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Heisse Nacht (fm:Verführung, 2343 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 09 2015 Gesehen / Gelesen: 49345 / 43901 [89%] Bewertung Teil: 9.06 (135 Stimmen)
Die von meinem Sohn und seinem Schulfreund geplante Übernachtung im Zelt fiel buchstäblich ins Wasser. Trotz der angenehmen Abkühlung wurde es in meinem Bett doch noch eine sehr heisse Nacht!

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und das Wasser an ihnen herunter tropfen. Auch ich bin tropfnass. Das nasse T-Shirt klebt wie eine zweite Haut an meinem Körper und ich blicke an mir herab. Meine Brüste sind deutlich zu sehen und auch der Slip und meine Oberschenkel zeichnen sich deutlich ab. Als mein Blick wieder hoch und zu den beiden geht, sehe ich, wie Patrick mich fasziniert anstarrt, während Michael das Wasser von sich abstreift.

Das ist mir jetzt doch etwas unangenehm, vor allem weil mein Sohn dabei ist und so greife ich ans T-Shirt und ziehe es von meiner Haut weg, so dass es wieder lockerer herunterhängt. "Geht nach oben und gib Patrick von dir was anzuziehen" sage ich zu Michael und die beiden verschwinden oben im Bad. Ich kontrolliere noch die Fenster im Erdgeschoß wegen des starken Regens und gehe dann in die Dusche, um mich auszuziehen und abzutrocknen. Da aber meine Klamotten oben im Schlafzimmer sind, rubble ich meine Haare einigermaßen trocken, werfe mir den Bademantel über und gehe nach oben ins Schlafzimmer. Da kommen die beiden Jungs aus dem Bad und Michael fragt, wo Patrick schlafen soll.

Wir haben zwar so ein Klappbett irgendwo im Keller, aber da habe ich jetzt auch keine Lust, danach zu suchen. "Er kann ja in Jessicas Zimmer schlafen" schlage ich vor und beide nicken. "Ich hole nur schnell frisches Bettzeug" sage ich und gehe ins Schlafzimmer zurück. Ich nehme Bettzeug aus dem Schrank und zeige Patrick Jessicas Zimmer. Michael ist derweilen mit Sammy in seinem Zimmer verschwunden. Sammy schläft immer bei ihm im Zimmer, wenn Michael hier ist.

Mit den Worten "mach du das Kissen" reiche ich Patrick den Kissenbezug und ich bringe das Spannbetttuch an. Beim Vorne überbeugen geht plötzlich der Gürten auf und der Bademantel öffnet sich, als ich mich wieder aufrichte. Patrick sieht kurz meine nackten Titten und meine Fotze. Mit einem etwas verlegenem "ups" schließe ich eilig den Bademantel und knote den Gürtel fester. Mit einem "schlaf gut" verlasse ich eilig das Zimmer. Das war mir jetzt sehr unangenehm. der arme Kerl!

Das Gewitter ist mittlerweile durch und auch der Regen hat nachgelassen. Es tröpfelt nur noch etwas und als ich das Fenster öffne, kommt angenehm kühle Luft herein. Im Zimmer ist es immer noch stickig und so lege ich mich nackt und ohne Zudecke aufs Bett. Die kühle Luft streicht über meine Haut. Ich habe meine Schenkel geöffnet und streichle die Innenseite und meine Fotze. Da sind meine Gedanken plötzlich bei Patrick. "Liegt er auch nackt auf dem Bett, denkt er gerade an mich, wichst er seinen Schwanz wegen mir"?

Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf und meine Fotze wird dabei feucht und beginnt zu kribbeln. Die Luft im Zimmer ist nun herrlich kühl und ich bekomme fast Gänsehaut. Da geht plötzlich die Schlafzimmertüre auf und im fahlen Mondlicht erkenne ich, wie jemand an mein Bett kommt. Ich bewege mich nicht und gebe keinen Laut von mir. Es muss Patrick sein!

Jetzt habe ich wirklich Gänsehaut, aber nicht wegen der kühlen Luft, sondern vor lauter Erregung. Er atmet heftig. Ist wohl auch sehr erregt und aufgeregt und hat bestimmt seinen ganzen Mut zusammengenommen, um zu mir zu kommen. Patrick streift seine Shorts herunter und legt sich wortlos neben mich aufs Bett. Wir liegen regungslos und wortlos nebeneinander. Man spürt förmlich das Knistern zwischen unseren Körpern. Ich platze gleich vor Geilheit und meine Fotze ist jetzt tropfnass. Ich bin sowas von läufig!

Ich taste nach Patricks Hand, ergreife und drücke sie sanft. Da dreht er sich zu mir, drängt mit seinem Knie zwischen meine Beine und legt sich auf mich. Er drückt meine Schenkel weit auseinander und greift nach unten. Da spüre ich seinen Schwanz an meiner Fotze. Er will mich ficken!

Patrick zittert vor Aufregung. Ich streichle seinen Kopf, umschließe mit meinen Armen seinen Oberkörper und mit einer schnellen Drehung liege nun plötzlich ich auf ihm. "Langsam" flüstere ich Patrick zu und setzte mich auf ihn. Ich greife seine Hände und führe sie an meine Brüste. Er beginnt sie zu ertasten, zu streicheln und zu kneten. "So geile Titten hat er bestimmt noch nicht in der Hand gehabt" denke ich mir. Ich lasse seine Hände wieder los, er soll es ja selber machen und greife zwischen meine Beine nach seinem Schwanz. Da spüre ich ihn.

Er ist ganz schön groß und total hart, fühlt sich aber trotzdem zart und unverbraucht an. Ich wichse ihn etwas und Patrick beginnt zu stöhnen. Dann lege ich meine Hände auf seine Brust. Meine Schenkel sind gespreizt, meine Schamlippen geöffnet, mein Kitzler steht weit hervor und ich reibe nun meine geile Fotze an Patricks hartem Schwanz. Ich halte es kaum mehr aus und will es nun!

"Hast du eine Freundin" frage ich Patrick leise und reibe meine Fotze immer fester an seinem Schwanz. "Ja, aber..." flüstert er und ich lege meinen Zeigefinger auf seinen Mund und mit einem leisen "Pssst" unterbinde ich, dass er weiterredet und er vielleicht doch noch ein schlechtes Gewissen bekommt und dies hier vorzeitig abbricht. Ich steige von ihm herunter und lege mich auf den Rücken neben ihm. Ich öffne meine Schenkel und sage leise zu Patrick "jetzt komm und fick mich"!

Patrick kommt zwischen meine Beine, sein Schwanz kommt an meine Fotze und mit einem lang anhaltendem "Ahhhhhh" dringt Patrick in mich ein. Ich winkle meine Beine an, so dass er noch tiefer in mich eindringen kann und unter leise flehendem "Ja, fick mich" fordere ich ihn auf, es mir richtig zu besorgen. Ich greife ihm an die Hüften und unterstütze ihn dabei. Ich werde wahnsinnig vor Geilheit. Patrick fickt mich wirklich gut und so dauert es nicht lange, bis ich das erste Mal komme. Patrick wühlt in meinen Haaren, küsst mich wild, knetet heftig meine Brüste. Er will meinen Körper. Er soll ich haben!

Da kommt auch Patrick und sein Sperma schießt in mich hinein. Ich bin überglücklich! Plötzlich ist es im Zimmer überhaupt nicht mehr kühl. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze. Sein Sperma läuft heraus. Ich nehme etwas davon auf meine Finger und lecke es genüsslich ab. Sein Schwanz ist immer noch steif und so drehe ich mich um und gehe auf die Knie. Ich klatsche auffordern auf meine Arschbacke. Patrick versteht die Zeichen, kommt heran, drückt meine Arschbacken auseinander und schiebt mir von hinten seinen harten Prügel tief in meine tropfnasse, spermagefüllte Fotze.

"Nimm meine Haare und reite mich richtig zu" fordere ich Patrick auf und er tut es. Wahnsinn, wie dieser junge Kerl mich durchfickt, als hätte er es schon zigmal gemacht. Mit langen kräftigen Stößen fickt er mein geiles Loch. Der Freund des Sohnes fickt dessen Schlampe von Mutter richtig durch! Wie geil ist das denn? Ich bin schon eine verdammte Hure!

Ich merke, dass ich erneut komme und beiße in mein Kissen, um vor lauter Geilheit nicht laut schreien zu müssen. Patrick packt mich jetzt richtig fest an meiner blonden Mähne und fickt mich immer härter. Ich schreie vor Geilheit in das Kissen, mein Körper zittert wie verrückt. Ich stammle "zieh ihn raus" und als Patrick seinen Schwanz herauszieht, halte ich schnell meine Hand an meine Fotze und da schießt auch schon der Fotzensaft brutal aus mir heraus.

Patrick hält triumphierend seinen harten Schwanz in der Hand, wohl stolz darauf, mich zum Abspritzen gebracht zu haben und wichst provozierend seinen Schwanz weiter als wolle er sagen "komm her du Fotze, ich mach dich fertig"! Meine Hand ist voll mit Fotzensaft und ich führe sie etwas nach oben zu meinem Arschloch hin. Ich verteile das Gleitmittel, stecke mir einen Finger in meinen Arsch und weite mein Arschloch. "Möchtest du ihn auch noch in deinen Arsch haben" fragt Patrick schon erstaunlich selbstbewusst und fügt hinzu "dann fick ich dir dieses Loch auch noch durch" und wedelt drohend mit seinem Schwanz.

Ich drehe mich etwas um zu Patrick um und als dieser meinen erwartungsvollen Blick sieht, zögert er keine Sekunde und rammt mir den Schwanz in meinen Arsch. Patrick macht lange kräftige Stöße, tief in mein Arschloch hinein. Sein Schwanz ist brutal hat und ich glaube fast, je öfter er mich fickt, um so härter wird sein Prügel! "Fickst du deine Freundin auch so hart durch" kommt er zitternd über meine Lippen. "Nein" erwidert Patrick, "die ist keine so geile Sau wie du"!

Ich könnte weinen vor Geilheit und Glück, so gefickt zu werden und drücke meinen Kopf fest in das Kissen. Ich kann nicht mehr und als Patrick merkt, dass ich hoch will, zieht er seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus. Ich drehe mich schnell um, packe den Schwanz und wichse ihn. Ich nehme ihn in den Mund. Er war zwar eben noch in meinem Arsch, aber scheißegal. Ich bin gerade sowas von geil, mir ist jetzt alles scheißegal. Ich lecke seinen Schwanz ab, möchte ihn spritzen sehen und alles in meinen Mund bekommen und hinunterschlucken. Da packt er mich wieder an den Haaren und schiebt mir den Schwanz tief in meinen Rachen und fickt meine Mundfotze.

Als ich würgen muss zieht er ihn wieder heraus, wichst ihn selbst und mit einem "jetzt" zielt er mit seinem Schwanz in meinen Mund und das Sperma schießt in mehreren Stößen aus ihm heraus, tief in meinen Mund hinein. Ich schlucke alles hinunter, während Patrick noch die letzten Tropfen Sperma aus seinem geilen Fickprügel herausquetscht und meint "ich habe so gehofft, das bei dir was geht, aber dass du so eine geile Sau bist, hätte ich nicht gedacht"! "Und ich habe nicht gedacht, dass du so gut ficken kannst" füge ich unter leisem Stöhnen hinzu.



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