| Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 6617 Wörter) [6/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Apr 06 2015 | Gesehen / Gelesen: 19939 / 15451 [77%] | Bewertung Teil: 9.32 (34 Stimmen) | 
| Dana geht ihren Weg weiter. Die Lust auf die Arbeit in der Praxis sinkt. Die Neugierde wird immer stärker. Ein verlockendes Angebot flattert ins Haus und auch die Beziehung zu den Nachbarn steht davor vertieft zu werden. | ||
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zur Arbeit.  
 
Nur wenige Sekunden nach dem Versenden klingelte bereits ihr Handy. Dennis wollte wissen was sie denn hätte. Sei beruhigte ihn, das sie  wohl nur was schlechtes gegessen haben müsste. Da ihr nichts einfiel  was sie im hätte erzählen sollen, plapperte sie drauf los das sich  Stella von ihrem Mann trennen würde und sie sich heute eine Wohnung bei  Dana im Haus anschauen wollte. Dennis schien das gar nicht recht zu  sein. Er meinte "Um Himmels willen, da wird die Nervensäge ja nur noch  bei dir hängen. Nicht das sie meint das ihr beiden dann ständig auf die  Rolle gehen könnt.". Dana war schon wieder genervt. Sie zischte ihm zu:  "Du entwickelst dich zum nervigen Nerd! Jetzt muss ich aber los!". Ob  er wollte oder nicht - Dana beendete das Gespräch. Auf dem Weg zur  Arbeit ging ihr ihre Beziehung nicht aus dem Kopf. Sie fragte sich ob  sie sich nicht lieber trennen sollte. Die Erlebnisse der letzten Tage  hatten ihr gefallen. Sie war sich noch nicht schlüssig ob sie nicht  noch mehr davon wollte. Sie entschied sich, bis er zurück wäre eine  Entscheidung herbei zu führen. Schon allein der Gedanke mit ihm wieder  ins Bett zu gehen, löste ein Unbehagen in ihr aus. Sie erinnerte sich  an den letzten Sex mit ihm. Im Vergleich zu dem was sie am Vorabend  erlebt hatte, war es eintönig und langweilig gewesen. Bei ihm war sie  noch nie so gierig auf den Fick gewesen wie bei den beiden jungen  Männern.  
 
Den Kopf voller Gedanken traf sie in der Praxis ein. Eine strahlende Stella erwartete sie bereits. Dana hatte die Jacke noch nicht  aufgehängt, da erfuhr sie schon wie heiß doch der Abend mit Gianlucca  gewesen wäre. Auch beim Umziehen begleitete Stella ihre Kollegin und  schnatterte sie zu. Stella war schon voller Pläne, was sie wenn die  beiden im gleichen Haus wohnen würden, alles miteinander machen würden.  Dana war an diesem Morgen recht einsilbig und sah zu an ihren  Arbeitsplatz zu kommen. Wie üblich erschien der Chef sehr mürrisch,  doch statt gleich in seinem Zimmer zu verschwinden kam er an die  Rezeption. Dana sortierte die Akten der Patienten mit Termin an diesem  Tag gerade heraus. Stella prüfte gerade den Terminplan für ihre  Vorbereitung. "Stella, haben sie schon mit ihrem Mann gesprochen?"  wollte er wissen. Stella wurde rot und erklärte das der noch bis zum  Wochenende auf Montage sei und sie das nicht am Telefon mit ihm  besprechen wollte. Der Alte nickte verständnisvoll und bat sie die  Sache bis Montag zu klären. Danach sagte er die Mädchen sollen aller  Nachmittagstermine für diesen Tag absagen, er müsse mit seiner Frau zu  einem Spezialisten und würde die Praxis geschlossen lassen. Ein  befreundeter Arzt in der Nachbarschaft würde die Notfallversorgung  übernehmen. Damit verschwand er in sein Arbeitszimmer. Stella fragte  Dana gleich wann sie mit ihm sprechen wollte. Dana wiegelte ab und  erklärte ihr noch einmal das sie sich den ersten Einsatz am Wochenende  zumindest ansehen wollte, bevor sie eine Entscheidung treffen würde.  Der freie Nachmittag kam ihr ganz gelegen. Sie konnte bei der Stadt ein  Gewerbe für ihren Nebenjob anmelden. Die Sprechstunde lief ohne  Höhepunkte und der letzte Patient verließ gegen 13 Uhr die die Praxis.  Die Nachmittagstermine waren von Dana schon verlegt worden. Nun hängte  sie noch ein Infoschild von außen an die Tür. Schon kam der Doktor an  ihr vorbei und verabschiedete sich bis zum nächsten Morgen. An ihrem  Arbeitsplatz wartete Stella auf sie. "Und was fangen wir beiden mit dem  angefangenen Tag nun an? Ich habe Zeit bis um 18 Uhr - Gianlucca hat  einen freien Tag und er will heute zu mir kommen.". Dana erklärte das  sie noch zur Stadtverwaltung müsse, Stella aber mitkommen könne und  danach mit zu ihr kommen sollte. Sie würde sie dann zur Hausmeisterin  bringen. Die Mädchen räumten die Praxis fertig auf, zogen sich um und  verließen die Praxis.  
 
Bei der Stadtverwaltung waren die Formalitäten schnell erledigt, Dana zahlte eine kleine Gebühr und erhielt ihren Gewerbeschein. Nun machten  sich die beiden Mädchen auf den Weg zu Danas Wohnung. Sie öffnete die  Haustür und ging vor. Direkt bei den Briefkästen kam jemand von oben.  Es war Erkan der gleich ein Grinsen auf den Lippen hatte. "Oh die  schöne Nachbarin! So früh schon Feierabend? Haben sie sich von gestern  Abend schon erholt?". In diesem Moment folgte Stella in den Hausflur.  Dana errötete und stammelte was davon das die Praxis heute früher  geschlossen hätte und eine Kollegin mit ihr gekommen wäre. Er begriff  das Dana nichts vom gestrigen Abenteuer hören wollte und wünschte den  Damen noch einen schönen Tag. Stella wollte gleich wissen wer das war.  Ziemlich wortkarg bemerkte Dana das es ein Nachbar sei. Sie stiegen die  Stufen hinauf zu Danas Wohnung. Dana bot Stella einen Kaffee an, doch  die fragte gleich ob Dana nicht etwas Alkoholisches da hätte. Obwohl  ihr am frühen Mittag nicht danach war, öffnete sie eine Flasche  Roséwein. Während Dana einschenkte verschwand Stella kurz im Bad. Dana  fuhr herum als Stella zurück ins Wohnzimmer kam. Sie schwenkte den  Hauch von einer Bluse und die Hotpants vom letzten Abend. Dana hatte  sie am Morgen einfach im Bad liegenlassen. "Was sind denn das für heiße  Teile? Da dürfte bei deinem Dennis ja von allein die Hose aufgehen!".  Dana wurde leicht rot, vor ihren Augen sah sie die Beulen der beiden  Jungs vom Vorabend. Die Erinnerung verursachte ein leichtes Ziehen in  ihrem Unterkörper. Entschieden nahm sie Stella die Sachen aus der Hand.  "Das sind Auftrittsklamotten für das Wochenende!" sagte sie kleinlaut.  Stella kicherte: "Du bist dir aber sicher das es beim tanzen bleibt?".  Wütend brachte Dana das Outfit ins Schlafzimmer. Zurück bei Stella  genehmigte sie sich einen großen Schluck Wein. Stella fragte gleich was  die Bemerkung des jungen Mannes im Eingang sollte, wovon musste Dana  sich erholen? Dana war das Thema gar nicht recht. Sie wollte nicht alle  ihre Geheimnisse der Freundin anvertrauen. Sie kannte Stella recht gut  und war sich nicht sicher, ob sie mit allem Dichthalten würde.  Besonders wenn die Dame den ein oder anderen Drink intus hatte, hatte  sie ihre Zunge nicht immer unter Kontrolle. Ein wenig bereute sie schon  die Idee ihr eine Wohnung im gleichen Haus anzubieten. Sie erklärte  Dana das sie auf Bitten der Hausmeisterin mit dem Mann wegen der  Lautstärke in seiner Wohnung gesprochen hätte und anschließend mit ihm  bei Frau Seifert gewesen sei. Dort hätten sie ziemlich süßen  Aufgesetzten zu trinken bekommen. Um das Thema nicht weiter zu  vertiefen, schwenkte Dana auf das Thema Wohnung um. Sie erklärte das  Frau Seifert doch ein wenig konservativ sei und sicherlich eine brave  Arzthelferin wilden Studenten gegenüber bevorzugen würde. Stella war  begeistert und sie redeten noch etwas über die Arbeit, dabei leerten  sie die Gläser und machten sich dann auf zu Frau Seifert.  
 
Die Hausmeisterin begrüßte die Mädchen freundlich. Gleich hatte sie den Schlüssel dabei und sie gingen in eine der beiden neuen Wohnungen. Die  Wohnung für Stella lag auf der gleichen Etage wie die von Erkan. Sie  war kleiner und bestand aus einem Wohn- und Schlafraum, einer Küche und  einem Bad mit Dusche. Die sanitären Einbauten waren neu. Ebenfalls  befand sich eine kleine Einbauküche schon in der Wohnung. Die Wände  waren ebenfalls frisch mit weißer Raufaser renoviert. Auf dem Boden lag  ein dunkles Laminat. Stella war begeistert von der Wohnung. Dana sagte  ein wenig eifersüchtig, das sie die Wohnung auch genommen hätte. Sie  wäre viel schöner und vor allen Dingen moderner wie ihre eigene. Die  drei Damen verließen die Wohnung und gingen in die Wohnung von Frau  Seifert. Hier erklärte die Hausmeisterin die Konditionen. Die Wohnung  war von der Grundfläche nicht kleiner wie Danas Wohnung nur mit einem  Zimmer weniger aufgeteilt, sollte trotz der modernen Ausstattung etwas  günstiger sein. Stella sagte sofort zu. Ihre Daten wurden aufgenommen  und in einen Mietvertrag eingetragen. Zum nächsten Ersten könnte Stella  einziehen. Zur Feier des Tages gab es von Frau Seifert noch einen  Aufgesetzten. Die bedankte sich noch einmal bei Dana für die  Vermittlung der neuen Mieterin und für ihren Einsatz mit den Studenten.  
 
 
Nun machte Frau Seifert noch ein ernstes Gesicht. Sie hätte allerdings für Dana noch eine nicht so gute Nachricht. Der Vermieter hätte sich  entschlossen, alle Wohnungen im Hause zu modernisieren. Dies sei  möglich, weil im obersten Stockwerk beide Parteien ausgezogen seien.  Diese Wohnungen würden umgebaut und den anderen Mietern zuerst  angeboten. Sie fragte Dana wie sie denn zu einem Wohnungswechsel stehen  würde. Dana war sich unschlüssig und würde sich die Wohnung erst gerne  anschauen. Da die Arbeiten noch im Gange waren, schlug Frau Seifert  vor, einmal mit ihr nach oben zu gehen. Stella war dabei. Sie  marschierten in die vierte Etage. Die Türen waren Ausgehangen und die  Wände bereits im Rohbauzustand. Man konnte erkennen das die Maler  derzeit beschäftigt waren. Für den heutigen Tag schienen die Arbeiten  beendet zu sein, es waren keine Arbeiter zu sehen. Frau Seifert  erklärte das es sich nun oben um eine zwei und eine vier Zimmer große  Wohnung handeln würde. Dana lief los und stand in einem kleinen Flur.  Von hier aus gingen einige Türen ab und eine Treppe in den Spitzboden  hoch. Frau Seifert stoppte sie und erklärte das es die größere Wohnung  wäre, die aber schon vermietet sei. Brav kam Dana zurück und steuerte  die andere Eingangstür an. Hier fand sie sich in einer kleinen Diele  wieder. Zur rechten Seite ging es in einen kleinen hellen Raum, der  komplett mit cremefarbenen Fliesen ausgestattet war. Frau Seifert  erklärte das hier das Bad entstehen würde. Leider wäre keine Badewanne,  dafür aber eine Duschkabine und ein Waschbecken vorgesehen. Nebenan war  in einem separaten Raum, mit eigenem Zugang von der Diele aus, das WC.  Gerade aus von der Diele kam Dana in einen großen Raum. Hier war das  Wohnzimmer mit einer offenen Küche vorgesehen. Ein Durchbruch in die  Nachbarwohnung war ebenfalls da. Seifert erklärte das man aus beiden  Wohnungen auch eine machen könnte. Da sie nun aber getrennt vermietet  würden, würde der Durchbruch mit einer Platte von beiden Seiten  verschlossen. Am Ende des Raumes führte eine Wendeltreppe nach oben.  Dana fragte was dies sollte, da wurde ihr erklärt das die Wohnung oben  einen offenen Schlafbereich als Maisonette hätte. Dana kletterte hoch  und fand einen großen offenen Raum mit einer halbhohen Mauer als  Abgrenzung nach unten vor. Ein kleiner Abstellraum war als begehbarer  Kleiderschrank vorgesehen. Frau Seifert erklärte das die Böden, so wie  bei Stellas Wohnung, aus dem dunklen Laminat bestehen würden. Eine  Küche würde auch von Vermieterseite eingebaut. Sie sollte sich nicht  wundern, das sie keine Heizkörper sehen würde, aber die Heizung wäre in  Form einer Fußbodenheizung eingebaut. Stella staunte bei der Wohnung  nicht schlecht. "Können wir den Mietvertrag noch ändern? Die hier würde  ich noch lieber nehmen!" platzte es aus ihr heraus. Frau Seifert meinte  das die Wohnung erst einen Monat später fertig würde, aber  Dana hätte  als alte Mieterin natürlich die erste Wahl. Stellas Blick zu Dana war  gerade nicht sehr freundlich. Dana gefiel sehr gut was sie sah. Sie  fragte nach den Konditionen. Die Hausmeisterin druckste ein wenig  herum. Naja sie würde wegen der hochwertigen Ausstattung schon 100 €  mehr kosten, da sie jedoch damit ihre Wohnung für den Umbau frei machen  würde, könnte sie ihr 50 € davon nachlassen. Dana war sich unschlüssig  und Stella zog sie zur Seite. "Denke daran, wenn du in der Praxis auf  eine halbe Stelle gehst solltest du dir das überlegen ob bei deinem  Nebenjob genug herum kommt. Außerdem solltest du es doch mit Dennis  absprechen, der kommt doch erst am Ende der nächsten Woche zurück.".  Dana nickte und fragte bis wann sie sich entscheiden müsse. Die  Hausmeisterin erklärte das sie die Nachbarwohnung am Vormittag bereits  vermietet hätte und für diese eigentlich auch eine schnelle  Entscheidung benötigte. Stella warf ein: "Also ich würde sofort  zusagen!". Das ärgerte Dana besonders. Sie fragte nun nach wer denn in  die Nebenwohnung ziehen würde. Sie dachte mit Grausen an eine laute  Familie mit vielen Kindern. Frau Seifert erklärte das sich leider keine  Familie für die Wohnung hat finden lassen. Deshalb hätte sie sich auf  einen Versuch eingelassen. Die netten jungen Männer aus der Wohnung  unten würden gern einen weiteren Herren in ihre WG aufnehmen. Übrigens  ein sehr kultivierter Geschäftsmann, er betreibt Sportstudios in der  Stadt. Deshalb würden sie gerne die größere Wohnung nehmen. Dana  grinste innerlich als sie an Alis doch sehr kultivierten Schwanz  dachte. Am liebsten hätten die jungen Herren die ganze Etage genommen,  fügte Frau Seifert hinzu, aber sie hätten niemanden für die weiteren  Zimmer derzeit und wollten das finanzielle Risiko nicht eingehen. Dana  träumte schon von einer geilen WG und sah die nackten Kerle durch den  offenen Durchbruch bereits in ihre Wohnung kommen. "Hören sie überhaupt  zu Frl. Becker?" weckte sie die schrille Stimme der Hausmeisterin.. Mit  festem Blick sah Dana sie an und sagte: "OK ich nehme die Wohnung!"  Frau Seifert freute sich sichtlich und sagte gleich zu auch weiterhin  die Treppe für Dana zu wischen. Sie bat sie nun noch einmal in ihre  Wohnung für die Formalitäten. Mit langem Gesicht trottete Stella den  beiden Frauen hinterher. Als die Hausmeisterin den Schriftverkehr  fertig hatte sah sie Dana an. "Naja sie kommen uns natürlich auch  entgegen und wir können ihre renovierte alte Wohnung zu einer höheren  Miete schneller vermieten. Weil sie ja bestimmt noch Kosten wegen des  Umzugs haben, verzichten wir während der ersten drei Monate auf Miete.  Ich werde noch mit den Handwerkern sprechen, vielleicht schaffen die ja  auch beide Wohnungen zum Anfang des nächsten Monats. Dana bedankte sich  und verließ mit Stella die Hausmeisterin. Als sie wieder auf Danas Sofa  saßen, sagte sie zu Stella: "Du bist mir ja ne schöne Freundin. Mir ein  schlechtes Gewissen einreden nur um einen eigenen Vorteil zu gewinnen.  Die Wohnung oben ist wirklich traumhaft. Wenn du so weiter machst,  überlege ich es mir mit der halben Stelle doch noch anders.". Stella  war plötzlich ganz verunsichert und beeilte sich, sich zu  verabschieden.  
 
Stella war gegangen, da überlegte Dana was sie mit dem Rest des Tages noch anfangen könnte. Sie entschied sich etwas für ihren Körper zu tun.  Im Schlafzimmer zog sie sich aus, schlüpfte in einen engen Sportshorts  und in ein bauchfreies Trägertop. Dazu Joggingschuhe an und sie machte  sich auf hinaus auf eine Runde. Bis zum Briefkasten kam sie, da betrat  Erkan den Hausflur. Sein Blick flog umher, als er erkannte das Dana  allein war kam er auf sie zu: "Hallo geile Nachbarin, wohin des Weges"  sagte er mit sehr leiser Stimme. Seine Augen lagen fest auf Danas  Brüsten. Bei seinem Anblick erfasste Dana erneut ein Kribbeln im  Unterleib. Seine gierigen Blicke taten das ihre dazu, dass sich Danas  Nippel bereits zu regen begannen. "Ein wenig joggen" sagte sie und  fügte hinzu, "ein wenig körperliche Ertüchtigung könnten ihnen auch  nicht schaden - Herr Nachbar.". Erkan meinte er kenne andere Übungen um  sich körperlich zu verausgaben und schlug gleich vor Dana die zeigen.  Dana errötete bei den Gedanken an eine gemeinschaftliche Gymnastik. Sie  meinte das sie doch lieber joggen ging. Er bedauerte ihre Entscheidung  und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. An der Tür stoppte Dana  noch einmal und drehte sich zu ihm um. "Ich habe gehört wir ziehen  demnächst auf eine Etage. Ihr erweitert eure WG und nehmt die große  Wohnung neben meiner Neuen.". "Oh Madame will auch unter das Dach"  lachte Erkan sichtlich begeistert, "da sollte ich mit Frau Seifert  sprechen damit der Durchgang nicht geschlossen wird.". Ein Grinsen  konnte Dana sich nicht verkneifen, "Das kannst du getrost vergessen! Am  besten verschließen wir ihn mit Panzerplatten.". "Darüber wird wohl  noch zu reden sein." meinte Erkan, "viel Spaß beim Laufen und lass dich  nicht von fremden Männern ansprechen. Übrigens ich koche gleich. Wenn  du genug Kalorien abgelaufen hast, darfst du sie dir gerne bei mir  zurückholen.". "Für die Einladung bedanke ich mich" grinste nun Dana ,  "aber heute bleibe ich solide.". Damit verschwand sie aus der Haustür  um sich auf ihre gewohnte Runde zu begeben.  
 
Die körperliche Anstrengung tat ihr gut und sie konnte beim Laufen so schön nachdenken. Stella kam ihr gleich in den Kopf und sie überlegte  was sie von der egoistischen Aktion der Freundin halten sollte. Ganz  klar war ihr, das sie künftig von Stella mehr Abstand nehmen wollte und  ihr vor allem nicht mehr so offen Geheimnisse anvertrauen würde. Sie  erschrak bei dem Gedanken, Stella könnte sich rächen und würde etwas  was sie ihr in den letzten Tagen anvertraut hat Dennis sagen. Zumindest  war sie bis zu seiner Rückkehr sicher. Aber wollte sie überhaupt sicher  sein? Wie würde es mit ihr und Dennis weitergehen? Sie war sich  unschlüssig. Zu weit hatte sie sich in den letzten Tagen schon  mitreißen lassen. Würde sie in Zukunft wieder brav sein und sich mit  dem kleinbürgerlichen Vorstellungen ihres Freundes abfinden? Wollte sie  Erbsensuppe oder Kaviar? In Danas Kopf ging es wirr durcheinander. Je  mehr sie darüber nachdachte, desto sicherer war sie, das sie zumindest  den neuen Nachbarn nicht widerstehen konnte. Was würde der Job bringen,  auch wenn sie es nicht gleich wahr haben wollte, sagte doch ihr  Unterbewusstsein, das sie in der einen oder anderen Situation nicht  nein sagen könnte. Dana war völlig überrascht, als sie erkannte das der  5 km Kurs bereits umrundet war. Sie steuerte sich in Richtung Heimat.  
 
In der Wohnung streifte sie ihr verschwitztes Top und die Shorts ab. Sie schaltete die Dusche mit lauwarmen Wasser ein und genoss eine Abkühlung  ihres Körpers. Sie seifte sich ein, duschte sich ab und schaltete das  warme Wasser aus. Ein eiskalter Guss fegte über ihren Body. Sie  schaffte es für wenige Augenblicke ruhig zu bleiben, sprang dann aber  schnell aus der Kabine. Sie trocknete sich ab und wollte sich etwas  bequemes zum Anziehen holen. Sie wählte eine weiße Jogginghose und ein  Trägertop. Dana merkte das sie Hunger hatte und ging in die Küche. Das  Erste was sie sah war ihr Kalender. Es bildete sich ein kleiner Kloß in  ihrem Hals. Sie hatte völlig verdrängt, das bereits der 20. war und es  nur noch 10 Tage bis zum Monatsanfang waren. Sie raufte sich die Haare,  was hast du nur gemacht, dachte sie sich. Wenn das mit dem nächsten  Ersten klappte hatte sie nur noch wenige Tage um ihre Sachen  einzupacken und den Umzug zu organisieren. Dana dachte noch einmal über  die Sache nach und fand doch das sie es richtig gemacht hatte.  
 
Noch bevor sie den Kühlschrank öffnen konnte, klingelte es an der Tür. Sie erwartete niemanden und ging nachschauen. Hausmeisterin Seifert  stand davor. Sie erklärte das gerade der Chef der Malerfirma und der  Chef der Sanitärinstallateure in der neuen Wohnung wären. Sie könnte  gern mitkommen um ggf. Wünsche zu äußern. Gerne stieg Dana mit ihr hoch  unter das Dach. Der Maler erklärte das die Raufaser durch den Vermieter  bestellt wäre und fragte nach ihren Vorstellungen. Dana sagte zögerlich  das sie ein mediterranes Flair bevorzugen würde. Er hatte einen  Musterkatalog dabei und Dana sah ein Bild das sie begeisterte. Er  fragte Frau Seifert was sie dazu sagen würde. Die konnte das nicht  entscheiden und nahm ihr Handy um den Eigentümer zu fragen. Derweil kam  der Sanitärmensch auf Dana zu und bat sie mit ins Bad zu kommen. Aus  den Augenwinkeln sah sie wie der Malermeister sie anstarrte. Besonders  ihre großen Brüste schienen es ihm angetan zu haben. Der Installateur  erläuterte Dana die Aufteilung des Zimmers. In einem Katalog zeigte er  ihr einen sehr schönen Waschtisch mit entsprechendem Großspiegel und  Unterschrank. Die Duschkabine war etwas größer und komplett aus Glas  gestaltet. Dana war sehr zufrieden damit.  Nach fünf Minuten kamen sie  zurück in den Wohnraum. Auch Frau Seifert war gerade fertig mit ihrem  Gespräch. Sie erklärte dem Eigentümer wäre es egal wie der Maler den  Raum gestalten würde. Die im Angebot feststehenden Summe dürfe aber  nicht überschritten werden. Der Maler machte kein glückliches Gesicht.  Auf seiner Unterlage begann er zu rechnen. "So ganz komme ich nicht hin  junge Frau," sagte er nach wenigen Minuten "lassen sie uns ihre Wünsche  noch einmal durchgehen.". Der Installateur erklärte das er fertig wäre.  Er hätte alle Materialien am Lager und könnte bereits am nächsten Tag  die beiden Wohnungen von seinem Gewerk her fertigstellen. Er würde dann  nur noch einmal die Installationen in der Küche erledigen müssen. Er  wollte wissen wann die Möbel eingebaut würden. Frau Seifert hatte das  Datum nicht im Kopf. Sie bat ihn doch eben noch mit zu ihr zu kommen,  dann könnte sie im Kalender nachsehen. Frau Seifert versicherte das sie  schnell zurück wäre und verschwand mit dem Mann nach unten. "So junge  Frau, wie möchten sie denn nun was haben." fragte der Maler. Dana trat  an die Wand und beschrieb wie sie es wollte. Mit den Händen  unterstützte sie ihren Vortrag. Was Dana nicht sehen konnte, das man  seitlich einen  großen Teil ihrer Brüste sehen konnte, wenn sie wild  mit den Armen gestikulierte. Der Maler hörte kaum zu sondern starrte  sie nur noch an. Als sie fertig war brauchte er erst einige Sekunden um  das Gespräch wieder aufzunehmen. Er erklärte ihr das ihre Wünsche  Mehrkosten von 500 € verursachen würden. Dana sah seine Blicke und sie  spürte sie fast an ihren Brüsten. Ein leichtes Kribbeln setzte ein, sie  spürte ein das leichte Ziehen auch in ihren Brüsten und wusste das sich  ihre Nippel bereits leicht aufrichteten. Unauffällig strich der Maler  immer wieder über seine Hose. "Zeigen sie mir doch noch mal wie der  obere Bereich werden soll. Vielleicht könnten wir da etwas einsparen."  meinte er nun. Gemeinsam gingen sie nach oben. Auch hier ließ er Dana  ihre Vorstellungen erklären. Während das Mädchen an der Wand  erläuterte, stand er leicht hinter ihr. Mitten in ihrer Erklärung  spürte sie wie der Mann näher hinter sie trat. Noch bevor sie sich  umdrehen konnte, umfassten zwei Handwerkerhände von hinten ihre Brüste  und walkten sie. Dana musste bei der Berührung leicht stöhnen. Als er  ihre inzwischen harten Nippel ergriff wollte sie sich losmachen. Sie  drückte mit ihrem Arsch gegen ihn. Fühlte aber plötzlich eine mächtige  Beule gegen ihren Hintern drücken. Heiser hauchte der Mann ihr ins Ohr:  "Du geile Sau bist fällig. Arme Männer mit deinen Mördertitten heiß  machen.". Eine seiner Hände fuhr runter bis auf ihren Bauch und schob  das Top einfach hoch bis über ihre Brüste. Gleich griff die Hand sich  wieder eine Brust und walkte weiter. Die andere Hand fuhr weiter nach  unten und drückte ihre Jogginghose nach unten. Gleich fand die Hand  ihre Lustspalte und er fühlte die sich bereits bildende Nässe. Er  schaffte es aber nicht mehr in sie einzudringen. Im unteren Bereich  waren Schritte zu hören und Frau Seifert rief nach ihnen. "Kein Wort!"  flüsterte er ihr zu, seine Hände lösten sich von ihrem Körper und Dana  richtete schnell ihre Kleidung. Schnell trat sie an die Brüstung. Frau  Seifert sah sie und kam nach oben. "Und sind sie sich einig geworden?"  fragte die ältere Dame. Der Maler konnte noch nicht antworten, doch  Dana nutzte die Gunst der Stunde. "Ja Frau Seifert ich bekomme die  Wohnung nach meinen Vorstellungen. Ein Mehrpreis ist nicht erforderlich  und bis nächste Woche ist die Malerfirma schon hier raus.". Frau  Seifert war begeistert, der Meister nach seinem Gesichtsausdruck zu  urteilen nicht. Doch er traute sich aufgrund des Vorfalls nichts zu  sagen. Gemeinsam mit Frau Seifert verließ Dana die Wohnung und erfuhr  das am Freitag der nächsten Woche schon ihre Küche montiert würde. Wenn  sie wollte könnte sie bereits zu Anfang der übernächsten Woche  umziehen.  
 
Fröhlich ging Dana in ihre Wohnung zurück. Als erstes rief sie ihre Eltern an und berichtete von ihren Umzugsplänen. Ihre Mutter fragte  gleich, ob denn auch endlich Dennis zu ihr ziehen würde. Entschieden  verneinte Dana dies. Sie wusste das ihre Mutter einen Narren an dem  strebsamen Bankkaufmann gefressen hatte. Sie war froh als Dana und  Timothy Schluss hatten. Vorsichtig erwähnte Dana das es nicht mehr so  richtig liefe zwischen ihr und Dennis. Doch ihre Mutter wollte davon  nichts hören. Eine bessere Partie wie Dennis wäre wohl nicht zu finden.  Dana resignierte und beendete das Gespräch. Sie blieb noch etwas auf  der Couch sitzen. Sie musste über die Situation oben in der Wohnung  nachdenken. Wie hatte sie nur so heiß werden können bei diesem Kerl?  Ihr war klar wie es weitergegangen wäre, wenn die Seifert nicht  gekommen wäre. Das Klingeln ihres Handys riss sie aus den Gedanken. Auf  dem Display sah sie Dennis Namen leuchten. Es war also der tägliche  Kontrollanruf, kam es ihr in den Sinn. Ihr brannte das Ohr noch vom  Gespräch mit ihrer Mutter. Sie nahm den Anruf an, legte das Telefon vor  sich auf den Tisch und schaltete den Lautsprecher ein. Dennis begann  mit einem Monolog von seinem Tag an der Börse. Dana musste aufpassen  nicht einzuschlafen. Während er redete klingelte es schon wieder an der  Haustür. Dana nahm das Handy, Dennis hatte die Unterbrechung gar nicht  mitbekommen und redete ohne Punkt und Komma weiter, sie ging zur Tür  und öffnete. Erkan stand mit einem Topf vor der Tür. Bevor er etwas  sagen konnte legte Dana ihren Finger auf ihre Lippen und machte ihm ein  Zeichen herein zu kommen. Erkan folgte ihr leise. Ohne den Lautsprecher  abzuschalten setzte Dana sich wieder aufs Sofa. Erkan sah sich um und  brachte einfach den Topf in die Küche. Dort fand er die offene Falsche  Roséwein vom Nachmittag. Er fand in Danas Küchenschrank frische  Weingläser. Er goss zwei Gläser ein und ging ins Wohnzimmer zurück.  Wortlos stellte er Dana ein Glas hin und setzte sich ihr gegenüber in  einen Sessel. Der junge Türke hatte wieder seine Jogginghose mit dem  Tanktop an. Gerade war Dennis fertig mit seinem Monolog und fragte  knapp wie Danas Tag gewesen wäre und ob es ihr besser ginge oder ob sie  wieder früh ins Bett wollte wie Gestern. Als Erkan dies hörte zog sich  ein breites Grinsen über sein Gesicht, was von Dana mit dem Wurf eines  Kissens quittiert wurde.  
 
Dana erzählte nun das es in der Praxis Probleme mit den künftigen Öffnungszeiten geben würde und sie wahrscheinlich auf halbe Tage  wechseln müsste. Dennis regte sich gleich mächtig auf. Dana verdrehte  die Augen als er meinte sie  müsse ihren Chef vor dem Arbeitsgericht  verklagen. Als sie Dennis dann erklärte, dass sie bereits einen  Nebenjob in Aussicht hätte, um das fehlende Geld zu verdienen regte der  sich erneut auf. Erkan war genervt von dem Gezeter, nahm sein Glas,  stand auf und setzte sich einfach neben Dana. Während Dennis noch  schimpfte, führte er sein Glas an Danas Mund und gab ihr einen Schluck  Wein. Dana wollte das Thema beenden und meinte das sie doch nach seiner  Rückkehr noch darüber reden könnten. Ein Thema das sie nicht  aufschieben könnte wäre allerdings das das Haus in dem sie wohnen würde  renoviert würde. Sie hätte eine andere Wohnung bekommen und würde nach  oben unter das Dach ziehen. Die Wohnung würde bereits renoviert und er  könne nach seiner Rückkehr ihr beim umziehen helfen. Als erstes wollte  er wissen wie groß die Neue wäre, als Dana es ihm sagte war dieses ein  neuer Grund sich aufzuregen. Er wollte das sie eine größere Wohnung  nehmen sollte, damit sie endlich zusammenziehen könnten. Während er ihr  das mit vielen Worten erklärte, legte Erkan einfach seinen Arm um ihre  Schultern. Genervt von Dennis fragte sie ob sie beim zusammenziehen  nicht auch ein Mitspracherecht hätte. Dennis meinte nur das das jawohl  an der Zeit wäre. Er hätte noch ein Jahr Ausbildung vor sich und dann  würden sie sowieso heiraten. Dana bekam große Augen und merkte nur  bissig an das sie da wohl vorher gefragt werden müsse. Auch diesen  Einwand überging Dennis. Nun erklärte er das Chavez Einzelheiten zum  Fest am kommenden Freitag bekannt gegeben hätte. Es würde in einem  Hotel in der Nachbarstadt stattfinden. Abendkleidung wäre angesagt.  Nach einem Abendessen würde es eine Party geben. Sie solle sich etwas  zum Anziehen kaufen, aber bitte nicht so offenherzig wie die meisten  ihrer Sachen. Außerdem sollte sie Sachen für eine Übernachtung  mitnehmen. Für sie wären Zimmer reserviert. Schon die Nennung des  Namens Chavez hatte ein leichtes Zucken bei Dana verursacht. Ihre  Nippel haben sich bereits leicht aufgerichtet. Auch Erkan ist das nicht  entgangen. Er schob seine Hand  über ihre Schulter und glitt einfach in  ihr Trägertop. Warm legten sich seine Finger um Danas Brust und  begannen sie ganz zart zu massieren. Im ersten Moment versuchte Dana  ihn zu stoppen, schaffte es aber lautlos nicht. So strafte sie ihn mit  einem bösen Blick, ließ ihn aber gewähren. Während Dennis am Telefon  erklärte wer alles zum Fest käme, wurden die Finger an Danas Brust  immer gieriger. Sie musste ein Stöhnen unterdrücken, als er begann ihre  bereits harten Nippel zu drehen. Dana spürte die Lust in ihrem Körper  aufkommen und kämpfte vergeblich dagegen an. So wurden auch ihre  Antworten immer einsilbiger. Plötzlich fragte Dennis ob sie etwas  hätte, sie würde ja so wenig sagen. Dana stammelte schnell das nichts  sei. Sie war froh das Erkan in diesem Moment seine Hand aus ihrem Top  entfernte. Dennis erzählte wie sehr er sich auf das Treffen mit ihr  freuen würde und das sie es ja in der gemeinsamen Nacht im Hotel  richtig krachen lassen könnten. "Was meinst du damit?" fragte Dana. Man  konnte die Verlegenheit des jungen Mannes am anderen Ende der Leitung  förmlich hören. Er stammelte bis er ein "Wir könnten dann mal wieder  miteinander schlafen."  heraus bekam. Dana grauste es davor. Sie wusste  das außer drei Minuten Missionarstellung da nichts bei raus kommen  würde. Sie dachte gerade daran, das sie in der vergangenen Nacht heftig  befriedigt war und nicht eine Sekunde diese Stellung ertragen musste.  "Oh sagte sie, Schatz du bist geil? Sag mir wie du es mir machen  willst!" sie grinste ins Telefon. Für Erkan die Situation um die  nächste Stufe einzuläuten. Wiederum versorgte er Dana mit einem Schluck  Wein, erhob sich dann und legte ihre Beine lang auf die Couch. Ohne ihr  Einverständnis einzuholen zog er ihr die Jogginghose herunter und auch  gleich über die Füße. Er drückte ihre Beine auseinander und legte sich  dazwischen. Seine Zunge fuhr über ihren Spalt, drängte ihn auseinander  und suchte ihren Kitzler. Halbherzig versuchte Dana ihn weg zudrücken.  Ergab sich aber schnell der eigenen Lust. Am Telefon empörte sich ihr  Freund gerade. Sie sollte darüber nachdenken das man sie ja abhören  könnte und er doch nicht Telefonsex mit ihr machen würde. Inzwischen  drängte Dana ihren Unterkörper der herrlichen Zunge entgegen. Sie  musste sich beherrschen um nicht laut loszustöhnen. "Wenn du keine Zeit  für mich hast, ahh, dann muss ich mich um mich selber kümmern - ahh.!"  presste sie heraus. Als er los schrie das sie es sich doch wohl nicht  selber machen würde, legte Dana einfach auf. Sei krallte sich in Erkans  Haare und presste sein Gesicht noch fester in ihren Schritt. Sie musste  sich nun nicht mehr zurückhalten und gab sich ihrer Lust hin. Es  dauerte nicht lange, Dana war stark überreizt. Heftig kam ihr Orgasmus  und sie spritze etwas ihres Lustsafts direkt in seinen Mund. Sie zog  ihn hoch zu sich und küsste ihn innig. Als die beiden sich voneinander  lösten, bat Dana darum das sie vielleicht erst etwas essen könnten,  bevor es in die nächste Runde gehen würde. Bei diesen Worten schob sie  ihre Hand in Erkans Hose und massierte seine Latte zärtlich. Dana stand  auf, zog auch ihr Top aus und ging in die Küche. Sie wollte sehen was  Erkan mitgebracht hatte. Nur kurz nach ihr hörte sie Erkan auch auf  nackten Füssen in die Küche kommen. Sie drehte sich zu ihm um und sah  seinen aufgerichteten Liebesspeer. Schuldbewusst, das er ja noch keine  Erleichterung bekommen hatte sank sie auf die Knie. Er ahnte was sie  wollte und schob ihr seinen harten Schwanz gleich in den Mund. Zart  umspielte ihre Zunge seine pralle Eichel. Danach fuhr sie den Mast  einmal herunter bis zur Wurzel. Sie leckte über seinen  Sack und nahm  jedes der beiden Eier einmal in ihren Mund. Mit der Zunge glitt sie  wieder hoch bis zur Spitze und ließ nur die Eichel eindringen. Das war  ihm nicht genug. Auch er stand kurz vor einer Explosion. Hart drang er  in ihren Mund ein. Er fickte ihre Maulvotze einige Male, dann schon  überschwemmte er sie mit seinem Samen. Drei Schübe spritzten in Danas  Mund. Brav schluckte sie  diese Eiweißspende. Sie ließ den Schwanz aus  ihrem Mund gleiten und stand auf. Lächelnd meinte sie 1:1.  
 
Erkan erwärmte das mitgebrachte Essen. Beide genossen den Aubergineneintopf danach im Wohnzimmer. Danach setzten sie sich  gemeinsam aufs Sofa. Dana kuschelte sich an ihn an. Angezogen hatten  die beiden sich nicht. Der konnte die Situation nicht ganz begreifen.  Eigentlich war er auf eine heiße Nummer aus aber das gerade haute ihn  aus den Socken. Vorsichtig  begann er eine Unterhaltung. "Sag mal Dana  war das dein Freund eben am Telefon?". Dana bestätigte es und erklärte  das sie einige Probleme in letzter Zeit hatten. Dana war froh mit  jemandem Reden zu können. Sie begann mit dem Discobesuch und endete  ihre Erzählung am Vorabend. Das ihre Erzählung Erkan angemacht hatte,  spürte sie an der Latte, die sich inzwischen gegen ihren Hintern  drückte. Er fragte sie was sie jetzt wolle, da schob Dana ihre Hand  hinter sich und umfasste seinen Schwanz. Sie begann ihn zu wichsen.  "Ficken" kicherte Dana. Erkan grunzte vor Vergnügen, wurde dann aber  doch wieder ernst: "Ich meine was du mit deinem Freund nun machen  möchtest.". Dana drehte sich zu ihm und drückte ihre Muschi gegen  seinen Schwanz, "Ich habe bereits heute Mittag eine Entscheidung  getroffen. Er hat mich lange genug genervt. Ich will ihm das nur nicht  am Telefon sagen. Vielleicht gehe ich nächsten Freitag mit ihm auf das  Fest. Er zeigt doch so gerne wie toll er ist. Dann gebe ich ihm den  Laufpass.". Erkan, der Dana zwar gerne ficken wollte, aber auf eine  Beziehung keine Lust hatte war ein wenig geschockt. "Und dann willst du  dir einen neuen Freund suchen?" fragte er unsicher. Dana lachte auf:  "Du musst keine Angst haben. Ich mag dich zwar, wäre auch gerne mit dir  befreundet, damit ist aber auch gut. Ich werde mich so schnell nicht  mehr fest binden. Ich will erst einmal leben. Reden mit wem ich will.  Ausgehen mit wem ich will und auch ficken mit wem und so oft ich  will.". Erkan fiel ein Stein vom Herzen. Er zog sie auf sich und  positionierte seinen Schwanz von unten an ihr Fickloch. Langsam drang  er in sie ein. Als der Schwanz ein guten Stück in ihrem Fickkanal  steckte richtete er sie auf, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und  sagte: "dann reite mich du geile Stute. Auf eine geile Nachbarschaft.".  Das ließ Dana sich nicht zweimal sagen. Sie begann einen langsamen Trab  um kurze Zeit später in leichten Galopp zu verfallen. Sie lehnte ihren  Oberkörper nach hinten und genoss seine Hände, die ihre Brüste  kneteten. Erkan spürte ihre die Enge ihres Fickkanals und spürte wie er  bei jedem ihrer Galoppsprünge tiefer in sie eindrang. Dana stöhnte ihre  Lust heraus und auch er konnte nicht an sich halten. Fast gleichzeitig  erreichten sie den Höhepunkt. Verschwitzt sanken beide Körper  ineinander. Es war spät geworden beide schlüpften in Danas Bett.  
 
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