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Lustobjekt - Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 6542 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2015 Gesehen / Gelesen: 23542 / 21033 [89%] Bewertung Teil: 9.60 (91 Stimmen)
Sandra und ich machen erste Bekanntschaft mit Renzos Freunden

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Und jetzt die Beine hierher.", befiehlt er weiter und deutet erneut auf das Kopfteil.

Ich beuge meine Becken und strecke die Beine über meinen Kopf. Allerdings komme ich nicht ganz bis zum Kopfteil. Renzo nimmt ein Bein und fixiert es mit einer Manschette und dann das andere. Scheiße, so präsentiere ich meine Löcher ja absolut obszön und kann mich zudem kaum einen Millimeter bewegen. Ich bin ihm hoffnungslos ausgeliefert. Er kann mit mir machen, was er will.

"Ich finde es immer wieder geil, eine Sklavin so offen und fickbereit vor mir liegen zu haben. Und Dich ganz besonders.", grinst er und ich sehe das dunkle Verlangen in seinen Augen aufblitzen.

Renzo krabbelt aufs Bett und legt sich unter mir quer her. Damit hat er einen perfekten Blick auf den Bereich, der sonst zwischen meinen Beinen versteckt liegt. Ich kann nicht mehr alles von ihm sehen und damit nicht wirklich abschätzen, was er gerade macht. Ich spüre einen Windhauch zwischen meinen Beinen. Wie ist das möglich?

Da wird mir klar, Renzo bläst ganz vorsichtig gegen meine Scheide, die schon wieder patschnass und nur zu bereit ist, von ihm gefickt zu werden. Mein Gott, hat der Mann eine Wirkung auf mich! Seit wir uns kennen, sind wir fast nur noch am Ficken und doch habe ich schon wieder Lust auf ihn. Ah, sein Finger umkreist meine Muschi. Ist das geil! Ich rinne aus!

"Renzo, bitte, bitte fick mich! Ich halte es nicht mehr aus.", bettle ich.

Ich zerfließe und bin so was von bereit! Meine Beine sind weit gespreizt und angewinkelt. Ich kann die Tropfen meines Lustsaftes spüren, die aus meinem Fötzchen sickern, nach unten genau durch meine Pofalte rinnen und an meinem Kreuz im Leintuch versickern. Und da Renzo leicht auf genau diese Stellen bläst, nehme ich die kühle Spur meiner aufgeheizten Lust noch deutlicher wahr. Es ist eine unglaublich süße Folter. Ich will einerseits, dass es nicht aufhört und andererseits will ich nur gefickt werden, gefickt, bis ans Ende meiner Tage. Ich bin nur mehr pure Lust!

"Fick mich, bitteeeeeeee!", flehe ich.

Aber Renzo setzt ohne ein Wort zu sagen, sein hocherotisches Spiel fort. Mein Gott, dieser Mann versteht es eine Frau dazu zu bringen, ihre gesamte Selbstachtung aufzugeben und nur noch darum zu betteln, gevögelt zu werden. Ich zumindest würde ihm in diesem Augenblick alles versprechen, würde er mir nur seinen Schwanz in meine Fotze oder in meinen Arsch schieben. Ich zerfließe!

Ich schreie laut auf, als er mit einem Finger meine äußeren Schamlippen berührt. Unglaublich! Ich bin so geil, dass sogar diese Berührung mir unglaublich heftige Schauer durch meinen Körper treibt. Ich versuche ihm mein Becken noch weiter entgegenwölben, ihm mein Geschlecht noch mehr anzubieten, aber ich kann nicht. Diese verdammte Fesselung hindert mich daran, sie zwingt mich, passiv hinzunehmen, was Renzo mir zugesteht.

Er streicht quälend langsam über meine äußeren Schamlippen. Es muss sein Zeigefinger sein, mit dem er einmal links und einmal rechts über mein Geschlecht nach unten streicht.

"Du bist so schön.", höre ich Renzo sagen.

Als er einmal zufällig die inneren Schamlippen berührt, muss ich heftig und stoßweiße tief Luft in meine Lungen saugen. Ich bin so unglaublich erregt, dass ich das Gefühl habe, jede Faser meines Körpers zu spüren, die sich alle anfühlen, als würden sie in meinem Unterleib zusammenlaufen. Alles konzentriert sich im Moment auf den Bereich zwischen meinen Beinen, mein ganzes Denken, mein ganzes Fühlen, mein ganzes Sein.

"Du bist so wunderschön.", sagt Renzo, mehr zu sich selber.

Und diesmal streicht er bewusst über meine inneren Schamlippen, die empfindlichen, die bereiten, die feuchten. Erneut stöhne ich laut und kehlig auf. Er weiß genau welche Wirkung er auf mich hat, er weiß genau, was ich fühle und er spielt ganz bewusst damit. Mein Gott, meine Fotze brennt vor Verlangen, ich brenne vor Verlangen!

"Du bist unglaublich schön.", setzt er schon wieder nach.

Er will mich mit Worten und mit Berührungen in den Wahnsinn treiben. Er ist Herr meiner Lust, meiner Begierde, meiner Erregung. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert. Dabei genieße ich es einerseits und kann es andererseits kaum aushalten. Ich bin in einem Gefühlschaos gefangen, das ich so noch nie gekannt habe. Ich bin wirklich seine Sklavin. Nicht nur mit meinem Körper, auch mit meiner Seele, mit meinem Sein. Ich existiere nur noch, weil er mich dort berührt. Ja verdammt, genau dort!

"Deine Lust gehört mir.", höre ich ihn weiter.

Und diesmal fährt er mir mitten durch meine Spalte, er streicht immer wieder vor und zurück. Er übt auch etwas Druck auf den Finger aus, der dadurch leicht zwischen den Schamlippen verschwindet und mich fast in den Wahnsinn treibt. Meine ganze Wahrnehmung konzentriert sich nur noch auf diese wenigen Zentimeter meines Körpers. Es kribbelt dort, es ist so ungewohnt und doch vertraut. Ich reduziere mich selbst auf einen Schlitz, auf meinen Schlitz.

"Ich werde Dich nehmen, wenn ich es will.", heizt mich Renzo weiter an.

Und nun dringt er mit seinem Mittelfinger tief in mein Fötzchen ein. Tut das gut, ist das erregend, ich zerfließe! Er hat mich mit nur geringen Berührungen so weit gebracht, dass ich schon durch das Eindringen seines Fingers in meine Fotze einen unglaublich heftigen Höhepunkt bekomme. Oder hat er dabei meinen Kitzler berührt? Ich kann es nicht sagen, beim besten Willen nicht.

Ich bin nur noch ..... ja, was bin ich denn? Ich bin nur noch Lust, entfesselte Lust, befreite Lust. Ich schreie und stöhne gleichzeitig, mein ganzer Körper wird von sehr heftigen Kontraktionen gebeutelt und mir wird einen Moment lang schwarz vor Augen. Gleichzeitig schießen unglaublich grelle Lichtblitze in meinem Gesichtsfeld herum, ich bin nicht mehr in dieser Welt. Ich bin in einer anderen Welt, in meiner Welt!

Nur ganz langsam komme ich wieder in das Hier und Jetzt zurück. Ich liege noch gefesselt und mit offen dargebotenen Löchern vor Renzo, der mich zwischen meine Beine hindurch genau beobachtet. Er scheint jede Regung und jedes Gefühl von mir in sich aufsaugen zu wollen. Als er merkt, dass ich langsam wieder zu mir komme, grinst er von einem Ohr zum anderen.

"Na, da bist Du ja wieder. Endlich!", ist sein Kommentar.

Was? Endlich? Was soll das heißen? Wie lange war ich denn weggetreten? Aber ich kann ihn gar nicht fragen, denn diesmal kommt er über mich und stößt mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Lustkanal. Ich bin ja patschnass und sein Schwanz hammerhart, so dass er kein Problem hat, in mich vorzudringen. Er macht das schon fast rücksichtslos und mir entweicht ruckartig sämtliche Luft aus der Lunge.

"Jetzt bin ich dran. Ich habe nur gewartet, bis Du mitbekommst, dass ich Dir gebe, worum Du mich gebeten hast.", meint er düster.

"Was meinst Du?", bringe ich, immer noch außer Atem, gerade noch hervor.

"Du wolltest gefickt werden. Oder?", bekomme ich zur Antwort.

Mein Gott, aber das war vor diesem Wahnsinns-Orgasmus. Und ich hatte auch noch nicht wirklich die Zeit, mich zu erholen. Ich bin noch fix und fertig von diesem Abgang.

Aber Renzo kümmert das wenig. Er beginnt damit, sich zurückzuziehen und wieder in mich zu stoßen. Das macht er etwa ein Dutzend Mal. Dann zieht er sich zurück und - oh Scheiße - warum macht er das? Nein! Bleib in mir drinnen, fick mich weiter. Ich will ausgefüllt sein.

Ich brauche aber nicht lange zu warten. Renzo spuckt mir auf die Rosette und dringt dann genauso ungerührt mit seinem Speer, der von meinen Säften gut geschmiert ist, ruckartig in meinen Arsch ein. Wieder wird mir sämtliche Luft aus der Lunge gedrückt.

Ich bin fasziniert von der Mischung aus Rücksichtslosigkeit, ja fast schon Sadismus einerseits und gefühlvollem und äußerst erregendem Sex andererseits. Renzo ist ein Mann, der viele Eigenschaften in sich vereint und genau zum richtigen Zeitpunkt auch die richtige Seite zeigen kann. Vorhin hat er mich nur mit zarten Berührungen zum Abschluss gebracht, nun fickt er mich hart und brutal und doch gefällt mir auch das, ja ich brauche es jetzt.

Der Arschfick ist traumhaft. Ich bin schon wieder auf ein Loch reduziert. Auf nur ein Loch! Und ich genieße das in vollen Zügen. Renzo hämmert wie wild in meinen Hintereingang und wird auch selbst immer erregter. Ich sehe es in seinem Gesicht, dass er sich immer mehr dem Höhepunkt nähert. Allerdings fickt er mich auch schon eine halbe Ewigkeit. Dieser Mann hat ein wunderbares Durchhaltevermögen. Und so habe auch ich die Chance, selbst auch noch einmal einen Abgang zu erleben.

Renzo kann sich schließlich nicht mehr zurückhalten und drückt sich tief in mich hinein. Dann wird sein sonst schon großer Pfahl noch etwas dicker und schließlich schießt eine warme Flüssigkeit in meinem Darm und breitet sich dort wohlig aus. Das alles bringt nun auch mich wieder über den Rand und der Orgasmus erreicht mich und schwappt wie eine große Welle über mich hinweg. Er ist zwar nicht mehr so stark, wie der Höhepunkt vorher, aber auch dieser Abgang ist ein Erlebnis.

Renzo sackt auf mir zusammen und bleibt auf mir liegen. Wir müssen beide erst wieder zu Kräfte kommen. Allerdings ist für mich die Lage etwas unangenehm, da ich noch gefesselt bin und zudem sein Gewicht auf mir ertragen muss. Aber eine Sklavin beklagt sich nicht, vor allem nicht nach zwei so wunderbaren Höhepunkten.

Und so liege ich brav und folgsam da und warte darauf, dass mich Renzo befreit. Nach einiger Zeit erhebt er sich und klettert von mir herunter. Dann befreit er zunächst meine Beine und dann meine Arme.

"Du hast mich jetzt auf eine Idee gebracht. Dein Anblick, so offen und präsentiert ist einfach gigantisch. Den kann ich meinen Freunden nicht vorenthalten", meint er und mir schwant schon Fürchterliches.

Fünf

Wir gehen in einem Hafen vor Anker. Sandra und ich müssen uns nackt auf dem Deck aufstellen, während Renzo an Land geht, um seine Freude zu holen. Wir stehen sicher zehn Minuten da und jeder kann uns vom Festland aus genau sehen. Einige bleiben sogar stehen und schauen besonders interessiert zu uns her. Manche starren regelrecht. Die sind ja schon am Sabbern, denke ich bei mir.

Nun beginnt das totale Sklavinnen-Dasein. Solange die Freunde an Bord sind, gibt es keine Ausnahme. Sie bestimmen über uns. Zumindest so weit, wie es Renzo zulässt. Ich bin schon auf Remo gespannt, der es ja besonders liebt, in den Arsch zu ficken.

Von der Besatzung des Schiffes ist nur der Kapitän zu sehen. Es handelt sich um einen etwa 50 Jahre alten Lustmolch, der um uns herumschleicht und auch immer wieder wie zufällig bei uns anstößt. Er wäre ja recht gutaussehend für sein Alter. Allerdings ist er ein typischer Italiener und damit recht klein und rund. Was mich aber besonders abstößt sind seine schmierigen Haare, die etwas länger sind und ihm bis zu den Schultern reichen. Mein Typ ist das bei Weitem nicht.

Wie der Kapitän gerade wieder hinter uns vorbei muss, habe ich plötzlich seine Hand zwischen meinen Beinen und einen Finger in meinem Döschen. Ja spinnt der? Das werde ich Renzo sagen, der es ja erklärtermaßen nicht leiden kann, wenn die Angestellten sich das nehmen, was ihm gehört.

Aber ich brauche nichts mehr tun, denn genau in dem Moment kommt Renzo zurück und erwischt den Kapitän in flagranti. Auf einen Zuruf von Renzo hin, bleibt dieser etwas abseits stehen und wartet, während Renzo uns seinen Freunden vorstellt. Diese kommen dann auf uns zu und greifen uns ungeniert in aller Öffentlichkeit ab.

Einer der fünf kommt direkt auf mich zu, weist mich an, die Beine zu spreizen und greift mir ungerührt dazwischen. Mit einem Finger prüft er sogar, wie feucht ich bin und riecht dann auch daran. Danach geht er zu Sandra und macht dort weiter. Währenddessen begutachten die anderen vier nacheinander zuerst mich und gehen dann ebenfalls zu Sandra weiter.

Ich entdecke etwas abseits Renzo und den Kapitän. Renzo scheint fuchsteufelswild zu sein und den Kapitän ordentlich zurechtzuweisen. Wenn es darum geht, dass er mich abgegriffen hat, dann haben Sandra und ich vom Kapitän mit Sicherheit nichts mehr zu befürchten. Den macht Renzo so richtig zur Schnecke.

Nach dieser ersten Begrüßung führt uns Renzo nun in den Salon. Sandra und mir wegen die Augen verbunden und wir müssen uns auf den Tisch legen. Dort werden uns die Beine über den Kopf gehoben, mit den Armen verknüpft und schließlich irgendwie so befestigt, dass ich schon wieder so daliege, wie heute früh in Renzos Kajüte.

Nur diesmal sind fünf fremde Männer dabei, die nun ganz offen auf meine Löcher schauen können. Das ist mir zwar nicht peinlich, aber da ich nichts sehen kann, ist die Sache für mich doch etwas ungewohnt. Ich kann mir gut vorstellen, wie schlimm das Ganze für Sandra sein muss. Sie ist sexuell ja nicht so erfahren wie ich. Sie ist im Gegenteil sogar noch recht unerfahren.

"Meine Freunde, es tut mir leid, dass wir heuer nur zwei Tage Zeit haben, uns mit diesen beiden herrlichen Körpern zu vergnügen. Dafür sind es heuer zwei und nicht nur ein Mädchen und ich habe mir ein paar geile Spielchen einfallen lassen.

Zum Auftakt haben wir die zwei Sklavinnen so präsentiert, dass ihr sie ganz nach Euren Wünschen durchvögeln könnt. Ich finde es besonders spannend, dass sie verbundene Augen haben und damit nicht wissen, wer sie gerade fickt. Auch später werden sie nicht sagen können, wer sich in dieser Runde in ihnen ausgetobt hat.", erklärt Renzo.

Ich bekomme mit, dass die Männer Nummern ziehen und entsprechend loslegen. Wer die Nummer eins zieht, darf bei mir anfangen, die Nummer zwei bei Sandra und so weiter. Damit bekomme ich drei Stecher ab, sie nur zwei. Aber da sie ursprünglich gar nicht vorgesehen war, ist das ja auch irgendwie gerecht.

"Und wir dürfen sie ficken, wie wir wollen? Egal welches Loch?", höre ich eine sehr sonore Stimme.

"Sie gehören Euch. Für jeweils einen Fick. Wir wollen sie und Euch doch nicht überfordern.", höre ich Renzo lachen.

Und da spüre ich auch schon eine Hand, die über meine Fotze fährt. Es ist eine große Hand, aber sie ist auffallend sanft und berührt sehr vorsichtig meine intime Stelle. Der Besitzer der Hand lässt einen Finger zwischen meine Schamlippen gleiten und schiebt ihn dann weiter in meinen Fickkanal.

"Hey, meine hier ist so was von bereit, da brauche ich kein Gleitgel und gar nichts. Die kann ich vom Fleck weg ficken.", höre ich die sonore Stimme verkünden.

"Meine ist noch etwas trocken, aber etwas Gymnastik am Kitzler und sie wird ausrinnen.", höre ich einen anderen neben uns sagen, der sich vermutlich über Sandra hermacht.

"Aber ich will meiner den Arsch aufreißen. Ihr wisst ja, Ärsche sind meine Spezialität. Nur Scheiße, dass das nicht alle Frauen wollen. Aber diese hier haben ja keine andere Wahl, als mich ranzulassen.", verkündet meine sonore Stimme mit einem Lachen.

Nun ja, vermutlich ist das Remo, der ja den Hintereingang bevorzugt. Zumindest in dieser ersten Runde bleibt Sandra von ihm verschont. Mal sehen, wie er sich dabei macht. Nicht alle, die gerne in den Arsch ficken, können es auch entsprechend gut.

Ich spüre einen Finger an meinem Hintereingang, der ohne große Umschweife in mich hineingedrückt wird. Es muss der Mittelfinger sein, denn er ist recht groß.

"Die hier wird keine Probleme damit haben. Die ist schon recht gut begangen da hinten.", verkündet er.

Nur gut, dass ich nichts sehe und mich damit nicht so schämen brauche. So wie er mich anpreist, könnte er Fernsehverkäufer sein. Nun mach schon endlich, denke ich bei mir. Zwei weitere wollen ihren Spaß haben und ich möchte es bald hinter mir haben.

Er aber schiebt mir einen zweiten und einen dritten Finger in den Arsch, nachdem er mit etwas Gleitgel nachgeholfen hat. Nun weitet er meinen Arsch ganz ordentlich. Es ist an der Grenze zu schmerzhaft. Bei mir geht das ja noch, aber wenn der so mit Sandra umgeht, dann tut mir die Kleine jetzt schon leid. Ich nehme mir vor, diesbezüglich mit Renzo zu reden.

Ohne Vorwarnung schiebt mir mein Stecher seinen Schwanz in die Muschi und ...... oh mein Gott .... ist das ein Kaliber. Sogar ich muss da stoßweiße Luft holen. Es tut fast weh, wenn einem trotz der Dehnung und der Übung, der Arsch so aufgerissen wird. Mir entkommt ein spitzer Schrei, mehr aus Überraschung als wegen des Schmerzes. Aber das Eindringen ist definitiv kein Kinderspiel.

Mein Stecher mit der sonoren Stimme macht richtig Druck, schafft es aber doch nicht im ersten Anlauf bis zum Anschlag in mich einzudringen. Er zieht sich kurz zurück, nimmt Anlauf und schiebt mir mit Urgewalt sein Gerät diesmal definitiv bis zum Anschlag in meinen Darm. Verdammt noch mal, ist das ein Gerät. Dieser Schwanz ist nicht nur dick, er ist auch lang. Ich hatte vermutlich noch nie so ein großes Teil in meinem Arsch stecken.

Aber es bleibt nicht lange stecken, denn sein Besitzer beginnt auch gleich damit, seinen Pfahl beständig und vehement, aber zum Glück in einem halbwegs langsamen Rhythmus, in meinem Hintereingang zu bewegen.

"So ein geiles Arschloch hatte ich selten. Sie ist eng und lässt sich doch traumhaft gut ficken. Die ist erste Sahne.", höre ich ihn sagen, wobei die Anstrengung des Fickens herauszuhören ist.

Die längste Zeit rammt er mir wieder und immer wieder sein unglaublich großes Gerät in den Arsch. Es ist zwar nach wie vor an der Grenze zum Schmerz, es ist aber gleichzeitig auch geil, so hart von einem so gewaltigen Phallus penetriert zu werden. Nachher wird mir der Arsch wohl einigermaßen wehtun, denke ich bei mir.

Aber auch an meinem Stecher geht der Fick offenbar nicht spurlos vorbei. Er stöhnt und keucht immer heftiger und schließlich rammt er noch einmal sein Gerät richtig tief in meinen Arsch und spritzt mir seine Sperma in den Darm. Ich bin zwar nahe am Höhepunkt, schaffe es aber nicht mehr gemeinsam mit ihm und bleib so, wieder einmal unbefriedigt liegen.

"Warum ist die nicht gekommen. Sonst kommen die Weiber immer, wenn ich ihnen den Arsch rammle.", meint mein Stecher.

"Könnte daran liegen, dass ich sie heute schon zweimal habe kommen lassen.", höre in Renzo antworten.

"Die Sau ist echt geil.", bestätigt mein Stecher noch.

Wir ficken hier ohne Kondom, denn gegen das Schwanger werden nehme ich die Pille und im Vorfeld der Woche haben sich alle Beteiligten ärztlich untersuchen lassen. Da scheint Renzo sehr genau zu sein, denn die Untersuchung hat wirklich alles eingeschlossen. Einige Test und Untersuchungen sind sogar über das hinausgegangen, was bei unseren regelmäßigen Untersuchungen als Pornodarstellerinnen verlangt wird.

Kaum hat sich der erste aus mir zurückgezogen, spüre ich schon eine neue Hand an meiner Fotze. Diese ist jetzt deutlich kleiner, dafür aber auch weniger rücksichtsvoll. Er prüft relativ grob, ob ich feucht genug bin und rammt mir auch gleich seinen Schwengel in die Muschi.

Oho, der ist ja klein. Vor allem im Verhältnis zu seinem Vorgänger. Ich habe fast das Gefühl der verliert sich in meinem Lustkanal. Aber ich tue ihm Unrecht, denn so schwach bestückt ist er dann doch nicht. Es ist nur der Vergleich zu seinem Vorgänger, der das Bild verzerrt.

Er scheint sich aber auch in der Art zu Vögeln von seinem Vorgänger abzuheben. Er spricht kein Wort, fickt dafür aber unglaublich schnell. Er lässt sich bei Weitem nicht so viel Zeit, wie sein Vorgänger. Da ist es auch kein Wunder, dass er wesentlich früher als dieser seine Sahne in meinen Unterleib spritzt. Und es reicht diesmal, um auch mich mitzureißen, wobei der Hauptverdienst an meinem Höhepunkt sicher bei seinem Vorgänger liegt.

Aber nichtsdestotrotz habe ich einen recht schönen Höhepunkt und es scheint meinem Schwanz ganz gut zu gefallen, dass ich ihn in meiner Fotze mit den Scheidenmuskeln etwas in die Mangel nehme. Meine Kontraktionen massieren ihn ganz schön und er bleibt auch noch recht lange hart und fickt weiter. Das zögert auch meinen Abgang beträchtlich hinaus und so ist bei ihm zwar der Fick an sich recht kurz, dafür haben wir beide den Nachhall des Höhepunktes voll ausgekostet.

"Nicht schlecht die Kleine. Die wird von mir mit Sicherheit noch ein paarmal gefickt werden", meint er und zieht sich schließlich mit einem ordentlichen Klapps auf meinen Arsch aus mir zurück.

"Da war schon in jedem Loch einer.", beklagt sich nun einer mit einer recht piepsigen Stimme.

"Dann rotz ihr halt irgendwo hinein. Ist ja scheißegal, Hauptsache Du hast einen geilen Fick und die Kleine ist echt super.", höre ich meinen ersten Stecher sagen.

Während mein Kandidat noch zögert, höre ich neben mir das Stöhnen von zwei Personen. Der Lustschrei, der dann folgt, zeigt mir, dass auch Sandra den Gipfel erreicht hat und ihren Spaß an der Sache hat.

Absolut ohne Vorwarnung stößt nun mein Neuer seinen Schwanz in meine Fotze und rammelt los, was das Zeug hält. Zum Glück ist auch er normal bestückt und so verkrafte ich seinen Angriff locker und gebe mich seinen Stößen hin. Er fickt mit ordentlich Kraft, das muss man ihm lassen. An einem bestimmten Punkt aber zieht er sich zurück.

"Da ist ja noch ausreichend geschmiert.", meint er, setzt an meiner Rosette an und ist auch schon drinnen.

Auch im Arsch fickt er wie ein Besessener, als habe er ein Wettrennen am Laufen. Ich mag die hektischen Männer nicht besonders, aber mein Gott, es gibt Schlimmeres. Deshalb versuche ich ihn noch etwas zu stimulieren, indem ich mein Arschloch rhythmisch zusammenziehe und wieder loslasse. So massiere ich seinen Speer und es müsste ihm noch besser gefallen.

"Die Kleine ist echt eine Wucht. Vor allem im Arsch. So einen geilen Arschfick hatte ich noch nie.", brüllt er und schießt mir auch schon seinen Rotz in meinen Darm.

Als er sich aus mir zurückzieht, bleibe ich offen und präsentiert liegen. Den Geräuschen nach zu urteilen trinken die Männer einen Aperitif und lassen uns Mädchen währenddessen angebunden liegen. Wird schon auch ein geiler Anblick sein, denke ich bei mir. Aber nachdem ich heute früh schon einmal in ähnlicher Weise angebunden war, schmerzt langsam mein Körper. Vor allem meine Beine sind ganz starr. Außerdem rinnen inzwischen die verschiedenen Säfte aus meinen beiden Löchern. Die haben mich ganz schön abgefüllt!

Nach einiger Zeit werden uns die Augenbinden abgenommen. Die Männer stehen um uns herum und reden ungeniert über uns. Die Kommentare sind durchwegs positiv. Auch die beiden, welche Sandra rangenommen haben, sind sehr zufrieden. Wie ich aus den Worten der Männer schließe wurde auch sie einmal in die Fotze und einmal in den Arsch genommen, so wie ich bei meinen ersten beiden auch. Auf jeden Fall, so das einheitliche Urteil der Männer, wir sind beide um Welten besser als die Schlampe, die sie im vergangenen Jahr hatten.

"Ich möchte mir noch einen blasen lassen.", meldet sich nun mein Superschwanz zu Wort.

"Die beiden sollen sich erst einmal waschen. Dann kommen wir eh zu einer Blasrunde.", meint Renzo.

Wir werden befreit und ins Bad geschickt. Ich gehe schnell duschen und Sandra macht es mir gleich. Ich spüle vor allen meine zwei Löcher aus, denn diese sollen bald wieder einsatzbereit sein.

"Du hast sicher schon einmal geschluckt.", meint Sandra schüchtern.

"Ja, warum?", frage ich überrascht.

"Wie ist das?"

"Du willst sagen, Du hast noch nie Sperma geschluckt?"

"Nein, ich fand das immer eklig und habe nur mit Widerwillen meinen Freunden einen geblasen. Dabei aber nie geschluckt, sondern sie immer mit der Hand zum Abspritzen gebracht.", gesteht sie und wird dabei rot wie eine Tomate.

"Damit kommst Du hier sicher nicht durch. Aber es ist nicht so schlimm. Das sind alles junge Männer, bei denen schmeckt das Sperma zwar etwas salzig, aber eigentlich recht gut.", erkläre ich ihr.

"Was meinst Du damit, dass das alles junge Männer sind.", hakt sie nach.

"Nun ja, weil es bei älteren Männern etwas schlechter schmeckt. Irgendwie alt und abgestanden.", gebe ich ihr ehrlich Auskunft.

Damit scheint das Thema für Sandra gegessen zu sein und wir müssen auch wenig später wieder zurück in den Salon. Kaum, dass ich dort ankomme, zieht mich einer der Männer in seine Arme und zwar so, dass ich mit dem Rücken an seine Brust gelehnt bin. Die Männer sind alle nackt und bei meinem steht der Schwanz schon wieder. Es ist der mit dem Riesending, das jetzt gegen mein Kreuz drückt. Ich bin zwar nicht klein, aber dieser Mann ist um einen Kopf größer als ich und damit ist auch sein Schritt in etwa auf der Höhe meines Kreuzes.

Er knetet ungeniert an meinen Brüsten herum. Das scheint ihm zu gefallen und auch meine Titten scheinen nach seinem Geschmack zu sein. Er rollt sie geschickt in seinen Händen hin und her. Damit massiert er sie und meine Brustwarzen stellen sich etwas auf. Das reicht, damit er sie ordentlich zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und richtig schön zwirbeln kann. Er macht das genau an der Grenze zwischen megageil und fast schon schmerzvoll.

Ich bin gefangen und muss, während ich so bearbeitet werde, auf die weiteren Erklärungen Renzos achten. Die Männer sollen sich an die Tischkannte lehnen und zwar in der Reihenfolge von vorher. Nur dass diesmal ich die beiden von Sandra bedienen soll und Sandra meine drei Stecher von vorhin.

Scheiße, genau Sandra, die noch nie geschluckt hat, soll drei Männer abkriegen, ich hingegen, wo es mir nichts ausmacht, bekomme nur zwei. Genau während dieser Überlegungen greift mein Riese mit einer Hand zwischen meine Beine und schiebt mir ruckartig den Mittelfinger in meine Scheide. Uff, das ist heftig bei diesen recht großen Fingern. Aber was soll ich machen, ich bin hier die Sklavin und er darf sich bedienen. So sind nun mal die Regeln.

Die Männer nehmen Aufstellung und deshalb lässt Remo notgedrungen von mir ab. Aber er lässt mich offenbar nicht gerne frei. Dass es tatsächlich Remo ist, bekomme ich mit, als Renzo ihn auffordert, mich loszulassen und sich an den Tisch zu stellen. Renzo gibt Sandra und mir ein Zeichen, dass wir anfangen sollen. Ich habe gerade noch genug Zeit, um Sandra zuzuflüstern, sie soll Remo als letzten und sich auch sonst Zeit lassen.

Ich gehe auf die andere Seite des Tisches und knie mich vor dem ersten nieder. Ich liebkose zunächst seine Eichel. Dabei lecke ich darüber, knabbere leicht daran, spiele mit seinem Bändchen und lasse immer wieder die Zunge durch die Furche streichen. Das erregt ihn stark und er gibt mir Zeichen, dass ich endlich den ganzen Schwanz in den Mund nehmen soll.

Ich komme der Aufforderung folgsam nach und werde von ihm auch gleich hart auf sein Gerät gedrückt. Er mag es also tief und hart. Ich hänge eine ganze Zeitlang an ihm, sozusagen, und habe dabei seine Lümmel tief im Rachen stecken. Meine Nase wird in seinem Schambein plattgedrückt und ich bekomme keine Luft mehr. Erst als ich wirklich in Atemnot gerate und ihm dies auch durch leichtes Drücken gegen seine Oberschenkel zu verstehen gebe, lässt er von mir ab und ich kann Luft holen.

Aber schon gleich danach nimmt er wieder meinen Kopf und rammt ihn gegen seinen Unterleib. Verdammt, der mag es echt tief und brutal. Mein ganzes Gesicht ist von Schleim, Spucke und meinen Tränen verschmiert. Ich weine nicht vor Schmerz oder aus sonst einem Grund. Der Luftmangel treibt mir die Tränen in die Augen. Aber das rührt ihn herzlich wenig. Nach einer kurzen Verschnaufpause hänge ich schon wieder gegen sein Becken gedrückt an ihm.

Erst nach mehreren Anläufen lässt er mich ungehindert weitermachen und ich setze alle meine Künste ein, um ihn schnell zum Kommen zu bringen. Ich will nicht noch einmal deepthroat von ihm genommen werden. Er macht zwar noch einmal den Versuch, meinen Hinterkopf zu nehmen, da ist er aber dann schon so geil, dass er mein Blasen nicht mehr unterbrechen will. Schließlich drückt er meinen Kopf noch einmal gegen seinen Körper und dringt mit dem Schwanz tief in meinen Rachen ein, als er auch schon beginnt los zu spritzen. Auch wenn ich gewollt hätte, in seinem Schraubstock hätte ich sowieso keine Chance, sein Sperma, das er mir reichlich in den Hals pumpt, nicht zu schlucken.

Ich muss ihm seinen Stengl auch noch sauber lecken und kann dann zum nächsten übergehen. Dabei wird mir aufgetragen, auf den Knien hinüber zu rutschen, denn das gehört sich für eine ordentliche Schlampe. Nun gut, mache ich halt, was er wünscht.

Auch bei ihm lege ich gleich los. Beim Wechseln habe ich noch aus einem Augenwinkel heraus mitbekommen, wie sich Sandra immer noch beim ersten abmüht. Es ist mein zweiter Stecher von vorhin, der sie auch immer wieder hart gegen seinen Schwanz drückt und sich damit recht tief in ihren Rachen schiebt.

Meine Nummer zwei ist weniger wählerisch. Er lässt mich gewähren und genießt einfach, wie ich ihn blase. Er hält auch einigermaßen lange durch, bevor auch er mir seine Sahne in den Mund schießt. Er aber bevorzugt es offenbar theatralischer. Er zieht sich vor dem Abspritzen fast aus meinem Mund.

"Lass den Mund offen, ich will hineinspritzen.", bringt er gerade noch hervor.

Dann spitzt er auch schon los und Schub um Schub landet in meinem Mund. Ich muss ihm auch noch seine gesammelte Sahne zeigen, sie schlucken und dann den leeren Mund präsentieren.

"Das kennst Du sicher von den Pornos her. Das wollte ich unbedingt auch einmal versuchen.", erklärt er mir.

Damit bin ich aber auch schon entlassen und stehe auf. Ich schaue mich kurz um und sehe, dass sich Sandra immer noch mit ihrem zweiten Mann abmüht. Ich gebe Renzo ein Zeichen und es grenzt schon fast an ein Wunder, dass er mich versteht. Aber offenbar stimmt die Chemie dermaßen gut zwischen uns, dass wir uns auch mit nur undeutlichen Gesten verstehen.

"Nimm Du Remo, der muss sonst zu lange warten.", fordert er mich auf und gibt mir mit einem Augenzwinkern zu verstehen, dass er mich verstanden hat.

Ich gehe zu Remo und gehe vor ihm auf die Knie. Noch während ich den Mund öffne muss ich erneut über die Größe seiner Männlichkeit staunen. Der hat es sicher auch nicht immer leicht mit Frauen, denke ich bei mir und habe schon den Riesenlümmel zwischen meinen Lippen. Mein Kiefer wird dabei ordentlich geweitet, als er immer weiter in mich eindringt.

"Ganz wirst auch Du ihn nicht hineinbekommen.", meint er etwas traurig.

"Wenn Du vorsichtig bist, Sir, dann werde ich mir Mühe geben.", sage ich bewusst untertänig.

"Du glaubst, Du kannst das schaffen?", fragt er mich ganz ungläubig und seine Augen sprechen Bände.

"Ich verspreche nichts, außer, dass ich es versuchen werde. Du hast einen echt geilen Hammer, Sir."

Da habe ich mir ja einiges vorgenommen. Scheiße, warum muss ich auch immer die Klappe so weit aufreißen? Aber die Niedergeschlagenheit in seinen Worten, als er von einem deepthroat geträumt hat, hat mich dazu gebracht, diese Herausforderung zumindest zu versuchen. Dafür ist er jetzt fast euphorisch. Wenn ich das hinbekomme, dann ist er mir ein Leben lang dankbar, denke ich noch bei mir.

Ich mühe mich echt an seinem Schwanz ab. Es ist nicht nur, dass er enorm dick ist, er ist auch enorm lang und ist schon an meinem Zäpfchen, als erst etwa die Hälfte in meinem Mund steckt. Meinen Kiefer kann ich schon fast nicht mehr spüren. Aber ich bemühe mich weiter. Es ist, wie gesagt eine Herausforderung, aber schließlich habe ich es geschafft und hänge halb ohnmächtig an seinem Schambein. Scheiße, ist das ein Riesenteil, das da in meinen Mund steckt.

"Zuerst der geile Arschfick und jetzt hat sie ihn ganz in ihrem Rachen. Diese Frau ist einfach klasse! Das ist die beste Nutte, die Du je organisiert hast.", ruft Remo ganz begeistert zu Renzo hinüber, der Drinks vorbereitet.

"Dann bin ich ja zufrieden, wenn Du zufrieden bist.", grinst Renzo.

Ich entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund. Er schaut ganz begeistert zu, wie viel von seinem Stiel aus meinem Rachen kommt und wieviel damit drinnen gesteckt hat.

"Warte, jetzt wollen wir versuchen, dass Du mir in den Rachen spritzen kannst. Du musst mir aber vertrauen, Sir.", bitte ich Remo.

"Du bist ein echtes Teufelsweib. Du willst es schaffen, dass ich Dir in den Rachen spritze? So etwas hätte ich nie für möglich gehalten. Das kannst wenn, auch nur Du schaffen.", antwortet er.

Ich beginne nun an seiner Eichel herumzulecken, sie zu bearbeiten, zu reizen, damit zu spielen und ihn geil zu machen. Allein schon seine Eichel ist recht groß und reicht vollkommen aus, um den Mund einer Frau auszufüllen. Es gelingt mir recht gut, ihn zu erregen und schon bald ist er kurz vor dem Abschuss. Ich nehme nochmals all meinen Mut zusammen und es gelingt mir auch überraschend gut, ihn wieder in den Rachen zu bekommen.

Nun ficke ich mich mit seinem Riesenschwanz in den Mund. Remo beginnt zu keuchen und zu stöhnen. Allein der Anblick scheint für ihn äußerst erregend zu sein, denn er schaut mir mit einem schier ungläubigen Blick direkt in die Augen. Nach wenigen Fickbewegungen ist es dann auch soweit. Ich spüre, wie sich seine Eier, die ich massiere, zusammenziehen und wenig später schießt mir eine Riesenmenge Sperma in den Rachen und von dort aus direkt in den Magen.

Ich muss mich nur richtig konzentrieren, damit er sich auch ja ausspritzen kann, bevor mir die Luftknappheit zu schaffen macht. Diese Erfahrung ist definitiv an der Grenze, denn gerade noch im letzten Moment schaffe ich es, mich von seiner Latte zurückzuziehen und endlich Luft zu holen. Mein Lufteinsaugen ist so geräuschvoll, dass alle besorgt zu mir schauen. Da Sandra auch ihren zweiten Schwanz inzwischen ausgesaugt hat, haben die anderen nichts zu tun und schauen gebannt auf mich und Remo. In ihren Augen kann ich lesen, dass sie das, was sie da sehen, kaum glauben können.

"Remo, hast Du jemals einer Frau in den Rachen gespritzt?", will einer der anderen wissen.

"Nein, diese Ike ist unglaublich. Ich hätte das selbst nie für möglich gehalten, dass das überhaupt geht.", gesteht Remo.

Sandra die mir ebenfalls zugeschaut hat, ist ganz erleichtert. Ob es ist, weil ich ihr Remo abgenommen habe oder ob sie froh ist, dass ich dieses Abenteuer doch noch heil überstanden habe, kann ich nicht sagen. Aber auch ich bin überrascht und ein wenig stolz auf mich, dass ich es geschafft habe.

"Danke! Das hätte ich nie zustande gebracht.", haucht mir Sandra ins Ohr, als ich mich erhebe und neben sie stelle.

"Das war eine echt geile Show.", meint auch Renzo und schaut anerkennend zu mir herüber. Aber in seinen Augen ist auch noch etwas anderes. Kann das Liebe sein?

"Holt Euch einen Drink, auch die Mädels. Nachher gehen wir Mittagessen. Der Nachmittag ist dann zur freien Verfügung.", erklärt Renzo.

Wir holen uns alle unseren Drink und die Männer stehen herum und sprechen vor allem über meinen unglaublichen Kehlenfick mit Remo. Wir Mädels dürfen als Sklavinnen ja nichts sagen und stehen deshalb still daneben. Renzo aber gibt mir ein Zeichen, ich solle zu ihm kommen.

"Du bist eine ganz außergewöhnliche Frau. Trotz allem, was sie sich gestern geleistet hat, hast Du Sandra Remo beim Blasen abgenommen und das dann auch noch so sensationell gemacht. Sie war gestern dir gegenüber doch sehr herablassend. ", flüstert er mir anerkennend ins Ohr.

Renzo legt den Arm um meine Taille und zeigt damit an, dass ich ihm gehöre. Er ist stolz auf mich und das freut wiederum mich. Nicht nur weil er mein Kunde ist und ein zufriedener Kunde in jedem Geschäft gut ist. Nein, es ist auch so, dass ich ganz bewusst ihm gefallen will und froh bin, dass ich das auch schaffe.

"Heute Nachmittag gehörst Du mir. Ich bin von der ganzen Fickerei ganz geil geworden und brauche Dich.", flüstert er weiter.

"Ich stehe ihnen gerne zur Verfügung, Herr. Nichts lieber als das.", antworte ich ganz leise.

Fortsetzung folgt ......



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