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Erwischt (fm:1 auf 1, 2783 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2015 Gesehen / Gelesen: 29799 / 22630 [76%] Bewertung Geschichte: 8.81 (90 Stimmen)
Peinlich erwischt mit glücklichem Ende

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Erwischt

Jochen kam nach getaner Arbeit etwas früher nach Hause. Er arbeitete im Innendienst eines kleinen Logistikunternehmens, bei dem der Feierabend je nach Auftragslage schwankte. An jenem Tag kam er eine gute Stunde früher als gewohnt nach Haus. Er lebte mit seiner Freundin Iris in einer kleinen Wohnung im Dachgenschoß eines Dreifamilienhauses. Die beiden kannten sich schon eine kleine Ewigkeit und lebten seit ca. fünf Jahren zusammen. Er war mit seinen neunundzwanzig nur unwesentlich älter als sie. Bei den beiden lief es eigentlich ganz rund. Sie ergänzten sich gegenseitig, waren glücklich miteinander und wollten bald an der Familienplanung arbeiten. Im Bett war zwar schon der Gewohnheitsalttag eingetreten, jedoch hatte dies noch zu keinem Problem geführt, bis zu jenem Tag, der so einiges verändern sollte.

Jochen parkte sein Auto im Hof, wo im gleich auf viel, das Iris noch nicht zu Hause war. Wie auch, sie musste ja noch eineinhalb Stunden arbeiten. Sie arbeitete als Bäckereisfachverkäuferin in einem Supermarkt im Ort, wo immer bis zur letzten Minute gearbeitet wurde. Beim hoch laufen zur gemeinsamen Wohnung war ihm schon längst klar was er mit der Zeit bis zum eintreffen seiner Freundin anzufangen hat. Er hing seine Jacke auf, stellte seine Tasche ab und ging zielstrebig ins Wohnzimmer an den Laptop. Er kannte diese Situationen nur zu gut, wenn er mal zu früh nach Hause kam, sich mal einen Tag frei nahm oder Iris mal ohne ihn mit ihren Freundinnen ausgegangen war. Der Laptop fuhr hoch und er entledigte sich seiner Schuhe und Hose. Da saß er nun in Socken, Boxersthorts und Hemd vor seinem auf dem Tisch stehenden Computer. Was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, das sich ein Teil seines Sexlebens von dem Tag an gravierend verändern würde. Kaum hatte er sich angemeldet, öffnetet er auch schon den Browser und gab flink eine Adresse seiner Lieblings Pornoseite ein. Da beide den Laptop nutzten hatte er immer dafür gesorgt, das seine Liebste nichts von seinen heißen Seiten erfuhr. Es dauerte nicht lange und die Seite baute sich auf und er konnte aus einer großen Auswahl seine Vorlieben auswählen, zuerst entschied er sich für Frauen mit großen Brüsten. Kaum war die Auswahl angeklickt, waren die kleinen Vorschaubilder der Pornoszenen zu sehen. Sein Herz fing an zu pochen und auch in seiner Unterhose begann etwas zum Leben zu erwachen. Er wählte einen Film, wo auf dem Vorschaubild eine Frau mittleren Alters in einem Korsett mit Strapsen gerade dabei war einen wilden Ritt hinzulegen. Den Partner konnte er nicht erkennen, nur sein Glied, was bis zum Anschlag in der Reiterin verschmolz. Die Szene hatte den Titel, »Rubensfrau nimmt den Nachbar durch«. Den Anfang spulte er gleich vor, wo es wohl darum ging, wie sich die besagte Dame einen Grund ausdachte um ihren Nachbar zu sich zu locken um ihn zu verführen. Er wollte den Akt sehen, das Gerammel, seine Lieblingsstellungen, sich vorstellen wir er an Stelle des Rammlers rammelt. Nicht die meist schlecht gespielten Vorgeschichten, wo man denken muss, haben die alle keinen Verstand.

Die Darstellerin fing gerade an ihrem Partner den Schwanz hart zu blasen, da drückte er auf "play" und schon war auch das übertriebene Stöhnen von Pornos zu hören. Das gehört einfach dazu, auch wenn es meist keinen Sinn ergibt. Da stöhnen die Frauen ja selbst wenn sie am blasen sind und bei ihnen selbst passiert gar nichts. Schon wanderte seine freie Hand zu seinem auf Kommando steil auf gerichteten Pfahl. Er umschloss ihn unlieb und fing ihn an zu wichsen . Manchmal machte er dies so oft in einer Woche, das seine Vorhaut kleine blutige Risse hatte. Wenn dies seiner Iris auffiel, meinte er immer er habe sich in seinem Reißverschluss an der Hose verletzt.

Auf dem Bildschirm kam es zum Stellungswechsel, Sie kniete sich vor Ihm auf den Boden, er nahm sofort Position ein, zog den Tanga aus der Poritze und setzte seinen weit abstehenden Prügel an, um ihn ohne Vorspiel gleich hart und ohne Gnade in sie rammte. Er stieß zu wie ein Wahnsinniger, als wenn es der letzte Fick seines Lebens wäre.

»Wenn ich so zu hämmern würde, würde ich wohl nach kürzester Zeit kommen, bei dem geilen Anblick Ihres schönen in Strapsen eingerahmten Po«, dachte er.

Doch nicht in solchen Filmen, da wird ja auch ohne Gleitmittel immer gleich der zweite Eingang mitbedient und die Frauen lieben es alle, völlig unrealistisch!

Während seine Wichsbewegungen schneller wurden, kam es auf dem Schirm

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