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Schuldendienst 12. Teil - Etwas Neues? - Ein Abschluss? (fm:Schlampen, 9605 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2015 Gesehen / Gelesen: 17044 / 13262 [78%] Bewertung Teil: 9.36 (76 Stimmen)
Wie geht es mit Katja weiter? Was erlebt sie noch? Gibt es einen Abschluss?

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ebenfalls zu Rosita und Lorenzo, dann erhob sie sich, legte sich hinter Rosita und robbte zwischen deren Beine. Vorsichtig schob sie Hand von Rositas Muschi zur Seite und begann sie zu lecken. Ihre Hände waren dabei zwischen den eigenen Beinen und sie fingerte ihre schon wieder - oder immer noch? - glänzende nasse Fotze. Rosita stöhnte inzwischen sehr heftig und auch Lorenzo begann nach einer kleinen Weile Grunzlauste auszustoßen. Und dann schafften sie sie es fast gleichzeitig zum Orgasmus zu kommen. Anna und ich konnten deutlich sehen, wie der Schanz von Lorenzo in Rositas Mund pulsierte, wie sie heftig schluckte um keinen Tropfen zu verlieren. Dabei zuckte sie selbst heftig mit ihrem Unterleib, presste die Beine zusammen und gab irgendwelche Laute von sich, die gar nicht zu beschreiben waren. Helena stieß mehrere Finger tief in ihre eigene Fotze und presste ebenfalls die Beine zusammen. Alle drei genossen ihren Abgang. Ein herrlicher Anblick. Wenn das so in Lorenzos geplanten Domizil passierte war alles Bestens. Nach diesem so schönen Abschluss waren wir alle ziemlich müde. Anna und ich zogen uns in ein Nachbarzimmer zurück. Nach einer kurzen Dusche ging es nur noch schnell ins Bett. Dort kuschelten wir uns aneinander und ich war sehr schnell eingeschlafen. Wir waren wieder in Berlin, Wladimir begrüßte uns, dabei fasste er zwischen meine Beine, zog meinen Slip runter und betrachte die AO-Tatoowierung und bohrte dann seinen Finger in meinen Hintern und fickte mich dort. "So schön, dass ihr wieder da seid, ihr wisst ja, was jetzt abgeht - zwei schwangere Jungfrauen - naja Jungfrauen nicht gerade, aber zwei schwangere Fotzen will ich haben. Eure Besamer warten schon. Außerdem wird das große Ereignis natürlich gefilmt. Wir wollen ja alle etwas davon haben und dass ihr Beide nicht zu kurz kommt - natürlich macht ihr das gemeinsam. Du Anna mit Axel und du Katja mit Andreas. So jetzt erst mal ab zum Doktor. Er soll feststellen, wann ihr empfänglich seid!" Er rief etwas auf russisch und Feliks kam in den Raum, packte Anna und mich jeweils am Arm und brachte uns zum Doktor. Dort wurden wir kurz untersucht und dann wieder zu Wladimir gebracht. Der Doktor kam gleich mit und teilte Wladimir das Untersuchungsergebnis mit: "Beide sind heiß, das heißt beide sind fruchtbar. Sie sollten daher gar nicht mehr lange mit der entsprechenden Sache warten. Je früher und umso mehr Sperma sie in ihre Ficklöcher bekommen, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit dass sie auch wirklich schwanger werden. Das Sperma von den beiden Aspiranten konnte ich in der letzten Zeit ja schon mehrfach untersuchen. Da kann man mal wieder sehen, wie gut AO ist, nach jedem Fick der Beiden kamen unsere AO-Mädchen ja zu mir zur Untersuchung. Das ist so gut, dass sie damit ganze Völker gründen könnten. Man muss nur hoffen, dass die anderen Mädchen die Pille nicht vergessen haben, sonst haben wir gleich einen ganzen Stall voll von Schwangeren." "Ihr habt für heute nachmittag noch mal frei. Macht euch hübsch zurecht, damit eure Begatter auch etwas fürs Auge bekommen. Heute Abend 18:00 Uhr geht es los, seid also fickbereit, dass ihr seit Griechenland keine Pille mehr nehmt war ja wohl selbstverständlich - oder??? Aber das hätte der Doktor ja auch festgestellt! Ok! Und noch was: Jede Stellung ist euern Besamern erlaubt - nein, das machen wir anders, ich werde mir da noch etwas überlegen. Wir wollen ja, dass ihr geiles Sperma möglichst tief, am besten gleich in die Gebärmutter eindringt, aber Hauptsache ist, geht tief in eure Fotzen. Diesmal will ich euch nicht schlucken sehen, das etwas so wertvolles" - dabei grinste es ganz breit - "wie ihr kostbares Sperma vergeudet wird. Und dass nicht einer der beiden in eurem Arsch abspritzt. Klar können sie euch in die süßen Ärsche ficken, aber ihr sorgt dafür, dass sie rechtzeitig in der Fotze sind, nur dort und das sage ich euch nur einmal, nur dort wird abgeladen. Sonst bekäme wohl Feliks Arbeit oder was haltet ihr vom Straßenstrich? Und dort dann wirklich AO, heißt ohne Gummi aber auch ohne Pille. Und wer euch dann schwängert ist mir egal, schwanger werdet ihr dann auf jeden Fall. Und dann könnt ihr euch auch auf der Straße als Schwangere ficken lassen, dafür sorge ich dann! Dann brachte uns Feliks in einen Raum, der mir bisher völlig unbekannt war. In dem Raum waren zwei gynäkologische Stühle so aufgebaut, dass man sich gegenseitig sehen konnten. Sie sahen so ähnlich aus, wie bei unserer Gang-Bang-Episode. Überall standen Kameras, die auf die Stühle ausgerichtet waren. Feliks forderte uns auf, in den Stühlen Platz zu nehmen und fixierte dann unsere Hände und Arme. Dann konnte ich sehen, wie er Anna's Beine sehr weit spreizte. Dadurch wurde ihre Fotze leicht geöffnet. Er fasste kurz hin: "Das schon sehr schön ist - gut nass!" Dann band er sie Beine ebenfalls fest, so dass sie sich kaum noch regen konnte. Dann kam er zu mir und fixierte mich ebenfalls auf dem Stuhl wie er es bereits vorher bei Anna getan hatte. Auch ich musste die Beine weit öffnen und dann kam der Kontrollgriff von Feliks: "Oh, du sein ja noch ganz trocken - nix nass - musst du wissen, ob besser. Andreas wird schon nass machen!" Dabei konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. In den Wänden waren überall Spiegel angebracht. Bestimmt waren sie von der anderen Seite her durchsichtig und wir konnten von überall beobachtet werden. Und bestimmt waren dort überall Männer, die es sich bei unserem Anblick selbst besorgten. Und dann kamen die beiden anderen Akteure in den Raum - Andreas und Axel. Sie betrachteten uns. Andreas kam sofort zu mir und begrabschte mich sofort. Dabei fuhren seine Hände erst über meine Tidden. Ich konnte schon gar keine anderen Ausdrücke dafür mehr finden. Dann fuhr ein Finger über meinen Bauch, den Nabel, über den Venushügel zu den Oberschenkeln. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz bereits ganz hart abstand. Als ich den Kopf leicht drehte, sah ich dass Axel bereits in Anna eingedrungen war und sie mit tiefen Stößen fickte. Dabei grunzte er sehr wolllüstig. Anna schaute zu mir und schüttelte leicht den Kopf. Was meinte sie? Dann merkte ich wie Andreas' Daumen sich in meinen Arsch bohrte. "Immer noch so schön eng dort. Du bist schon ein echt geiles Fickstück. Mein Bruder weiß schon, was gut ist." Dann fasste er zu meiner Fotze. "Ach du bist ja noch ganz trocken? Das werden wir gleich ändern!" Er beugte sich vor und spukte mir auf die Fotze und begann es zu verteilen. Diese Prozedur wiederholte er mehrmals. Dann setze er seinen Schwanz an und drückte ihn sehr heftig in mich. Ich schrie kurz auf, es war eigentlich noch viel zu früh und ich kaum feucht. Aber das störte ihn überhaupt nicht. Ob der das mit Anna auch öfter so gemacht hatte? Immer tiefer schob er seinen Schwanz in meine Fotze. Dann konnte ich ihn am Muttermund fühlen. Es brannte leicht und dann fing er an zu stoßen. Ich hatte das Gefühl, dass ihn mein Zustand nur noch geiler machte. Er stand zwischen meinen gespreizten Beinen und fickte mich. Mit beiden Händen knetet er meine Tidden sehr feste. Sein Schwanz wuchs immer weiter an. Er würde mich bestimmt zerreißen. Ich jammerte: "Bitte mach nicht heftig, bitte!" Aber das hörte er scheinbar gar nicht. Immer wieder drückte er seinen Schwanz tief in mein Loch. Nebenan konnte ich sehen, wie Anna von Axel benutzt wurde - ja es war ein Benutzen, anders kann ich es nicht sagen. Immer wieder presste es seinen Schwanz tief in sie. Dabei grunzte er - ich musste an ein kleines Schwein denken. In diesem Moment zog Andreas sein Teil aus mir und setzte ihn am Hintereingang an. "So dann werde ich zuerst einmal dieses Loch füllen. Du willst meinen Saft ja bestimmt überall haben?" Was hatte es da gesagt? Er will in meinen Arsch spritzen, aber das war doch von Wladimir verboten worden. Was sollte ich tun? "Nein bitte, bitte spritz' es mir heute nicht in den Arsch, bitte ich will all dein Sperma in meiner Muschi haben - sorry in meiner Fotze haben. Bitte nicht in den Arsch!" "Sonst stehste doch so darauf, den Arsch gefüllt zu bekommen? Oder sehe ich da was falsch? Aber egal, wenn du meinst, du willst es in der Fotze haben. Heute ist mir das egal, dann bekommst du es in die Fotze. Oder ist da was anderes? Willst du kleine Sau etwa schwanger werden. Meinst wohl, dann musst du erst mal nicht mehr arbeiten? Wie ich Wladimir kenne, stört ihn das überhaupt nicht. Aber du bist ja eine gute AO, dich wird er schon die Pille nehmen lassen. Da kann ich mir gar nicht vorstellen, dass er dich schwanger sehen will." Dabei rammelte er seinen Prügel wieder sehr tief in mein vorderes Loch. "Nein, nein, ich will nicht schwanger werden!" Immer heftiger wurden seine Stöße. Nebenan konnte ich sehen, wie Axel jetzt seinen Saft in Anna pumpte. Jedes mal wenn sein Pimmel sich ergießen wollte presste es sich sehr tief an sie. Und dann kam es auch Andreas. Wie sein Bruder drückte er seinen Schwanz ganz tief in mich. "Nein, ich will wirklich nicht schwanger werden." "Wieso jammerst du eigentlich dauernd davon, dass du nicht schwanger werden willst? Was soll den das?" Und dann ergoss sich seine Sperma-Ladung in mich. Es wurde warm, heiß in mir... In diesem Moment wurde ich heftig von Anna geschüttelt: " Was ist denn los mit dir? Warum jammerst du dauernd, dass du nicht schwanger werden willst? Mit mir geht das doch sowieso nicht." Dabei lächelte sie mich an: "Du hast bestimmt nicht gut geträumt - oder?" Ich war absolut happy, dass es noch nicht passiert war. Es war wirklich nur ein böser Traum gewesen. Trotzdem war ich inzwischen putzmunter und auch Anna konnte nicht mehr schlafen. Wir streichelten uns gegenseitig und stellten die verschiedensten Überlegungen an, wie wir das fast Unvermeidliche vermeiden wollten. Abhauen? Aber wohin denn? Wladimir würde uns bestimmt suchen und finden. Wir kannten zwar nur seine Clubs in Berlin und hier in Saloniki, wussten aber, dass es auch in Russland ähnliche Einrichtungen gab. Wer weiß, wo noch? Weigern? Anna meinte sofort, dass hätte sie mir doch vor dem Einschlafen noch gesagt - Wladimir würde bestimmt irgendwie dafür sorgen, dass wir trotzdem schwanger würden und wenn er uns auf der Straße arbeiten lassen würde. Mit dem Doktor gemeinsame Sache machen, versuchen, dass er bestätigen würde, dass wir nicht schwanger werden könnten. Aber das würde der sich bestimmt sehr sehr gut bezahlen lassen, sprich wir wäre ihm auf alles Zeiten ausgeliefert. Auch keine akzeptable Lösung. Wir sprachen die verschiedensten Möglichkeiten durch, fanden aber keine gute, geschweige denn sehr gute Lösung. Naja, vielleicht gab es ja wirklich doch noch eine Möglichkeit. Noch waren wir ja für zwei Tage hier. Vielleicht hatten sie anderen ja einen guten Vorschlag. Mal sehen? Nach einem sehr guten gemeinsamen Frühstück beschlossen wir alle zusammen eine Fahrt zur Besichtigung einiger Sehenswürdigkeiten und für einen Strandnachmittag zu machen. Lorenzo hatte bereits einen Leihwagen organisiert. Helena, Anna und ich liefen zu unserem - jetzt sage ich sogar schon "unser" - zum Club und teilten Marko unsere Pläne mit. "Das ist schon ok. Dieser Lorenzo hat euch ja für eure ganze Zeit hier in Beschlag genommen und Helena ebenfalls. Außerdem kann sie davon nur lernen. Also habt einen schönen Tag." Dieser Marko war ja eigentlich ganz nett. Wenn er nicht gerade für Wladimir arbeiten würde, wäre mit ihm bestimmt noch besser auskommen. Aber ich glaube, wie wir hat er es sich auch nicht so ganz freiwillig ausgesucht. Aber das war ja egal. Helena organisierte und ein paar große Duschtücher und dann trafen wir uns wieder mit Lorenzo und Rosita. Nachdem wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten bewundert hatten, suchten wir uns einen kleinen unbevölkerten Strandabschnitt und breiteten dort unsere Tücher aus. In einiger Entfernung war nur noch ein weiteres Pärchen zu sehen. Dort fingen wird dann an wieder über unsere Sorgen und Probleme zu reden. Wieder kamen die verschiedensten Vorschläge - aber so richtig gut war keiner. Lorenzo, der zwischen Rosita und mir lag streichelte mich dabei. Immer wieder berührte er dabei meine Fotze. Dann beugte er sich über mich und begann mich zu lecken. Ich lehnte mich zurück und konnte es so genießen, seine Zunge immer wieder zu spüren, wie sie sich in meine Grotte bohrte. Es war ein schönes Gefühl und mein Fötzchen begann sich stark anzufeuchten. Und dann meinte Lorenzo: "Leg dich bitte mal zurück, spreiz deine Beine, ich möchte dich jetzt hier ficken." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Auch die Anderen streichelten sich gegenseitig. "Oh," meinte Anna auf einmal, "wir haben Zuschauer, die beiden da drüben schauen beide mit Ferngläsern her. Hat jemand von euch etwas dagegen, wenn sie ohne diese lästigen Gläser direkt schauen kommen? Nein!? Das habe ich mir fast gedacht." Damit gab sie den beiden zu verstehen, dass sie herkommen sollten. Ohne eine Antwort abzuwarten winkte sie das Pärchen herbei. Die Beiden kamen sofort, sie waren beide noch sehr jung, ich schätzte sie auf 18 und es stellte sich heraus, dass es zwei Schüler aus Norddeutschland waren. Sie erzählten, dass sie bereits auf Sylt mal einem Paar beim Sex zugesehen hätten. Die hätten das aber nicht bemerkt. Sie seien davon allerdings auch so geil geworden, dass sie dann auch in den Dünen gemacht hätten. Lorenzo meinte: "Also uns stört es nicht, wenn ihr uns zuseht, aber" und dabei lächelte er, "es stört uns auch nicht, wenn ihr es jetzt hier miteinander macht, und außerdem, wenn ihr mögt, könnte ihr ja mal bei uns fragen, ob da nicht auch mehr sein kann. Also wie meine Begleiterinnen hier einschätze, hat keine davon etwas gegen einen schönen harten Schwanz einzuwenden. Und du - wie heißt ihr eigentlich?" "Dominik und Meike", teilte das Mädchen mit. "Danke, also du Meike, wenn du mal mit mir magst, ist das auch ok. Ja ich hätte noch nicht einmal etwas dagegen, es auch einmal mit dir Dominik zu probieren. Außerdem, lasst uns gleich beim Du bleiben. Das ist dann weniger kompliziert." "Echt?", fragte Dominik sofort, "Sie - Entschuldigung du - du würdest auch mit einem Mann?" "Ja klar, warum denn nicht?", antwortete Lorenzo, "Hauptsache ist doch, dass wir alle Spaß daran haben." "Also ich will mal sagen, mit Meike ist das absolut Beste, was ich bisher hatte", dabei lächelte er sie an, "aber wenn sie einverstanden ist, probieren mit einem Mann würde ich schon einmal gerne." "Dann mache ich es aber auch mit einer Frau", gab Meike lächelnd zu verstehen. "Ja klar, jede und jeder wir wir es wollen." Damit neigte sich Lorenzo wieder zu mir und leckte wieder meine immer noch nasse Fotze. Helena und Anna rückten an Meike ran und beide fingen an sie zu streicheln. Rosita nickte Dominik zu und auch die beiden begann sich gegenseitig zu stimulieren. So hätte es bleiben können. Aber wieder kam der Gedanke daran, was in Berlin passieren sollte. Irgendwann meinte Lorenzo: "Kleines, du bist gar nicht bei der Sache, was ist denn los?" "Ich werde die Gedanken an unsere Zukunft einfach nicht los." Anna, die es gehört hatte stimmte mir sofort zu: "Mir geht das ganz genau so,wir haben schon die halbe Nacht wachgelegen und alle möglichen und unmöglichen Situationen durchgespielt, aber wir kommen einfach zu keiner Lösung." "Wenn uns etwas einfällt, wie könnten wir euch schnellstens erreichen?", fragte Lorenzo. "Ich habe ein Handy, das kennt Wladimir nicht, hoffe ich wenigstens, wenn euch ein Gedanke kommt, einfach eine SMS schicken, aber bitte wartet dann nicht auf eine Antwort, weil, von dem Handy soll keiner etwas wissen." "Von was redet ihr?", wollte Dominik wissen. Anna zeigte die Situation auf und ich stimmte ihr zu. Dominik fragte, wie es denn überhaupt zu dieser Situation gekommen wäre und dann schilderten wir, was und in diese Lage gebracht hatte. Auch Helena erzählte, wie sie zu Marko gekommen war. Meike und Dominik hörten aufmerksam zu. Für ihr Alter machten beide einen sehr vernünftigen Eindruck und nach einigen Nachfragen und weiteren Erläuterungen meinte Dominik: "Da gibt es bestimmt eine Lösung, wir denken auch mal drüber nach, was meinst du Meike?" Aber Meike war inzwischen zu stark mit Helena beschäftigt, so dass sie nicht antworten konnte. Nur sehr laut stöhnen, als sie von Helena zum Orgasmus gebracht wurde. Es wurde auch im Weiteren und trotz unserer Sorgen noch ein sehr schöner Nachmittag, wobei Dominik sein erstes Mal mit einem Mann hatte. Er wurde von Lorenzo in seinen Hintern gefickt und steckte gleichzeitig in Rosita. Wir anderen schauten zu und genossen das nette Spiel. Als es bereits anfing zu dämmern verabschiedeten sich Meike und Dominik nachdem wir die Telefonnummern ausgetauscht hatten mit dem Versprechen, ihren nächsten Urlaub im Meraner Land zu verleben. Sie hatten mit Lorenzo die Adressen getauscht und man konnte ihnen ansehen, dass sie schon bereits jetzt diesem Urlaub entgegen fieberten, denn dort gab es ja sehr viele gute Wandermöglichkeiten. Wir anderen fuhren dann zurück zum Hotel von Rosita und Lorenzo, genossen ein fürstliches Abendessen und dann, ja, dann gab es noch einmal Sex zum Nachtisch. In dieser Nacht schlief ich zwar wieder nicht besonders ruhig, aber ich hatte nicht solche Albträume wie nachts zuvor. Nachdem wir am nächsten Tag noch einmal einige sehr ausfüllende Stunden zu fünft erlebt hatten, mussten Anna und ich schon ans Packen denken, denn unsere Rückreise sollte über Nacht statt finden. Nach einem langen sehr intensiven Abschied von Rosita und Lorenzo, wobei wir - auch Helena - zusagten, dass wir auf jeden Fall einmal nach Meran kommen würden, liefen wir leicht angeheitert und lustig zurück zum Club. Marko wartete schon und meinte dann: "Jetzt habe ich gar nichts von euch gehabt! Und Helena musste ich auch noch hergeben und jetzt geht sie auch noch." Anna fragte sofort: "Wieso geht Helena?" "Ja, Wladimir hat angerufen, sie soll mit euch nach Berlin fahren, da sollen demnächst zwei schwangere Mädchen eingesetzt werden und weil die dann vielleicht etwas entlastet werden müssen soll Helena vorerst einmal nach Berlin. Außerdem sind die griechischen Verhältnisse im Moment sowieso nicht so besonders. Ich käme schon mit dem vorhandenen Personal aus. Also Helena auf, Koffer packen! In drei Stunden geht's los." Helena schaute uns an und meinte dann: "Muss das wirklich sein?" "Ja, wirklich!" Wir packten unsere Koffer, auch Helena war da und dann kam schon unser Mini-Bus. Nach einer kurzen Verabschiedung von Marko bestiegen wir den Bus. Der Fahrer war der Gleiche wie bei der Herfahrt. Er schaute uns erwartungsvoll an: "Wie? Jetzt drei Reisende? Das wird dann aber..." Er konnte gar nicht so schnell weiter reden, als Anna schon konterte: "300 Euro für die Rückreise, und da Sie ja sowieso fahren, ist unsere Freundin natürlich in diesem Preis enthalten und kostet nicht noch einmal extra - oder bestehen da noch Unklarheiten, dann, wenden Sie sich an Wladimir! Und jetzt herrscht hier Ruhe in diesem Puff, sonst werde ich sauer!" So hatte ich Anna noch nie erlebt, aber wahrscheinlich ging ihr die gesamte Situation auch sehr nahe. Dann kam sie nach hinten zu uns und wir dusselten schnell ein und erreichten nach einigen Halts und mehreren Stunden den Stadtrand von Berlin. "Wir sind auf der Rückreise sehr gut durchgekommen und damit fast 12 Stunden zu früh," meinte unser Fahrer, der inzwischen lammfromm geworden war, "soll ich sie direkt in den Club bringen, weil es ist jetzt schon 0:30 Uhr oder möchte sie lieber nach Hause? Ich fahre sie auch gerne dorthin. Dann können sie dort noch etwas ausruhen, sich frisch machen und ich würde sie morgen Vormittag abholen und direkt zum Club fahren. Ich würde auch Herrn Dzierzynski nichts von diesem Abstecher erzählen und sie hätten noch etwas Zeit für sich?" Wieder antwortete Anno für uns alle: "Ja, ok, das machen wir so, sie sind morgen um 13:30 erst bei mir und dann holen wir Katja ab. Helena wo möchtest du bleiben?" "Helena kann, wenn sie das will mit zu mir kommen. Klaus hat bestimmt nichts dagegen." Helena war sofort einverstanden. Anna fasste in ihre Tasche, holte die abgemachten 300 Euro heraus, nahm dann noch 200 Euro und drückte sie unserem Fahrer in die Hand. Der schaute ganz erstaunt und fragte, was das solle. "Das ist dafür, weil Sie jetzt nett zu uns sind, wären sie von Anfang an so gewesen, wären es vielleicht auch 1000 geworden", lächelte Anna. Der Fahrer bedankte sich vielmals, dann entließ er Anna an der gewünschten Stelle und fuhr Helena und mich zu dem Haus von Klaus. Dort fragte er, ob wir den eine Möglichkeit wüssten, wo er die Nacht verbringen könne. Er würde ja im Auto schlafen, aber es müsse ja nicht sein, dass irgendwer zufällig seinen Wagen sehen würde. Ich bedeutete ihm kurz zu warten und klingelte bei Klaus, der trotz der späten Stunde sofort öffnete. Ich erklärte ihm das Anliegen unseres Fahrer und Klaus hatte sofort eine Lösung. Der Fahrer konnte in der Tiefgarage des Hauses seinen Bus abstellen und in einem Gästezimmer einer dort befindlichen Wohnung über die Klaus verfügte schlafen. Helena sollte mit zu uns kommen. In der Wohnung nahm Klaus mich in den Arm, drückte mich, küsste mich und meinte dann, dass er sehr froh sein, dass ich wieder in Berlin wäre. Er habe mich doch sehr vermisst. Auch wenn ihm ja klar sei, dass ich meinen Teil des Vertrages mit Wladimir erfüllen wolle. Trotzdem hätte ich ihm halt gefehlt. Er wolle mich aber zu fast nichts drängen. Dann fragte er: "Seid ihr beide eigentlich sehr müde? Es ist zwar schon ziemlich spät, aber ich würde gerne noch mit dir Katja ein paar Dinge besprechen und dazu ist es sehr gut, dass auch eine neutrale Zeugin dabei wäre." Dabei deutete er auf Helena. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, was Klaus mit mit zu besprechen hätte, bat ihn aber, doch erst kurz duschen zu können um den Staub aus dem Bus abzuwaschen. Helena fragte, ob sie gleich mit zum Duschen könne. Dann würde es wohl schneller gehen. Wir huschten beide zur Dusche - schneller ging es nicht - denn Helena fing an, mich unter der Dusche erst einzuseifen, dann küsste sie mich und dann meinte sie: "Katja, sei mir bitte bitte nicht böse, aber ich glaube," dabei wurde sie ganz rot, "ich glaube ich bin lesbisch und habe mich in dich verliebt, ich möchte dauernd mit dir zusammen sein. Nicht, dass ich nicht auch Spaß habe mir einem Mann, aber mit dir ist es einfach wunderbar. Ich hoffe, dass das noch lange so weitergeht. Aber bitte, bitte nicht böse sein. Ich will auch nicht zwischen Klaus und dich. Ich werde es ihm gleich sagen." "Erst mal - ich bin nicht böse, du bist ein Schatz, aber ich denke nicht, dass du lesbisch bist, eher bi, und ich glaube nicht, dass Klaus da irgendwelche Einwände hat. Er ist inzwischen sowieso sehr viel von mir gewöhnt. Aber was könnte es sein, was er gleich noch - mit dir als Zeugin - mit uns besprechen will?" Auch Helena hatte keinen Vorschlag, so viel wir auch überlegten. Dabei berührten wir uns überall, wuschen uns gegenseitig, schäumten uns ein und plötzlich sag ich durch die sehr beschlagenen Scheiben der Dusche, dass Klaus in der Tür stand und uns zusah. Dabei lächelte er. Also hatte er bestimmt keine Vorbehalte. Nachdem wir uns abgespült hatten kam Klaus zur Dusche und fragte, ob er uns beim Abtrocknen behilflich sein könne. Wir waren beide sofort einverstanden. Und er nutze die Situation natürlich aus uns auch beide trocken zu rubbeln. Nachdem ich einen Bademantel, Helena einen Schlafanzug von Klaus, der zwar ziemlich an ihr schlabberte, sie aber noch süßer wirken ließ. Klaus fragte, ob wir ein Glas Wein trinken wollte, denn es könne sein, dass unsere Unterhaltung etwas länger dauern würde. Wir einigten uns auf einen Roten und Klaus goss uns allen ein. Dann begann er: "Also, ja, wie fange ich jetzt an? Na gut! Also, Helena, ich darf doch du sagen?" Helena nickte. "Ich habe gebeten, dass du dabei bist und auch wenn es sein muss, deinen Ratschlag abgibst. Ich hatte in den vergangen Tagen sehr viel Zeit zum Nachdenken, zum Überlegen, ob, das was ich mir so vorgestellt habe auch richtig wäre. Und jetzt bin ich zu folgendem Entschluss gekommen: Ich bin ja nicht mehr so ganz taufrisch, habe keine Kinder, keine Verwandten, keine zu versorgende Ex oder Ehefrau - niemanden. Wenn ich einmal die berühmten Radieschen von unten betrachten kann, erbt Vater Staat. Und das finde ich nicht so besonders toll. Du, Katja hast ja wahrscheinlich bemerkt, dass ich in der letzten Zeit keiner geregelten Tätigkeit in einer Firma oder einem Büro oder Ähnlichem nachgehe. Trotzdem stimmen meine finanziellen Verhältnisse. Nicht, dass du jetzt denkst, du würdest vom Regen in die Traufe kommen, erst Wladimir dann Klaus - nein. Ich will und brauche wirklich kein Geld oder sonst irgend etwas. Ich will auch nicht, dass du denkst, ich wolle dich mit dem gleich folgenden Angebot in irgend einer Art und Weise bestechen. Ich will nur, dass meine - wie sage ich das? - meine Verhältnisse geregelt sind, wenn es dann mal soweit ist. Ich besitze neben diesem Haus hier zwei Häuser mit jeweils sechs Mietwohnungen, eins davon, ein Haus mit mehreren separaten Eingängen, in der Nähe des Bodensees auf der Schweizer Seite und eins in Norddeutschland auf Rügen. Das Haus auf Rügen ist ein Haus mit ausschließlich Ferienwohnungen, fünf davon werden über eine Gesellschaft vermittelt, die letzte Wohnung steht immer mir oder Freunden zur Verfügung." Ich überlegte, ob er mir vielleicht anbieten würde, einen oder - ich wollte es mir noch gar nicht ausmalen - mehrere Urlaube in der Wohnung zu verbringen. Das wäre schon eine schöne Sache, eventuell verbilligt einen Urlaub auf Rügen. Klaus fuhr fort: "Die Einnahmen aus Rügen reichen mehr als aus, da ich hier ja auch mietfrei wohne. In dem Schweizer Haus, zwischen Rorschach und Romanshorn, es ist ein völlig umgebautes ehemaliges Bauernhaus," er geriet dabei ins Schwärmen, " sind drei Wohnungen auf Dauer vermietet. Die Mieteinnahmen betragen netto ca. 2000 Euro pro Monat. Die anderen drei Wohnung sind frei und stehen jederzeit zur Verfügung. Um nun Vater Staat nichts erben zu lassen, und da ich doch noch etwas mehr als 10 Jahre leben möchte, habe ich beschlossen, das Schweizer Haus in dich zu verkaufen." "An mich? Das hört sich alles ja ganz gut an, aber wie soll ich denn ein 6-Familien-Haus in der Schweiz bezahlen? Das geht nie." "Sei doch nicht immer gleich so voreilig, ich denke, den Kaufpreis von - sagen wir einmal - fünf..." "500.000 Euro oder halt das ist ja ein 6-Familien-Objekt, fünf Millionen, das geht nicht, wirklich!!!" "Bitte Katja-Mäuschen, lass mich doch erst mal ausreden und weil du mich unterbrochen hast muss ich jetzt unbedingt den Preis um 20 % erhöhen, also sagen wir für sechs Euro, das ist immerhin ein Preis von einem Euro pro Wohnung. Für diesen Preis werde ich dir das Haus verkaufen. Die Verträge habe ich bereits vorliegen. Wir müssen nur noch einen Termin beim Notar vereinbaren. Außerdem werde ich das Haus auf Rügen dir ebenfalls überschreiben, diesmal für 4 Euro, womit wir einen Gesamtpreis von 10 Euro hätten. Allerdings habe ich da die bitte, dass die zukünftigen Mieteinnahmen halbiert werden, solange jedenfalls wie ich das noch brauche. So jetzt bist du dran!" Ich konnte nichts sagen. Helena liefen die Tränen runter, sie meinte: "Wenn ich alles richtig verstanden habe, musst du jetzt 10 Euro bezahlen! Und dann gehören die zwei Häuser." Ich war immer noch völlig perplex. "Achso, was ich noch bemerken will, diese ganze Transaktion hat nichts, aber auch gar nichts mit unseren jetzigen oder zukünftigen Verhältnis zu tun. Das ist völlig unabhängig davon, wie es mit uns weiter gehen wird." Ich bat Klaus um eine Bedenkzeit, die er natürlich sofort einräumte. Nachdem wir noch eine Weile diskutiert hatten, meinte Klaus: "Ich denke, dass ich naher Zukunft ja dein Vertrag mit Wladimir erledigt sein wird, wie soll es denn dann in deinem persönlichen Umfeld weiter gehen?" "Ich weiß es nicht, aber sicher ist die Scheidung von Axel, da gibt es gar keine andere Möglichkeit mehr, ich will nie wieder etwas mit ihm zu tun haben. Und wenn ich daran denke, dass ich mir von seinem Bruder ein Kind machen lassen soll, wird mir speiübel. Und ich denke, dass es Anna ebenso ergeht. Mir wird auch über von dem Gedanken, dass Axel mit Anna ficken wird. Wenn ich könnte, ich glaube ich würde sein Pimmelchen mit der stumpfen Heckenschere..." Helena fing laut an zu lachen und auch Klaus grinste ganz breit: "Soso mit einer Heckenschere und die dann auch noch stumpf? Du bist ja eine ganz Schlimme! Da muss es ja mächtig aufpassen!" "Du doch nicht, du hast mich ja nicht in einen Wladi-Vertrag getrieben. Aber jetzt bin ich wirklich müde. Morgen, das ist ja schon heute müssen wir in den Club. Und dann - nein da will ich jetzt nicht dran denken. Ich gehe jetzt ins Bett!" Ich veranschiedete mich von Helena, die mich besonders fest drückte und ging in das Schlafzimmer, dass ich gemeinsam mit Klaus nutzte. Dort legte ich mich sofort ins Bett und merkte dann, dass Klaus ganz nah heran rutschte. Seine Hand fand sehr schnell ihren Weg zu meinen Brüsten, die er sehr zärtlich streichelte. Sofort stellten sich die Warzen auf. Klaus schob das Nachthemd beiseite und begann mich zärtlich zu küssen, erst auf die Stirn, dann die Augen, über die Nase und sie Wangen zum Mund. Unsere Zungen suchten und fanden sich. Er spielte an meinen Zähnen. Dann küsste er meinen Hals, dann wieder den Mund und dann meine Brüste. Er saugte leicht an den Brustwarzen, die jetzt ganz empfindlich waren, dann wieder zum Mund. Ich fasste zwischen seine Beine und stellte fest, dass sein Penis schon ganz hart war. Ich hatte ihn ebenfalls vermisst. Ich wollte ihn jetzt in mir fühlen. Vorsichtig streichelte ich ihn, es fühlte sich an, als wäre er aus Stahl, dann drehte er sich um und begann mein Fötzchen zu küssen. Dabei lag sein harter Ständer direkt vor meinem Gesicht und wir fingen an, uns gegenseitig in der 69-Stellung zu verwöhnen. Es war wunderbar. Bereits nach einer kurzen Weile, hatte er es geschafft und ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Alles in mir zuckte und zog sich zusammen. Klaus nutzte diese Zeit und drehte sich wieder, diesmal lag er hinter mir. Er öffnete meine Beine und ich konnte seinen harten Schwanz in der Löffelchenstellung an meiner Muschi fühlen. Ganz zärtlich dran er in mich ein, erst ein Stückchen, dann wieder fast heraus dann wieder etwas tiefer und wieder fast raus. Er trieb mich zum Wahnsinn. Und dann begann er mich mit langsamen sehr tiefen und gleichmäßigen Stößen zu ficken.Es war einfach nur herrlich. Als sich bei mir der nächste Höhepunkt ankündigte, vergrößerte er sein Tempo und dann kam es bei mir. Stark, hart noch viel mehr als beim ersten Mal und dann spürte ich wie es warm, heiß in mir wurde, auch Klaus war zum Höhepunkt gekommen. Ein einfach nur herrliches Gefühl. Ganz langsam zog sich sein bestes Stück zusammen und rutschte aus meiner Muschi. Klaus küsste mich wieder und dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Am anderen Mittag klingelte unser Fahrer und meinte, er müsse uns jetzt in den Club bringen. Unterwegs stieg Anna noch zu und versuchte mir etwas zuzuraunen. Dominik hätte eine SMS geschickt, wir sollten sicher sein, dass es in nächster Zeit zu neuen Entwicklungen käme. Mehr und wann könne er noch nicht sagen, da er auch nicht mehr wisse, er würde sich aber so bald wie möglich wieder melden. Am Club angekommen, sollten wir alle drei sofort in Wladimirs Büro kommen. Dort saß er hinter seinem Schreibtisch und betrachtete uns: "Ihr seid ja gar nicht richtig braun geworden, so lange Griechenland-Urlaub und dann nicht braun. Und du bist unsere Neue, sie schöne Helena? Na ob wirklich schön, wollen wir gleich mal sehen. Ich will dich jetzt nackt sehen, völlig nackt. Nun mach schon." Helena wirkte ziemlich eingeschüchtert und begann sich auszuziehen. "Mach schneller Mädchen, wir haben nicht ewig Zeit. Gut eingeritten bist du ja wohl schon, wie Marko mitgeteilt hat. Los beug dich mal vor und mach deine Beine auseinander, ich will deine Fotze sehen." Dabei stand er auf, trat hinter Helena, öffnete seinen Reißverschluss und holte seine Pimmel raus. Dann setzte er ihn an Helenas Fotze an uns stieß sofort zu. "Ja, du scheinst eine ganz gute Fotze zu sein, feucht warst du schon. Hast du eigentlich schon deine AO-Tatoowierung? Wenn nicht, spätestens bis nächste Woche hast du sie," sagte er, während er unentwegt in Helena stieß. Anna und ich mussten dabei zusehen. "Du weißt ja wohl schon, hier im Club wird grundsätzlich nur AO gefickt, wenn wirklich mal etwas anders sein soll, dann sage ich das an, klar? Und wenn du nicht parieren solltest, frag Katja und Anna, wie es auf der Straße ist, die kennen beide dieses besondere Vergnügen. Nicht wahr Mädchen, das hat euch doch Spaß gemacht und ich denke, wenn das mit dem Schwängern durch eure Schwäger nicht so klappt wie ich mir das vorstelle, da draußen werdet ihr bestimmt schwanger." Dann gab er einige undefinierbare Laute von sich und zog seinen Schwanz aus Helenas Fotze. "So Mädchen, leckt ihn sauber, so kann ich ihn ja nicht in die Hose packen. Und die Tropfen daran schlickst du schön runter." Helena tat, wir er ihr es befohlen hatte. Wir konnten aber sehen, dass ihr das wohl keinen besonderen Spaß bereitete. "So, ich denke, ihr verschwindet jetzt erst einmal zum Doktor, er soll feststellen, wann ihr besonders emfangsbereit seid, damit wir gar nicht mehr lange warten müssen. Und anschließend kommt ihr wieder her, bringt das Ergebnis gleich mit. Und du Helena meldest dich bei Tina, sagst ihr, dass du bis heute Abend - nein das machen wir anders - du wirst die Beiden Besamer auf ihren großen auftritt vorbereiten. Aber wehe du saugst sie leer weil es dir so besonders gut schmeckt, denk an die Straße! So nun ab!" Wir gingen gemeinsam zum Doktor, Anna und ich wegen dem Test zur Fruchtbarkeit und Helena sollte ihre Anfangsuntersuchung haben. Bei Anna und mir machte der Doktor nur einen kurzen Abstrich, fragte noch einmal, wann die Tage kämen und dann mussten wir kurz auf das Ergebnis warten. Nach ein paar Minuten kam der Doktor aus seinem Raum. Ich konnte sehen, dass Helena schon nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem gynäkologischen Stuhl saß. Der Doktor würde sich bestimmt ebenfalls mit ihr vergnügen. Zu uns meinte er: "Also bei dir Anna, ist eine Empfängnis ab heute, eigentlich besser ab morgen möglich und bei dir Katja, du hast bereits seit vorgestern deine fruchtbaren Tage. Also auf, legt los, wenn ihr schwanger werden wollt. Ich hab das hier auch noch einmal schriftlich für Wladimir." Damit waren wir entlassen. Anna sah mich an und meinte: "Ich glaube, Katja, es ist so weit, bringen wir es hinter uns. Hoffentlich geht es schnell und wir müssen nicht xmal mit den beiden Tppen ficken." In diesem Moment hörten wir lautes stöhnen und japsen aus den Praxisräumen. Anna öffnete leide die Tür und wir konnten sehen, wie der Doktor vor Helena stand und seinen Schwanz in ihrer Muschi - nein - er war ihrem Hintereingang bewegte. Dabei fingerte er ihre Fotze. Wieder mal sein Tauglichkeitstest. Und dann sahen wir noch wie er sein Sperma in ihren Anus ergoss, zufälligerweise entdeckte er uns dabei, was dazu führte, dass sich sein Schwanz augenblicklich zusammenzog und er so aus Helena rutschte. Na wenigstens ein kleiner Erfolg. Schnell schlossen wir die Tür und gingen wieder zu Wladimirs Büro. "So, habt ihr die Ergebnisse?" Wir gaben unsere Zettel ab und Wladimir studierte sie aufmerksam. "Das ist ja sehr gut, dann werden wir heute Abend gleich beginnen. Sagen wir, ihr seid um spätestens 19:30 Uhr wieder hier. Eure Göttergatten werden euch dann ab 20:30 Uhr benutzen können. Alles andere ist ja klar, Filmaufnahmen aus allen Positionen und ihr seid im Peep-Raum, dass auch andere euch zusehen können." Was war das, hatte ich jetzt schon prophetische Gaben, alles das hatte ich doch geträumt. Da wir noch ein paar Stunden vor uns hatten, beschloss ich, noch einmal heim zu fahren. Anna wollte ebenfalls noch einmal nach Hause. So bestellten wir uns ein Taxi und ließen und heimbringen. Dort wartete Klaus bereits auf mich: "Und? Alles ok?", fragte er. "Nein, nichts, ab heute Abend sollen wir geschwängert werden, ich will das nicht, ich will nicht von diesem Idioten schwanger werden. Ich haue ab, türme, weg, ich will nicht!" "Schatz, vielleicht solltest du doch zur Polizei gehen?" "Polizei? Und dann werde ich zu Bernard, diesem Analficker gebracht und vom Staatsanwalt Bernd verhört, und die stellen dann fest, dass alles ok ist. Das ist doch alles gequirlte Sch..." "Du hast ja recht! Aber vielleicht passiert ja doch noch etwas, das gibt's doch so ein Sprichwort: Und wenn du denkst, da geht nichts mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her, oder so ähnlich." "Da muss schon ein ganzer Kronleuchter kommen,oder noch besser die Flutlichtanlage von den Bayern", gab ich sarkastisch zurück. Klaus sagte zu, dass er mich zum Club fahren würde und ich telefonierte mit Anna, dass wie sie unterwegs auflesen würden. Um kurz nach 19:00 Uhr starteten wir. Anna stand an der verabredeten Stelle und dann fuhren wir zum Club. Bereits als wir die um die letzte Ecke gebogen waren stellten wir fest, dass etwas Besonderes geschehen war. Auf der Straße vor dem Club standen mehrere Dienstwagen der Polizei mit laufendem Blaulicht außerdem einige - ebenfalls mit Blaulicht ausgestattete - Zivilfahrzeuge. Die Straße erstrahlte in Blau. Für heute war unsere geplante Schwangerschaft wohl gelaufen. Anna strahlte mich, warf sich auf mich, küsste mich. Klaus meinte: "Da muss wohl irgendwo eine Flutlichtanlage zum Verkauf gestanden haben." Wir suchten und ein Parklücke und beobachteten das Szenario. Nach kurzer Zeit wurden mehrere Personen in Handschellen aus dem Gebäude gebracht und in bereitstehende Wagen der Polizei verfrachtet. Wir konnten erkennen, dass es sich dabei um Wladimir, Feliks, Axel und Andreas handelte. Dann dauerte es wieder eine Weile. Inzwischen waren einige Personen mit Kameras und Fotoapparaten auf der Straße erschienen. Dann kamen auch Bernd und Bernhard. Auch sie hatten Handschellen an. Und dann brachte man auch Tina? Wir konnten sehen, dass einige Mädchen den Club verließen, die meisten davon kannte ich nicht. Dann kamen Madita und Marleen. Marleen erkannte sofort Das Auto von Klaus und kam mit ihrer Schwester zu uns. "Was ist denn da los?" fragte Anna sofort. "Rutscht mal zusammen, meinte Marleen und quetschte sich zu und in den Fond. Madita stieg vorne bei Klaus ein. "Ja was passiert ist, heute so gegen 17:00 Uhr, ging es auf einmal los. Polizei stürmte in die Räume. Wir waren gerade mit einem Lover beschäftigt, er wollte unbedingt einmal mit Schwestern vögeln. Aber als dann die Polizei rein kam hatte es sich bei ihm ausgevögelt. Da waren nur noch zwei Millimeter da und die waren nach innen gewachsen. Auf jeden Fall musste er dann seine Personalien abgeben und wir sollten in den Aufenthaltsraum gehen und dort auf alles Weitere warten. Und dann haben wir mitbekommen, dass da auch Zivilbeamte bei waren. Unser Stief-Dad hat natürlich gleich gemeint, er müsse auch etwas dazu sagen. Er ist dann in den Flur und hat sich dort einen Polizisten geschnappt und gefragt, wer den diesen Einsatz leiten würde. Schließlich sei dies ein angesehener Privat-Club und der Besitzer ein sehr guter Steuerzahler. Sie haben dann einen anderen Beamten geholt und der hat dann unserem Stief-Dad klargemacht, dass er gar nichts mehr zu sagen habe, denn er sei festgenommen. Und so wurden dann nach und nach fast alle Typen verhaftet und rausgebracht. Die Zivilbeamten haben dann kistenweise Unterlagen weggebracht. Nach dem die einige Papiere gelesen hatten kam eine junge Frau zu uns und meinte, dass gegen uns eigentlich nichts vorliegen würde. Der Doktor habe uns regelmäßig untersucht, seine Zulassung sei völlig ok. Wir müssten allerdings unsere Personalien hinterlassen und würden in naher Zukunft als Zeugen befragt werden. Sie war dabei sehr einfühlsam. Dann kann wieder ein Beamter rein und meinte. Das würde aber nicht für eine gewisse Tina gelten. Sie solle gleich mitkommen, denn sie sei auch festgenommen. Ich denke mal, die kommen bestimmt auch noch zu euch." "Weißt du was von Helena?" "Nein, die war nicht da, sollte wohl erst später kommen und Nina hat heute frei." In diesem Moment klopfte es an die Scheibe. Helena stand draußen. Sie fragte, was denn los sei. Da es für das Auto nun wirklich zu eng wurde, machte Klaus den Vorschlag, wir könnten und doch alle bei ihm treffen um alles Weitere zu beratschlagen. Alle waren einverstanden. Madita meinte, dass sie und ihre Schwester eine Taxe nehmen würden. Helena könne mit uns fahren. Gesagt - getan. Zuhause redeten wir noch stundenlang über die letzten Stunden. Natürlich überlegten wir auch alle, wie es denn nur weiter gehen würde. Wir kamen zu dem Ergebnis, die nächsten Tage abzuwarten um dann Entscheidungen zu treffen. Nach einer weiteren geilen Nacht mit Klaus mit mehrfachem Sex in den verschiedensten Positionen - ich war einfach happy, dass ich mich nicht von Andreas schwängern lassen musste. Ich wusste gar nicht, dass ein Mann sooft abspritzen konnte, aber jedesmal konnte ich seine geilen Liebessaft in mir fühlen. Dach schliefen wir durch bis zum kommenden Vormittag. Helena, die ja keine Unterkunft in Berlin hatte, war wieder im Gästezimmer untergebracht. Es schien für Klaus völlig selbstverständlich zu sein, dass eine doch völlig fremde Frau in seiner Wohnung übernachtete. Als wir ausgestanden waren und uns jeweils einen Bademantel übergezogen hatten, gingen wir in das Esszimmer. Dort stand Helena, sie war vollständig nackt und sagte dann zu Klaus: "Du hast mich jetzt einfach so hier bei dir aufgenommen, ich kann das gar nicht bezahlen, soviel habe ich nämlich nicht. Ich habe deswegen gedacht, wenn ich euch hier nackt bediene und wenn ihr wollt, natürlich auch für alles zur Verfügung stehe, seid ihr einverstanden?" "Also du brauchst dich nicht wegen mir auszuziehen," meinte Klaus, "Du hast zwar einen wunderschönen Körper und unter anderen Gegebenheiten hätte ich gegen Mehr auch bestimmt nichts einzuwenden. Aber ich mag Katja und möchte solange sie es will und ich es kann nur mit ihr schlafen. Außerdem würde ich sie vorher bestimmt erst fragen, ob sie einverstanden wäre." Ich setzte sofort zu einer Antwort an: "Natürlich bin ich mit allem einverstanden, du bist mir doch nicht zur Rechenschaft verpflichtet. Wenn du mal mit Helena oder auch einem anderen Mädchen schlafen willst, selbstverständlich kannst du - immer!" Wir sahen, dass Helena schon frische Brötchen geholt hatte, Kaffee war gekocht, der Tisch für zwei Personen gedeckt. "Bitte Helena, und ich denke - Katja ist auch einverstanden - hol noch ein Gedeck, selbstverständlich wirst du mit uns zusammen frühstücken. Wir sind doch nichts besseres. Katja, hast du schon über mein Angebot nachgedacht? Ich hoffe, du wirst es annehmen, ich benötige nämlich ganz dringend zehn Euro! Sonst gibt es keine Brötchen mehr!" Dabei lächelte er mich ganz offen an. "Und es ist wirklich kein Hintergedanke dabei und an keine andere Entwicklung geknüpft. Ich möchte einfach Steuern und Abgaben sparen, weil in einem Testament werde beziehungsweise würde ich dich als Erbin einsetzen. Da wir aber nicht verheiratet sind, müsstest du dann eine nicht unbeträchtliche Summe an Erbschaftssteuern bezahlen, und das halte ich für sinnlos, wenn es jetzt diese Möglichkeit gibt. Mein Notar hat alles geprüft und aufgesetzt, selbstverständlich kannst du alles durch einen eigenen Anwalt oder Notar prüfen lassen, wenn du das willst. Ich würde auch dafür die Kosten übernehmen. Und du musst dann nach meinem Ableben das Erbe ausschlagen." Helena strahle mich an und nickte. Ich war so überwältigt von diesem Angebot, dass ich nur erst einmal fragen konnte: "Aber was ist, wenn ich mich irgendwie so verhalten sollte, dass du damit gar nicht einverstanden bist?" "Dann ist gar nichts, dann habe ich Pech gehabt, und mich vielleicht in dir getäuscht, aber ich denke nicht, dass ich mich hier irre. Ich hatte schließlich ein Paar sehr lange Tage Zeit darüber nachzudenken und meine Entscheidung steht und ich werde sie nicht mehr ändern." "Und wenn ich doch in den Knast muss, noch habe ich ja gar nicht mit der Polizei gesprochen?" "Auch das ändert nichts an meiner Entscheidung!" Nach einiger Überlegungszeit sagte ich: "Ok, ich stimme deinem Vorschlag zu, allerdings habe ich dann auch eine Bedingung!" "Bedingung?" grinste er. "Ja und die ist auch unumstößlich!" "Was wäre das?" "Wir bleiben zusammen, dass ich mich von Axel, und jetzt erst recht nach den gestrigen Entwicklungen scheiden lasse, ist für mich völlig klar. Ich verlange auch nicht von dir, dass wir heiraten. Aber ich will mit dir zusammen bleiben! Solange du mich auch ertragen willst. Dabei garantiere ich dir aber auch alle Freiheiten. Wir haben eben über das Verhältnis zu Helena", dabei lächelte ich sie an, "gesprochen. Wenn du das Bedürfnis hast und natürlich sie es auch will, kannst du jederzeit und sooft du willst mit ihr oder auch jeder anderen Frau schlafen. Ich möchte nur, dass so etwas immer freiwillig geschieht. Bestimmte Verträge oder Zwang oder gar Mittel wie GHB darf es da nie geben!" "Ja, da bin ich einverstanden", dabei kam er zu mir drückte und küsste mich und ich konnte erkennen, dass ihm Tränen über die Wangen liefen. "Natürlich gilt das alles auch für dich. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir einmal und wenn es uns gefällt auch mehrmals Urlaub bei diesem Lorenzo machen. Aber bitte, lass uns über alles immer sprechen!" "Und noch eine Bedingung habe ich!" "Noch etwas? Was noch?" "Helena! Sie ist jetzt mit mir - nein mit uns - Anna war schließlich ja auch dabei - mit uns aus Griechenland hierhergekommen. Ich möchte nicht, außer, sie will es selbst"; Helena schüttelte den Kopf, "ich möchte nicht, dass sie nach Griechenland zurück muss. Ich möchte, dass sie die Möglichkeit hat, in einer Wohnung in dem Schweizer Haus zu wohnen - mietfrei - solange sie das will." "Also damit bin ich nicht einverstanden!" entgegnete Klaus. "Gar nicht!" "Dann klappt das andere auch nicht, so nett es gemeint war!" "Meine Katja, immer ganz schnell, nein so - so - klappt das nicht. Wir hatten ja schon einmal darüber gesprochen, dass du über die Trennung von Axel nachdenkst und da dir ja von eurem Haus auch die Hälfte gehört habe ich deinem Mann bereits ein Angebot zum Kauf seines Hauses machen lassen. Und ich habe bereits positive Signale und wenn alle Stricke reißen sollten - da gibt es ja auch noch die Wohnung in der euer Fahrer übernachtet hat, Helena, ich will dich gar nicht loswerden, hoffe aber sehr, dass du da auch einverstanden bist. Und Katja, was du mit den freien Wohnungen in der Schweiz oder auch auf Rügen machst, ist völlig deine Entscheidung. Ich weiß, da gibt's noch Nina, Madita, Marleen und auch Anna. Wobei ich mir auch vorstelle, dass wir Anna helfen, weil sie sich ja auch von ihrem Andreas trennen will. Und ich denke, auch der sollte da nicht so ganz gut rauskommen! Gibt es noch weitere Bedingungen?" "Nein keine, dann bin ich mit allem einverstanden!" In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Klaus öffnete und kam mit Anna ins Zimmer. Anna legte sofort los: " War die Polizei schon bei dir, bei mir waren sie schon ganz früh. Sie haben gesagt, dass die geschlossenen Verträge rechtswidrig seien, dass man uns zu Hurendiensten erpresst habe. Auch, dass Axel und Andreas da ganz offen drin verstrickt seien. Bei ihnen und auch bei Wladimir wurden Drogen gefunden, die sie wohl vertickt haben. Was mit Bernhard und Bernd ist kann ich nicht sagen! Nur der Doktor scheint wirklich echt zu sein, denn seine Untersuchungen waren alle korrekt." "Das weiß ich," warf Helena ein, "ich habe die Zeitung vom Bäcker mitgebracht, warte ich hole sie", und huschte in die Küche. Sie kam mit der Zeitung zurück. Dort prangte in Riesenlettern: Oberstaatsanwalt und Polizeipräsident im Puff verhaftet - Förderung der Prostitution - Verstrickung in internationalen Drogenhandel! Der Bruder des Club-Besitzers wurde bei einer Zwischenlandung in einer konzertierten Aktion mit verschiedenen europäischen Polizeibehörden in Warschau verhaftet. Weitere Clubs in verschiedenen europäischen Ländern unter Anderem im Spanien, Niederlande und Griechenland wurde durchsucht und geschlossen. Wir lasen, die mehrseitigen Berichte als Anna's 'Privathandy' klingelte. Es war Dominik. Anna stellte das Handy auf lauthören und so konnte wir alle Dominik vernehmen: "Hallo Mädels, ich habe gerade eine Zeitung hier vor mir, Das hat ja bei euch in Berlin mächtig geknallt. Ich hoffe, dass es noch vor eurer Schwängerung geklappt hat. Ich habe nämlich am gleichen Abend noch meinen Das angerufen und ihm alles - nee, nicht alles, unser tolles und für uns unvergessliches Sexerleben habe ich ihm nicht erzählt - aber den Rest. Ich wusste, dass da irgendwelche Deutschland weiten Ermittlungen laufen, die in Hamburg, also bei uns koordiniert wurden und habe ihm gesagt, dass schnellstens etwas passieren muss. Weil sonst zwei nette junge Frauen geschwängert würden um dort weiter zu Diensten zu sein. Schneller ging es dann wirklich nicht. Ich musste ihm allerdings eure Namen nennen und habe einfach gesagt, dass ihr euch auch als zeugen zur Verfügung stellen würdet. Ich hoffe ihr seid damit einverstanden?" "Klar sind wir einverstanden"; riefen Anna und ich gleichzeitig und Helena nickte nur. Wir sprachen noch eine ganze Weile miteinander und verabredeten ein Treffen so bald wie möglich. In den nächsten Tagen erfolgten einige Befragungen durch die Polizei und bei der Staatsanwaltschaft. Anna und ich reichten die Scheidung ein und machten die besondere Situation geltend. Wir hatten einen gemeinsamen Anwalt beauftragt und ihm erklärt, dass wir beide möglichst auf die einjährige vorgeschriebene Trennungszeit verzichten wollten. Dieses wurde von ihm sofort befürwortet. Und dann besuchten Klaus und ich einen Notar und der nahm die notwendigen Umschreibungen vor. Zur Feier der Angelegenheit trafen wir uns mit den Anderen - Nina, Madita, Marleen, Anna, Helena, Klaus und mir - und feierten ziemlich ausgiebig. Am kommenden Morgen war mir - im wahrsten Sinne des Wortes - kotzübel. Es war wohl doch ein Wein oder Sekt zuviel gewesen. Als nach drei Tagen die Übelkeit nicht abgeklungen war, schickte Klaus mich zum Arzt. Ich hatte zwischenzeitlich einen Verdacht und verschob den Arztbesuch um zwei Tage. Nachmittags besorgte ich mir in einer Apotheke einen Schwangerschaftstest und dann konnte ich nach der Benutzung lesen: SCHWANGER. Ich hatte doch gar nicht mit Andreas geschlafen und in Griechenland hatte auch nichts passieren können. Aber in der Nacht meiner Rückkehr aus Griechenland und auch in der nachfolgenden und auch danach immer wieder mit Klaus. Jetzt würde er doch Papa. Ich hoffe, er hat dafür Verständnis! Ja, noch ganz kurz will ich euch erzählen, was noch passierte bevor ich diesen Bericht abschließe: Madita und Marleen haben beide ein Studium aufgenommen, wir haben sehr oft Kontakt miteinander. Marleen hat inzwischen einen Freund. Um nicht irgendwann mit ihrer Vergangenheit konfrontiert zu werden, hat sie ihm alles gebeichtet. Erst war er ziemlich geplättet, hat dann aber doch alles akzeptiert. Ich hoffe die beiden werden glücklich. Madita ist noch Solo - strengt euch an - sie ist, wie auch Nina noch zu haben. Nina arbeitet bei einer Presseagentur und möchte nach einer Ausbildung Journalismus studieren. Sie hat schon angekündigt, dass sie sich ganz besonders um solche Dinge, wie wir sie erlebt haben kümmern wolle. Anna arbeitet zwischenzeitlich als freie Fotografin. Auch sexuell nimmt sie es frei, heißt, sie wechselt schon mal. Helena hat erst die angesprochene Wohnung bezogen und dann konnte sie wirklich unser ehemaliges Haus beziehen. Sie arbeitet auch - wollt ihr wissen wo? Bei Klaus und mir als - ja wie würde man das bezeichnen? - einfach und profan - Hausangestellte, aber sie ist mehr als das. Sie ist meine beste Freundin, in jeder Beziehung, und dies wird auch von Klaus befürwortet und akzeptiert. Er weiß, dass wir Sex miteinander haben. Er ist sogar manchmal dabei, wenn wir uns lieben und sie stört auch nicht wenn Klaus und ich zusammen sind. Allerdings hat sie noch nie Sex mit Klaus gehabt. Ja und für den September haben wir alle Urlaubszimmer in der Nähe von Meran gebucht. Lorenzo teilte bei der Buchung mit, dass Dominik und Meike bereits im Frühjahr in Meran gewesen seien und dort mächtig bei den Restarbeiten geholfen hätten. Und als Belohnung hätte er sie ebenfalls für den September eingeladen, sie würden allerdings nichts von unserer Anwesenheit wissen. Ja und ich - ich habe zwischenzeitlich etwas Bauch bekommen. Termin ist am Jahresende oder Anfang Januar - genauer werde ich das nicht sagen. Klaus und ich haben beschlossen, unser Verhältnis zueinander spätestens Anfang Dezember - wie sagt man da so oft? - zu legalisieren! Die Einladungen an unsere Freunde sind schon geplant und gehen dann hoffentlich rechtzeitig raus. So das war mein Bericht über mein - Katja Räder's - Leben. Wem es nicht gefällt kann es gerne mir schreiben. Sonst freue ich mich über jede nette Mail und über viele Punkte. Wie sagt man hier so schön: BIS DENNE!



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