgen zwei kurze Spritzer und etwas Sperma läuft an seiner Eichel herunter. Ich lecke sie genüsslich sauber. "Du bist so geil" höre ich Helmut sagen während er erleichtert stöhnt.

Wir haben uns wieder angezogen und während wir zur Türe gehen, gibt mir Helmut das Geld für das Teeservice und fragt, ob er mir mailen darf. "Klar" antworte ich. "Ich warte darauf und bin sehr neugierig, was du mit mir vor hast"! Apropos "neugierig"! Wenn die beiden Damen noch im Flur sind, muss ich ja noch einen sauberen Abgang hinlegen. Als Helmut die Tür öffnet und ich hinaus gehe, sehe ich die beiden Damen am unteren Ende der Treppe stehen. Ich drehe mich zu Helmut um, gebe ihm einen kurzen Kuss und sage "also, du kommst dann bei mir vorbei, ok"!

Helmut nickt nur verwundert, während ich mich umdrehe und oben an der Treppe kurz stehen bleibe. Ich schlage meinen Mantel auf und ziehe etwas unbeholfen meinen Minirock etwas weiter nach unten. Dann klappere ich die Treppe unter verachtenden Blicken hinunter. Ich grüße die beiden Damen freundlich und als ich an ihnen vorbei bin, höre ich schon, wie das Getuschel losgeht und muss innerlich schmunzeln. Tja, endlich mal was los in diesem "ehrenwerten Haus"!



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