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Lissy - Wo sitzt denn schon wieder das Katzerl? (fm:Dominante Frau, 3583 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 28 2015 Gesehen / Gelesen: 11429 / 8843 [77%] Bewertung Teil: 7.75 (8 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Bärli’s Gesicht unter meiner Muschi begrabe und seinen Liebessaft abschiesst.

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Habe ich Euch schon von meinem Katzerl also meiner Pussy oder Muschi erzählt? Ich glaube nicht. Also, das ist so. Ihr wisst ja, dass mit Ausnahme meines Busens - alles an mir groß ist. Angefangen bei meinen Haaren, dicht, dick - eben Pferdehaar. Mein Kreuz gereicht jeder Schwerathletin zur Ehre (Bärli verdächtig mich immer heimlich eine 'Hammerwerferin' zu sein, mit Hanteln zu trainieren und Anabolika zu verzehren), meine Oberarme sind dick und muskulös (sollten wohl mal Beine werden), meine Hände und Finger sind groß und sehr kräftig (als junges Mädchen hatte ich den Kartoffel-Quetscher Trick vom Seewolf drauf, heute reicht es nur noch für einen kleinen Apfel), mein Bauch ist dick, mein Popo noch dicker, meine Oberschenkel sind dick und muskulös, meine Unterschenkel sind muskulös und meine Füße sind groß und breit mit kurzen dicken Zehen.

Und nun kommt auch noch mein großes Katzerl. Und wenn ich 'groß' sage, dann meine ich 'sehr groß'. Und das betrifft alles - meine äußeren fleischigen Schamlippen, meine riesigen inneren Schamlippen, meinen Kitzler, der im erregten Zustand wie ein Mini-Penis so fast 5 cm herausguckt und meinen Liebestunnel.

Meine Freundin Vroni hat eine kleine zarte und - wie sie selbst sagt - enge Pussy. Vielleicht so lang wie mein Mittelfinger und so drei Finger breit. Da passt der Begriff, weil er so niedlich klingt.

Mein Katzerl ist dagegen groß, fast so groß wie meine ganze Hand. Von der Spitze des Mittelfingers bis zum unteren Teil des Handtellers und auch so breit.

Als Teenager und danach in der Pubertät habe ich mir nie darüber Gedanken gemacht. Bei unserem ersten Mädchen-Mädchen Petting mit Vroni habe ich dann gemerkt, dass es das Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln offenbar auch einige Nummern kleiner gibt.

Nachdem die Buben im Dorfe nähere Bekanntschaft mit meinem Tempel der Weiblichkeit gemacht hatten entwickelte sich eine vergleichende Analyse mit blumiger Ausprägung.

Die gängigsten Bezeichnungen waren 'Elis-Monster-Muschi' bis hin zu 'Größte-Fotze-Bayerns' und, dass meine Muschi auch als Nato Abschreckung fungieren kann. Würden dann die Russen kommen und meine Muschi sehen, würden sie erschrecken und vor Angst davor wieder nach Hause laufen.

Es hielt sich auch die Meinung, dass mein Katzerl die Schwanzerl von kleinen Jungen frisst. Das rührt daher, dass man beim Blick in meinen Liebestunnel schon früher sehen konnte, wie sich mein Innenleben 'kauend' bewegt. Steckt man einen Finger hinein, wird er sofort massierend erfasst und man hat das Gefühl, er wird 'eingesogen'. Ich kann das nur bedingt steuern aber wenn ich mich konzentriere, dann kann ich Bärlis Schwanzerl nur mit den Wänden meiner Lusthöhle zum Orgasmus massieren. Das macht Spaß.

Die Buben hatten ein wenig Angst vor mir. Der Franzl hatte mir das einmal so erklärt: Wenn ein Junge dieses riesige Gerät an mir sieht, dann denkt er unweigerlich daran, wie groß das 'Ding' sein muss, was dazu passt. Und dann guckt er deprimiert an sich hinunter und hat das Gefühl, selbst nur ein kleines Miniwürstchen zu haben. Das trug wohl auch dazu bei, dass es hieß, Sex mit Eli ist als wenn man die Tore einer Diele aufmacht, um den Hund reinzulassen oder noch besser - als wenn man eine Mettwurst in eine Turnhalle wirft.

Dabei ist die Größe doch gar nicht wichtig! Statt eines dicken Schwanzerl, das mich zwar schön auseinander drückt, bevorzuge ich eher ein schlankes, steifes und nicht zu langes Schwanzerl, damit ich es mit meinen Bewegungen - zu Beispiel beim Reiten - überall dahin dirigieren kann, wo ich es am liebsten mag.

Da ich nicht nur am Kopf sondern auch in der Schamgegend stark behaart bin hielt sich auch der Begriff 'Krümelmonster' eine Weile. Damals war das 'Rasieren' bei uns jungen Dingern ja noch nicht verbreitet.

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