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Südafrika 2 (fm:Bisexuell, 1872 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2015 Gesehen / Gelesen: 14436 / 11359 [79%] Bewertung Teil: 8.70 (46 Stimmen)
Nach langer Pause habe ich mich entschlossen wieder einmal eine Geschichte zu veröffentlichen. Wie die vergangenen Geschichten handelt sie von Erlebnissen auf meinen Geschäftsreisen. Viel Spass beim Lesen.

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zwischen uns. Pieter hob Delana etwas an und ließ sie dann wieder sinken. Dem Seufzer von Delana entnahm ich, dass er sie jetzt wohl aufgespießt hatte. Meine Hände lagen nun auf ihren Hüften und mein Schwanz stand zwischen ihren Pobacken empor. Sie griff mit einer Hand nach hinten und fand meinen harten Stab. Während ihre Bewegungen zeigten, dass Pieter sie schon fickte massierte sie mir den Schaft und die Eier. Plötzlich dirigierte sie meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken und platzierte die Spitze an ihrer Rosette. Pieter stieß weiter und es bereitete ihr Mühe die Eichel in ihren Anus einzuführen. Als der Schließmuskel überwunden war, nahm ich den Rhythmus der beiden auf und stieß meine Rute bis zum Anschlag in ihr Rektum.

Nun fickten wir Delana im Gegenrhythmus. Die Reibung unserer Schwänze aneinander nur durch etwas Gewebe getrennt wurde durch die Enge enorm und Delana stöhnte heftig unter jedem Stoß. Meine Hände packten nun von hinten ihre Brüste und kneteten die noch festen Hügel. Ihre Nippel schmiegten sich zwischen meine Daumen und Zeigefinger. Pieter steuerte auf seinen Höhepunkt zu, deutlich zu erkennen an einem sich langsam verstärkenden Stöhnen tief aus der Brust. Ich beschleunigte nun auch meine Fickgeschwindigkeit und wir kamen alle drei fast gleichzeitig. Ich pumpte Delana meine Samen in ihren geilen Arsch, während ihre Fotze von Pieter gefüllt wurde. Da Delana etwas kleiner war als wir Männer hing sie aufgespießt zwischen uns und jammerte ihre Lust heraus.

Nachdem wir uns erholt hatten und wieder bei Atem waren, gingen wir beide in die Knie und unsere nicht mehr ganz steifen Schwänze rutschten aus den Öffnungen der geilen Delana. Wir kletterten aus dem Pool und gingen zu den Liegestühlen am Rand. Ich legte mich auf den Rücken und sah wie Delana sich breitbeinig über den Liegestuhl stellte und in die Knie ging, bis sich ihre nasse, schleimige Fotze direkt vor meinem Gesicht befand. Ich sah, wie sich die Mischung aus dem Sperma von Pieter und ihrem Mösensaft sammelte um mir ins Gesicht zu tropfen. Ich begann nun ihre offene Spalte zu lecken und stellte fest, dass die Mischung nicht schlecht schmeckte.

Ihr Kitzler war erbsengroß und animierte dazu ihn zwischen die Lippen zu saugen. Ich begann sie nun also nach allen Regeln der Kunst zu lecken und fühlte wie sich mein Schwanz wieder streckte und zu voller Härte entwickelte. Eine Hand legte sich um meine Bälle und begann sie zu kneten. Als ich spürte wie sich Lippen um meine Eichel schlossen und eine Zunge den Eichelkranz leckte, wurde mir klar, dass nun wohl Pieter dabei war mir einen zu blasen. Ich hatte ja schon einige Erfahrung beim Sex mit Männern, aber Pieter war ein begnadeter Bläser. Er leckte, saugte, knabberte und blies an meinem Schaft auf und ab, vergaß dabei auch nicht meine Hoden zu massieren und umspielte meine Eichel mit seiner Zunge, wie ich es noch bei keiner Frau erlebt hatte. Nun konzentrierte ich mich wieder auf die geile Fotze von Delana und leckte sie zu einem gewaltigen Höhepunkt. Sie sank kurz über mir zusammen und ihre fleischigen Schamlippen erstickten mich fast, bis sie mit einem Stöhnen seitlich vom Liegestuhl auf den Boden rutschte.

Ich kam kaum zum Luftholen, weil Pieter die Situation sofort ausnutzte, sich in der 69er Stellung über mich kniete und mir seinen Riemen zwischen die Lippen schob. Nun konnte ich Pieter zeigen, dass auch ich ein ganz passabler Bläser bin. Mit einer Hand umschloss ich die Schwanzwurzel hinter seinem großen Beutel. Mit der anderen Hand dirigierte ich seinen Schwanz und schob ihn mir bis zum Anschlag in den Rachen. Er revanchierte sich sofort und meine Schwanzspitze stieß gegen seine Mandeln. Mit meiner anderen Hand streichelte ich seinen Damm und spielte an seiner Rosette. An seinem Stöhnen war zu erkennen, dass es ihm sehr gefiel und so schob ich ihm einen Finger in sein Rektum und tastete nach der Prostata. Zuerst drückte ich dagegen, dann begann ich sie mit der Fingerspitze zu klopfen. Gleichzeitig fickte ich ihn weiter mit dem Mund und knetete seine großen Eier. Obwohl er kurz vor dem Abspritzen war vergaß er nicht meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Etwas überraschend strömte sein Sperma in meinen Schlund und ich hatte Mühe es aufzunehmen, da er tief in meinem Mund abspritzte. Nun schob ich ihm einen zweiten Finger in den Anus und massierte die Prostata bis der letzte Tropfen heraus gemolken war. Er war nun bestens bedient und es war an der Zeit an mich selbst zu denken.

Ich schob ihn von mir und sah wie Delana ihre offene Wunde wichste und ihren Kitzler zwirbelte. Ich legte sie auf eine Liege und zog Ihre Schamlippen weit auseinander. Ohne zu fragen stieß ich meinen harten Schwanz kräftig bis zum Anschlag in ihre triefende Möse. Ich rammelte sie wie ein Hase mit schnellen kräftigen Stößen. Pieter stand schon wieder neben ihr und schob ihr seinen halbsteifen zwischen die Lippen. Er erholte sich überraschend schnell und mit jedem Stoß in ihren Mund wuchs sein Lümmel zu alter Größe. Nun wollte ich die Krönung des Abends und stieg von Delana. Pieter nahm sofort dankbar meinen Platz ein und fickte Delana in der Missionarsstellung auf dem Liegestuhl. Sein Hintern hob und senkte sich im Rhythmus der Stöße und ich stellte mich nun breitbeinig über ihn, ging in die Knie, bis mein Schaft zwischen seinen Pobacken lag und spuckte reichlich schleimiges Material auf seine Rosette. So vorbereitet drückte ich meine Eichel gegen seinen Schließmuskel und überwand relativ leicht die enge Öffnung. Nun musste ich nur noch stillhalten und mit seinen Fickbewegungen in Delana´s Fotze trieb er sich automatisch meinen Schwanz in den Darm und wieder heraus. Immer schneller, immer tiefer bis sich die Sahne in meinen Eiern abschussbereit machte. Mit einem Plopp zog ich meinen Hammer aus seinem Darm und stellte mich neben das Gesicht von Delana. Ich schob ihr meinen schleimigen Schwanz zwischen die Lippen und spritze ihr meine letzte Ladung des Tages in den Mund. Auch Pieter hatte sich entschlossen nicht in ihrer Möse abzuspritzen und war abgestiegen. Während ich Delana noch in den Mund fickte sprite er ihr seine Ladung ins Gesicht.

Schwer atmend blieben wir kurz stehen und sprangen dann noch einmal kurz in den Pool zur Erfrischung. Danach gab es noch etwas Wein zum Neutralisieren des Mundes. Delana und Pieter packen dann ihre Sachen zusammen, verabschieden sich mit den Worten; das war ein geiler Abend und wackeln zusammen aus dem Tor. Ich bleibe noch eine Weile nackt auf dem Liegestuhl liegen und denke; das war ja ein erfolgreicher erster Arbeitstag hier. Fortsetzung folgt, vielleicht. Wer Lust hat kann mir schreiben auf wein69@gmx.de



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