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Lustobjekt - Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 5223 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2015 Gesehen / Gelesen: 29253 / 23606 [81%] Bewertung Teil: 9.58 (106 Stimmen)
Wir kommen auf die Jacht

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Zwei

Die Sonne scheint schon durchs Fenster und weckt mich. Ich liege splitternackt neben Renzo, der eine Hand auf meiner Brust liegen hat und diese umklammert. Der Mann scheint besitzergreifend zu sein, denke ich belustigt.

Er könnte etwa 28 Jahre alt sein, denke ich bei mir. Nun, ich hätte es auch schlechter treffen und einen alten Sack erwischen können. Bei meinen Kunden gibt es die Jungen, die meist ihrem Vater auf der Tasche liegen oder es sind ältere Männer, die noch einmal junges Fleisch durchvögeln wollen und es sich auch leisten können und leisten wollen.

Renzo macht mir aber nicht den Eindruck, dass er sich von den Eltern durchfüttern lässt. Gut, er ist relativ jung, er hinterlässt aber bei mir den Eindruck eines Mannes, der mit beiden Beinen voll im Leben steht. Nun gut, wir sind ja eine Woche lang zusammen. Da werde ich schon noch draufkommen, was er so macht. Und sonst ist auch egal. Vermutlich werde ich Renzo nach dieser Woche sowieso nicht wiedersehen.

Da fällt mein Blick auf seine sich aufrichtende Morgenlatte. Ein Blick in sein Gesicht zeigt mir, dass Renzo immer noch schläft. Ich denke, ich darf mich heute früh noch selbst bedienen und muss nicht auf seine Befehle warten. Deshalb drehe ich mich vorsichtig und zwar so, dass ich mit meinem Mund leicht seine Männlichkeit erreiche.

Ich lecke ganz sanft über die Eichel, spiele mit seinem Bändchen und widme mich besonders seiner Furche. Sein Lümmel ist inzwischen ganz ausgefahren und so wie ich ihn jetzt vor mir sehe, erkenne ich auch die durchaus beachtliche Größe. Er hat mich mit diesem Stamm in den Arsch gefickt, nicht schlecht.

Ich sauge nun seinen Schwanz in meinen Mund und versuche ihn so tief wie möglich in den Rachen zu schieben. Ich will testen, wie weit ich bei ihm einen tiefen Kehlenfick durchhalte ohne zu würgen. Mir ist nämlich lieber, es so herauszufinden, als dann, wenn ich im Sklavinnen-Modus zu gehorchen habe. Da könnte es schlimmer für mich sein. Er hat mir seinen Hammer schon gestern hart in den Hals geschoben, dass mir die Luft weggeblieben ist.

Ich bin von mir selbst überrascht. Denn das Teil, das ich gerade fast zur Gänze in mir stecken habe, hat eine anständige Größe und ist vor allem auch noch dick. Nicht viele Frauen werden sich mit ihm leicht tun. Da kann ich mit meinem Ergebnis recht zufrieden sein.

Ich lasse ihn wieder etwas aus mir herausrutschen und ficke mich nun selbst in den Rachen, während ich gleichzeitig an seinem Speer sauge. Da er inzwischen im Schlaf zu stöhnen beginnt, zeigt mir das, dass es ihm gefällt. Ich mühe mich weiter an seinem Lümmel ab und komme selbst auf Touren und bin nun etwas heftiger im Umgang mit seinem doch sensiblen Teil.

Irgendwann bemerke ich, dass er verschmitzt ein Auge halb öffnet, um zu sehen, was ich mache. Der Schlingel hat mich vermutlich schon längere Zeit im Glauben gelassen, er schlafe immer noch und ich habe mich an ihm abgemüht. Als er erkennt, dass er aufgeflogen ist, schleicht sich ein schelmisches Lächeln auf seine Lippen.

"Du bist ja ein kleines nimmersattes Luder. Dir muss ich die Geilheit wohl austreiben.", neckt er mich.

Dabei erhebt er sich, dirigiert mich in die Hündchen-Stellung und schon rammt er mir seinen hammerharten Schwanz in die inzwischen schon wieder triefend nasse Fotze, dass ich vor Überraschung nur so aufschreie. Ein Hieb auf die rechte Arschbacke ist das Startsignal. Er vögelt mich von hinten und ich bocke ihm entgegen. Es ist erneut ein recht harter aber unglaublich intensiver Fick.

Der Mann macht mich in dieser Woche mit Sicherheit fertig. Er fordert mir beim Sex wirklich alles ab. Es ist geil, es ist anstrengend und wir ficken fast ständig. Dank seiner Jungend ist er ausdauernd und kann offenbar fast immer und mag es noch dazu hart.

Und auch diesmal hält Renzo ausgesprochen lange durch. Er kommt dieses

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