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Lissy 8 - Heimfahrt vom Dorf nach Spöckenhavn (fm:Schlampen, 1719 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 13 2015 Gesehen / Gelesen: 11619 / 8517 [73%] Bewertung Geschichte: 8.76 (17 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich mit Bärli auf der Rückfahrt vom Dorf ein anregendes Spiel spiele und dafür reichlich belohnt werde.

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Wir sind auf der Heimfahrt von meinem bayerischen Heimatdorf Achenweiler nach Spöckenhavn, wo unser Zuhause liegt. Ich trage noch mein festliches Dirndl mit dem riesigen Ausschnitt, meine weißen Kniestrümpfe, meine Pumps und ich habe noch immer kein Höschen an.

Ich habe vorhin mit den Männern im Dorf bei unserem Ausflug in den Dorfkrug "abgerechnet" und nun meinen Frieden geschlossen. Ich stelle mir vor, wie die Männer im Wirtshaus mit rotem Kopf und mit ihren Schwänzen in der Hand an mich denken und mir dann grunzend ihren Liebessaft opfern. So ist es brav, lache ich in mich hinein.

Und ich weiß, wer heute auch noch seinen Zuckerguss opfern wird. Aber erstmal bin ich dran, denn ich bin nach der Aktion im Wirtshaus noch auf Höchste erregt.

Ich eröffne ein wundervolles Spielchen zwischen uns, in dem ich - je nachdem, wie ich es beginne und steuere - die Kontrolle habe und Du zwischen einer devoten und einer dominanten Rolle wechselst. Es beginnt damit, dass ich erregt und feucht bin und es Dir zeige. Nun kommt es darauf an, ob Du der Auslöser dafür bist und nun "bestraft" werden oder Wiedergutmachung leisten musst oder ob meine unmoralischen Gedanken oder Handlungen als kleine unartige Schlampe der Auslöser sind und ich nun als Strafe "davon" befreit werden muss. Dazu kommt dann manchmal die Variante, dass ich Dich "dafür" verpetze, wenn Du mir nicht zur Strafe eine weitere Wiedergutmachung leistest.

Ich weiß, das ist für Euch Leser nicht einfach nachzuvollziehen, weil es kompliziert ist und Bärli darin Rollen wechseln muss. Aber es ist ungeheuer reizvoll und bietet so viele wundervolle Möglichkeiten.

"Du warst vorhin gut in Form, Mädchen. Du hast die Jungs aber gut unter Feuer gehabt. Ich hab schon gedacht, gleich fällt jemand vom Hocker und wir müssen ihn wiederbeleben."

"Na, das hätt‘ g'reicht wenn er an mein‘ Höschen riecht. Das hat schon damals Wunder g'wirkt und da san's gleich wieder hoch'kommen."

"Lissy, da riecht mir keiner mehr dran. Nur ich. Ok?"

"Du, Bärli, I hab doch immer noch kein Höschen an."

"Ich weiß."

"Und I bin immer noch feucht."

"Ich habe eine gute Nase, Amazönchen."

"Macht's Dich geil?"

Du sagst, Du kannst es riechen und wärst in der Lage, meine Muschi am Duft unter tausenden herauszufinden und zu erkennen, wenn ich erregt und feucht bin.

Ich stelle mein rechtes Bein auf das Armaturenbrett du ziehe mein Kleid hoch. Du kannst mein Bein sehen, meine Wade, meinen Oberschenkel. Ich rücke auf unserer durchgehenden Sitzbank näher an Dich heran und spreize meine Schenkel ein wenig.

Mein linkes Bein ist direkt an Deinem rechten Bein. Der Weg zu meiner Lusthöhle ist frei und der Weg vor uns ist noch sooo lang. Schließlich hat das Auto ja Automatik und dann hast Du ja die rechte Hand frei.

"Ich bin immer noch erregt", flüstere ich Dir zu und gehe mit meinem Finger in meinen Tempel der Weiblichkeit. Streiche von oben bis unten, gehe in meine Liebestunnel und wieder zurück. Ziehe dann meinen Finger heraus und streiche damit über Deinen Bart und Deinen Mund. Du inhalierst meinen Duft, meine Lust, meine Weiblichkeit, alles das, was Deine kleine Schlampe Dir bieten kann und Du lutscht meine Geilheit von meinen Finger.

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