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Die Schwängerung (fm:Schwanger, 1718 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2015 Gesehen / Gelesen: 76686 / 47651 [62%] Bewertung Geschichte: 8.55 (179 Stimmen)
Meine Frau lässt sich in ihrer fruchtbaren Zeit von zwei Männern besamen

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© Biene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich kann nicht anders. Ich nehme meinen Schwanz und wieder spritze ich schnell ab. Den ganzen Tag bin ich durch den Wind. Was werden sie mit dir gerade anstellen? Ich kann mich auf nichts konzentrieren, immer warte ich auf eine neue Nachricht von euch. Aber den ganzen Tag bekomme ich keine weitere Nachricht von dir. Es ist verrückt. Du wirst gerade von zwei Traumtypen gefickt, während ich hier alleine in der Wohnung sitze. Am Abend kommt noch eine SMS von dir, in der du mir mitteilst, dass du dein Handy weiterhin aushaben wirst, es dir aber sehr gut geht. Endlich kann ich wieder etwas besser schlafen.

Am nächsten Morgen checke ich natürlich sofort meine Mails, doch leider ist nichts Neues von dir gekommen. Ich überprüfe ständig ob nicht doch endlich eine Mail kommt, aber es ist vergebens. Als ich dann im Briefkasten schaue erwartet mich eine Überraschung. Es liegt ein Umschlag ohne Aufschrift darin. Ich gehe in die Wohnung und öffne den Umschlag sofort. Es liegen ein Bild von dir darin, ein kurzer Brief und zwei Schlüssel. Das Bild zeigt deine Fotze, die gerade besamt wurde, immer noch geweitet ist und zähflüssiges Sperma herausläuft.

Mein Schwanz steht schon wieder und ich hole jetzt den Zettel. Dort steht: Willst du uns zusehen wie wir unsere Hengstschwänze in deiner Ehefrau versenken? Wir können sie viel besser ficken und wir werden sie besamen und schwängern. Wenn du dabei zusehen kannst, dann komm vorbei.

Dann kommt noch eine Wegbeschreibung, wo und wann genau ich hinsoll und wo die Schlüssel schleißen. Natürlich bin ich schon zu früh an dem Treffpunkt. Meine Hoffnung mitmachen zu können stirbt sofort, als ich den Raum betrete, der mir beschrieben wurde. In dem sehr kleinen Raum steht nur ein Sessel. Man kann aber durch einen halbdurchlässigen Spiegel perfekt in den Nebenraum sehen. Dort steht in der Mitte ein großes Bett. So wie der Raum aussieht wird darin nur gefickt, denn außer dem Bett befindet sich dort nicht viel, trotzdem wirkt der Raum recht gemütlich.

Ich setze mich in den Sessel und muss noch einige Zeit warten, bis ihr den Raum betretet. Dann endlich geht die Tür auf. Deine Ficker haben nur eine Boxershorts an und haben dich an der Hand, während sie dich ins Zimmer ziehen. Ziehen ist eigentlich Quatsch, denn du folgst ihnen nur zu gerne. Du siehst umwerfend aus. Die Unterwäsche die du anhast müssen dir die beiden Herren gekauft haben. Ein einfacher schwarzer String und ein schwarzer BH. Aber es passt dir einfach perfekt.

Die beiden Männer sehen gut aus. Sie sind groß und muskulös und treten sehr selbstsicher auf. Sie legen dich aufs Bett und streifen ihr Boxershorts ab. Jetzt sehe ich endlich mal die Schwänze, die dich die letzten Tage gefickt haben. Ich bin tief beeindruckt was du dir hier rausgesucht hast. Man sieht wirklich einen deutlichen Unterschied zu meinem Schwanz. Sie zeigen mir ihre Schwänze auch deutlich, bei dir habe ich aber den Eindruck, dass du nicht weißt, dass ich im Zimmer nebenan bin. Auch ich bin inzwischen nackt und wichse ganz leicht meinen Schwanz. Ich bin schon sehr nervös, wie sie es dir denn jetzt besorgen, ob denn überhaupt ein Unterschied für dich da ist.

Du hast dich aufs Bett gekniet und bläst ihre Schwänze steif. Sie stehen beide senkrecht von ihren Körpern ab und einer ist geiler als der andere. Plötzlich zieht einer ein Kondom hervor. Total perplex schaust du ihn an und fragst ihn was er damit will. "Das ist doch die Kondomgröße deines Mannes. Versuch das mal bei mir drüber zubekommen." Du willigst ein, öffnest die Kondompackung und setzt das Kondom auf seiner Eichel an. Dann versuchst du es nach hinten zu streifen, aber es gelingt nicht. Sein Schwanz ist einfach zu dick, also ziehst das Kondom weg, nimmst seinen Schwanz in den Mund und sagst ihm, dass sein Schwanz zu geil für ein Kondom ist.

Sie ziehen dir jetzt deine Unterwäsche aus und ich kann von meinem Platz aus erkennen, wie feucht du schon wieder bist. Diese Männer haben eine unglaubliche Wirkung auf dich. Ich muss mich inzwischen schon ganz schön zusammenreißen um nicht sofort abzuspritzen. Es sieht so geil aus, wie du dich ihnen hingibst. Es ist so unrealistisch. Ich stehe keine zehn Metern von dir entfernt und schaue dir gebannt und aufgegeilt zu, wie du dich von zwei Zuchthengsten ficken und schwängern lässt. Du kniest dich willig vor ihnen aufs Bett und streckst deinen Arsch weit in die Höhe. Anscheinend willst du keine Sekunde verlieren und so bettelst du auch schon um den ersten Schwanz. Okay ich konnte sehen, dass die Schwänze ein gutes Stück größer waren als meiner, aber wie viel das ausmacht bekomme ich jetzt live mit. Es ist kein Vergleich mehr möglich. Du wirfst dich jedem Stoß entgegen, willst möglichst hart und tief gefickt werden. Du bist nicht mehr zu erkennen und ich sehe ein, dass es dir diese Hengste doch deutlich besser besorgen können. Ich brauche meinen Penis gar nicht berühren und er steht trotzdem wie eine eins.

Ich starre ganz gebannt auf dich, als du plötzlich losschreist: "Los, drück deine Eichel an meine Gebärmutter und spritz mir alles rein. Schwängere mich." Ich habe schon davon gelesen, dass es möglich ist das Sperma direkt in die Gebärmutter zu spritzen, wusste aber nicht wie das gehen soll. Dein Besamer zieht seinen Penis etwas zurück, verändert den Winkel und dringt dann langsam in dich ein. Ein markerschütterndes "Ja" lässt mich darauf schließen, dass er jetzt ganz gekonnt deine Gebärmutter reizt. Wenn der Sex bis gerade schon heftig war, dann wird das jetzt noch einmal getoppt. Der zweite Mann steht neben dir wichst sich seinen Riesen, du bist komplett weggetreten. In deinen Augen sieht man nur noch das Weiße. Dann geht alles ganz schnell. Der Hengst in dir fängt an zu pumpen. Ich kann deutlich an seinen dicken Eiern erkennen, wie er zu pumpen beginnt. Von dir ist nur noch ein röcheln und zucken zu erkennen. Der zweite Mann sieht, dass es dir fürs erste reicht und spritzt sein Sperma auf deine Brüste. So viel Sperma habe ich noch nie von einem Mann gesehen.

Das alles war zu viel für mich. Ich habe mein Sperma an den Spiegel gespritzt. Du liegst noch immer auf dem Bett und rührst dich nicht von der Stelle. Die beiden Männer stehen auf, stellen sich vor den Spiegel, zeigen mir noch einmal ihre dicken Schwänz und bedeuten mir dann zu gehen.



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