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Brennender Herbststurm Fortsetzung 5 (fm:Ältere Mann/Frau, 2578 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2015 Gesehen / Gelesen: 19013 / 16407 [86%] Bewertung Teil: 9.38 (72 Stimmen)
Während eines Herbststurmes gerät Sandra in einen Strudel der Versuchungen.

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nicht mehr. Sie summte in der Küche vor sich hin.

Martin schnippte seine Zigarette in die Dunkelheit und ging frierend wieder hinein. Die Situation schien sich zu beruhigen. Glücklicherweise war es nicht zu schweren Unfällen wegen umgestürzter Bäume oder herabhängender Stromkabel gekommen. Er setzte sich neben Christian. Sie waren schon lange befreundet und schätzten einander. "Sieht so aus als wär`s das so langsam.", sagte Christian zurückhaltend. Martin antwortete nicht, er wirkte nachdenklich. "Na, müde?", Christian klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. "Naja, geht schon.", er lächelte angestrengt, "Magst du auch noch einen Kaffee?" Christian schaute ihm hinterher, "Machst du dir Sorgen um Sandra?". "Neeee....also naja, wieso sollte ich mir Sorgen machen?", Martin kehrte mit dem Kaffee zurück. "Wegen diesem Milchbubi vielleicht?", riet Christian. "Ach keine Ahnung, was weiß ich, sie ist da allein mit diesem fremden Bengel wer weiß was das für einer ist?", platzte es aus ihm heraus. Christian zögerte einen Moment mit seiner Antwort. "Aber Sandra hat dir doch gesagt das er schüchtern ist und harmlos.", versuchte er ihn zu beruhigen, "Ich finde auf Sandras Urteil kann man da schon vertrauen." Martin musste lächeln, "Du hast ja Recht. Aber wenn das jetzt ein Psycho ist der das Haus anzündet oder Sandra ausraubt, keine Ahnung wieso mich das grade beschäftigt." Christian legte ihm seine Hand auf die Schulter, "Du spinnst.", sagte er ganz ernst. "Aber wenn in der nächsten halben Stunde nichts gravierendes geschieht kannst du eigentlich auch abhauen.", fügte Christian hinzu. Martin trank nachdenklich einen Schluck Kaffee, "Du hast sicher Recht, wenn ich heimkomme schlafen die ganz friedlich und es ist überhaupt nichts passiert." Christian wand seinen Blick vom Bildschirm ab, "Klar wird das so sein aber ich würde mir auch Gedanken machen an deiner Stelle.", sagte er mitfühlend.

Als Sandra ihre Augen öffnete sah sie ihr Gesicht in dem schmalen Ankleidespiegel des Schlafzimmers. Ihr Haar war etwas zerzaust und sie sah dass Lukas nach ihrer Brust gegriffen hatte und sie festhielt. Als sie wieder nach oben blickte sah sie Lukas´ konzentriertes Gesicht, sein Mund war geöffnet und er atmete hastig. Er kniete hinter ihr und sie spürte wie kräftig und ausdauernd er seinen harten Schwanz in sie stieß. Sie hatte eben einen stürmischen Orgasmus erlebt aber Lukas hörte nicht auf, wie im Fieber rammte er sein Ding wieder und wieder in ihre brennende Muschi. Es dauerte einen Augenblick bis sie das dumpfe gleichmäßige Klopfen einordnen konnte und sie realisierte das es von den Bettpfosten kam die an die Wand pochten. Es war lange her das das Ehebett solche Geräusche von sich gab. Sandra stütze sich auf ihren Unterarmen ab, sie streckte ihren Po Lukas entgegen und bei jedem Stoß liefen kleine, zarte Wellenbewegungen über ihr dralles Hinterteil. Lukas lies ihre Brust los und krallte sich in ihren runden Hüften fest. Was war nur in diesen schüchternen Jungen gefahren? Sandra verdrehte lustvoll ihre Augen und stöhnte erregt. Wenn er sich noch etwas Zeit lässt würde sie noch Mal kommen. Sie betrachtete Lukas erneut, seinen Oberkörper mit den schönen Muskeln, sein hübsches junges Gesicht, wie schnell er atmete, sein wollüstiges Seufzen und Stöhnen, mit welcher Hingabe und Leidenschaft er mit ihr schlief entflammten eine fast vergessene Erregung in ihrem Körper. Sie beschloss ihm noch Zeit zu lassen bevor sie ihn erlösen würde wenn es nötig wäre, dafür war es viel zu schön, schließlich war es eine verzauberte Nacht die sie erlebte und die sollte wenigstens jetzt noch nicht vorbei sein. Sandra zog ein Kissen heran, legte ihren Kopf darauf und kostete Lukas´ jugendlichen Stöße tief entspannt aus.

"Hhmm", machte Martin nachdenklich, während er auf sein Smartphone schaute. "Schlechte Nachrichten?", fragte Christian nach. "Sandra meldet sich gar nicht mehr", antwortete Martin und klang besorgt. "Vielleicht schläft sie ja um diese Zeit.", entgegnete Christian und schaute lachend dabei auf die Uhr. Martins Miene hellte sich auf. "Du hast Recht, ich spinne.", seufzte er. "Jetzt hau schon ab und schau nach ob eure Hütte noch steht. Nicht das der schüchterne Milchbubi sie schon in Schutt und Asche gelegt hat und Sandra als Geisel nimmt um Lösegeld zu erpressen.", Christian klopfte Martin auf die Schulter. "Blödmann", sagte Martin scherzend, "Ist das denn echt ok?" Christian nickte, "Jetzt hau schon ab, ich mach das auch nicht zu ersten Mal.", erwiderte er fast beleidigt. "Du hast einen Gut bei mir, dass mein ich ernst.", sagte Martin dankbar. Er zog sich seine Jacke an. "Wenn was ist, ruf mich an, ok?", vergewisserte sich Martin danach. "Bist du noch nicht weg?", brummte Christian ironisch. Martin umarmte ihn kurz und lächelte erleichtert bevor er sein Büro verließ.

Lukas musste kurz unterbrechen, er atmete schnell. Er schaute auf Sandras runden, üppigen Po und ihre großen Brüste wirkten in dieser Stellung noch voller. Er war unerträglich erregt aber es kam ihm einfach nicht. Sein Schwanz steckte noch immer schmerzhaft steif in ihrer weichen, reifen Muschi aber Lukas schnappte nach Luft. "Sollen wir´s nochmal von vorne versuchen, Süßer?", hört er Sandras sanfte Stimme und schaut ihr im Spiegel in die Augen. Er nickte und sank auf seine Unterschenkel. Sandra kniete sich neben ihn und küsst seine Stirn, "Du schwitzt ja schon, sollen wir lieber aufhören?" "Nein, bitte ich möchte nur noch einmal kommen, ja?", keuchte Lukas und lächelte matt. Sandra nickte lächelnd und legte sich auf den Rücken, sie spreizte ihre Beine und wartete geduldig bis Lukas Atem geschöpft hatte. Er legte sich in ihren geöffneten Schoß, diesmal fand er allein den Weg in sie und drang sofort ein. Lukas zögerte keine Sekunde. Augenblicklich begann er zu stoßen, schnell, immer schneller. Sandra biss sich stöhnend auf ihre Lippe. "So ist es gut süßer, fick meine Muschi ordentlich durch.", seufzte sie ordinär.

Er verlor jeglichen Rest Beherrschung und stieß wild drauflos, Sandra machte ihn verrückt. Lukas stützte sich auf seine Arme, er spannte jeden Muskel an, selbst seine Beine drückte er krampfartig durch. Der Lattenrost des Bettes ächzte lautstark unter den beiden pulsierenden Körpern die sich im Einklang heftig bewegten. Sein Sack traf mit einem klatschenden Geräusch ständig Sandras Pobacken. Sie überdehnte ihren Kopf und streckte ihn mit geschlossenen Augen tief in ihren Nacken. Sandra befand sich in einem Schwebezustand zwischen Ohnmacht und Bewusstsein. Selbst wenn der Lattenrost zerbrach, das war es wirklich wert gewesen. Sie hatte es vermisst mit so viel Inbrunst und Feuer durch gevögelt zu werden und dieser süße Junge ahnte nicht mal wie beseeligt sie sich fühlte. Ihr Sinnenrausch lies die letzten Hemmungen verfliegen wie düstere Wolken über ihrer Seele. In dieser Nacht wollte sie das Leben in sich spüren so intensiv es möglich war. Lukas hörte einen kurzen, spitzen Schrei als er seine Augen öffnete sah er in Sandras Gesicht. Sie sah friedlich aus, ihr Mund war geöffnet, lächelte sie etwas? Sie stöhnte erlöst, ihre Hände glitten erleichtert an seinen Seiten herab und blieben an seinen hervorstehenden Hüftknochen hängen. Lukas bewegte sich langsamer und sanfter, er rang nach Luft, bis Sandra ihre Augen öffnete und ihn wonnetrunken ansah. Sie strich eine Locke seines verschwitzten Haares aus seiner Stirn, "Bist du auch gekommen?", flüsterte sie. Lukas schüttelte seinen Kopf.

Martin öffnete die Türe seines SUVs. Er setzte sich hinein das Radio ging an und spielte einen melancholischen Song. Er schaute auf sein Handy bevor er den Motos startete. Keine Anruf, keine SMS von seiner Frau waren eingegangen. Er ließ das Fenster herunter und zündete sich eine Zigarette an. Der Wind war schwach und der Regen hörte allmählich auf als er losfuhr. Seine Augen brannten ein wenig vor Müdigkeit und er verspürte leichte Kopfschmerzen. Widmete er Sandra eigentlich immer die Aufmerksamkeit die sie sich wünschte? Empfand sie das Leben mit ihm denn noch spannend und schön oder ging vielleicht doch viel zu viel im Grau des Alltags unter? Ob sie ihm fremdging? Er bog auf die Bundesstraße ab. Die Verwüstungen die der Sturm hinterlassen hatte waren unübersehbar und rieten zur Vorsicht. Es war nicht auszuschließen dass ein umgestürzter Baum plötzlich die Straße versperrte. Martin schob seine trübsinnigen Gedanken weg. Er war doch bescheuert. Da übernachtet so ein kleiner Bengel bei ihnen und er fragt sich ob seine Frau fremd geht. Seine Sandra und so ein unerfahrener Milchbubi, was für ein Blödsinn, was konnte er Sandra schon bieten, seine Sandra hatte Stil und eine ziemlich genaue Vorstellung von einem interessanten Mann. Martin schloss das Fenster und pfiff die Melodie aus dem Radio nicht sonderlich gut mit.

Lukas stand vor dem Bett und drückte sein Becken heftig vor. Sandra hatte ihn gebeten sich so hinzustellen. Jetzt saß sie vor ihm und rieb heftig seinen Schwanz. Seine Eier hielt sie mit der andren Hand, sie schaute zu ihm hinauf, "Komm Süßer, spritz mich voll.", hörte er sie flüstern. Sandra beugte ihren Kopf herunter und nahm seine dicke Eichel in ihren warmen Mund. Für Lukas fühlte es sich an als wolle ihn Sandra aussaugen. Er bewegte sich unkontrolliert aber Sandra beherrschte die Situation völlig. Sie umschloss schützend seine Eier, seinen Schwanz hatte sie ein Stück unterhalb seiner Eichel ergriffen und rieb ihn ununterbrochen schnell. Sie hielt seinen Schwanz mit ihren Lippen fest umschlossen und saugte ungeduldig, ihre Zunge streichelte ständig liebevoll seine sensible Eichel. Lukas legte hilflos seine Hände auf ihren Kopf, endlich begann sein Schwanz zu zucken und ein erlösendes Gefühl strömte durch seinen Körper als er seinen Saft in ihren Mund spritzte.

Martin kämpfte gegen die stärker werdende Müdigkeit. Es war anstrengend zu fahren es war bereits passiert das er plötzlich einem großen Ast auf der Fahrbahn ausweichen musste. Jetzt nahm er die letzte Kurve und bog in die Einfahrt ein. Das Haus war dunkel. Er atmete erleichtert aus. Er öffnete das Tor und fuhr kurz darauf in die Garage. Da stand auch das Moped von dem Jungen. Martin nahm es erleichtert zur Kenntnis, demnach stimmte wohl alles und seine Sorgen waren tatsächlich reine Hirngespinste. Er ging ins Haus. Während er sich im Flur auszog lauschte er aufmerksam. Es war still.

Zufrieden sah er den Motorradhelm und die schweren Schuhe. Er fand nichts Verdächtiges im Wohnzimmer oder in der Küche. Erleichtert machte er sich in der Küche ein Brot, plötzlich spürte er einen starken Hunger. Er musste über seine albernen Gedanken lachen. Martin war unglaublich müde, jetzt nachdem seine Sorgen verflogen waren spürte er dass dies eine lange, aufregende Nacht für ihn gewesen war. Er beschloss eine kurze, heiße Dusche zu nehmen bevor er sich zu seiner geliebten, schlafenden Frau legen würde um sich an sie zu kuscheln.



Teil 5 von 5 Teilen.
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