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Partnerwechsel und eine besondere Alte (fm:Gruppensex, 1892 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 04 2015 Gesehen / Gelesen: 31422 / 22143 [70%] Bewertung Geschichte: 8.10 (49 Stimmen)
In der erste Nacht Partnerwechsel, in der zweiter warte eien besondere Alte

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Bauch wie es bei uns im Club "Luna" zugeht. Sie erzählten dass es bei ihnen auch so etwas gibt. Greta lacht dazu: "Ich will ja auch mal was anderes haben", übersetzt Peer. Wir verraten nicht viel, aber es geht wohl ähnlich zu. Über den Dresscode einigen wir uns schnell, wobei die Frauen sich schon scheckig lachen wie wir unser Schwänze in die knappen Männertangas verstecken. Greta braucht ihre flachen Titten nicht zurechtrücken; ihr recht ein Netzhemdchen und ein Tanga, Karin lässt durch offene Löscher in einem Body ihre Titten heraushängen und äußer mir, dass sie weiß, dass ihr Höschen an der richtige Stelle einen Schlitz besitzt. Im "Luna" ist die Beleuchtung auf Mondlicht gedimmt, wie Erika die Bardame immer sagt, was die erotisch Atmosphäre noch erhöht. Als erstes fängt Peer Feuer und es ist die von vielen begehrte rothaarige Anja. Sie erwidert Peers Anmache und Minuten später sind sie auf dem Weg in ein Separee im ersten Stock.

Die beide Frauen tun so als wäre ich nicht mehr da und bei Karin sehe ich wie sie ihre Beine gespreizt hält genau in die Richtung wo Manuel unser schwarzer Stammgast sitzt. Er stiert ihr geradezu auf die Fotze die durch den Schlitz zu sehen ist und hält seine Hände um den Schoß, wohl um seine Erregung zu verdecken. Karin schwärm Greta laufend vor dass er einen großen Lümmel haben muss und sie es genau wissen möchte. Ich wusste dass sie schon lange von Neugier besessen ist, aber es nie allein versuchen wollte. Greta verstand zwar nicht alles, Peer konnte weil nicht mehr da ist nicht übersetzen , aber sie verstand schon was Karin vorhat. Nur noch wenige Augenblicke und beide gehen Hand in Hand auf Manuel zu und sitzen links und rechts auf seinen Oberschenkeln. Lange halte sie sich nicht mit Vorworten auf und graben beiden gemeinsam seinen Lümmel aus der Shorts von ihm heraus. Phu denke ich, der erfüllt bestimmt alle Vorstellungen von Karin obwohl er noch nicht mal steif ist. Beide Frauen müssen ihn schon mit der Faust umfassen und immer noch schaut die Eichel heraus, etwas heller aber wie eben bei einem beschnittenen Mann rund, groß und kräftig. Es sagt ihnen etwas ins Ohr. Danach zieht ihm Greta die Hose restlos aus. Er zieht sie mit hoch und sie haken sich in den fast 2 m Mann ein und verschwinden auch nach oben.

So hatte ich es wohl nicht geplant; sie haben mich allein gelassen und ich schaue mich um. Viele waren nicht mehr da und die meisten schon verbandelt. Da fällt mein Blick in eine Ecke auf diese Frau. Grauer und blonder Kurzhaarschnitt, eine hellblaue modische Brille, breite Schultern und aus einer Korsage quellen unwahrscheinliche Titten hervor die mir zurufen -befrei mich aus dem Gefängnis! Na klar hat sie, bei der Figur, auch Bauch, aber der passt zu ihrer Figur. Die Slips welche sie anhat sind wohl Nummern zu klein, aber sie verdecken offensichtlich eine fleischige Fotze mit ausladenden Schamlippen. Anderswo würde man ihre Oberschenkel und den Rest der Beine als Quarkstampfer bezeichnen, aber für mich ist sie einfach ein geiles Gesamtkunstwerk. Ich nähere mich ihr vorsichtig als wäre es die englische Königin und bringe nicht weiter hervor als sie zu fragen, wie ich sie nenne darf. Ihre Antwort schockt mich nicht: "Namen gibt es nicht, nenn mich wie Du willst". Es war klar sie will Sex und ich scheine ihr zuzusagen. Es schein ihr nichts auszumachen, dass ich vor ihr stehend mir ihre massiven Titten aus der Korsage hebe und dazu genüsslich mit der Zunge schnalze. Aber lange ist sie nicht verwirrt, denn schon greift sie mir in den Schritt und beseitigt das Stück Stoff des Tangas.

"Wow, ganz glatt, das gefällt mir!" "Du kannst es mir auch noch deutlicher zeigen", fordere ich sie auf und sie geht sofort in die Knie, knutscht erst die glatte Haut ringsherum, dann die Hoden welche sie abwechseln zwischen die Lippen nimmt und dann den Stab den sie aufgerichtet hat, heraufzulutschen um dann die Eichel zwischen den Lippen einzuklinken. Ich habe in der Zwischenzeit die Gelegenheit den Faden von der Korsage zu lösen und sie davon zu befreien. Ich habe das Gefühl ihre Titten sich noch größer als was ich aus der Korsage herausgehoben habe und die Schwimmringe am Bauch sind schwabbeliger als ich ahnte. Aber das macht mich noch mehr an und ich entziehe ihr den Schwanz aus dem Mund. "Erst noch hier dazwischen und dann richtig". Sie scheint darauf zu warten dass sie gefickt wird, denn wenig später wälzen wir uns am Boden. Wie nehmen uns nicht mal die Zeit uns in eines der Séparées zu verziehen und es scheint mich besonders aufzugeilen wenn wir beobachtet werden. In der Zwischenzeit liege ich auf ihr. Man stellt sich vor, es ist ein Wasserbett. Ihr Körper reflektiert jede Bewegung und ohne großes Suchen findet mein Schwanz seinen vorbestimmten Weg. Es ist zwar gemein so zu denken, aber mein erster Gedanke war: Mein Gott in ihr kann man ja umlenken, aber dann habe ich mich an die Weite gewöhnt und ficke sie mit wachsender Begeisterung. Die Körper klatsch hörbar aufeinander, wir erhalten von uns beobachtenden Personen Beifall und ich werde fast am Ende mutiger. "Pass auf wenn ich komme, dann sollst Du es schlucken!" Als es dann passiert und ich über ihr hocke höre ich von nebenan wie eine Frau ihren Begleiter fragt: "Wann machst Du das mir". Mir kann das egal sein, denn ich bin darauf erpicht genau zu zielen und sie zu überschwemmen.

Danach rollt sie sich auf den Bauch, ob sie sich vor den anderen schämt oder einfach ausruhen möchte, stört mich nicht. Jetzt ist der schwabbelnde Arsch mein Ziel. Zunächst verbeiße ich mich in die Fettpolster, dann rutscht die Zunge über den Hintereingang und als ich die Manneskraft zurück habe, rolle ich mich auf sie. Auch in ihren Arsch geht es relativ leicht und wieder klatschen unsere Körper aufeinander, lange bis ich den zweiten Schuss absetzen kann. Doch diesmal wird wieder anerkennend geklatscht, aber diesmal von meinen Bekannten und meiner Frau die fast zynisch dazusetzt: "Wir dachten wir holen Dich in den Gemeinschaftsraum, wenn Du noch kannst".

Ich reise mich von der Dicken los von der ich nicht weiß, ob ich sie jemals wiedersehen werde und vergnüge mich noch zwei Runden in Gemeinschaft, eine mit Greta und eine mit meiner Frau .

Nachtrag: Zwei Wochen später fallen mir beim Zeitungsstudium die Augen aus den Kopf: Unter einem Bild in deren Mitte die Dicke vom Club zu sehen ist, steht geschrieben: Inmitten ihre Familie verabschiedet sich Carola S. Besitzerin der Sxxx- Werke von ihre Aufgabe als Geschäftsführerin und will sie in Zukunft mehr ihre Bedürfnisse widmen. Na dann bin ich gespannt ob sie wieder im Club auftaucht.



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