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Bisex am Teich (fm:Bisexuell, 1604 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 14 2015 Gesehen / Gelesen: 34866 / 23809 [68%] Bewertung Geschichte: 8.72 (78 Stimmen)
Mein erster Bisex mit einem 18 Jährigem Hengst

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nahm ihn immer tiefer in meinen Mund aber er passt bei weiten nicht ganz hinein. Peter legte seine Hände auf meinen Hinterkopf, fasste mir ins Haar und bewegte meinen Mund rhythmisch über seinen Schwanz. Plötzlich lies er mich los und stand auf, er musste etwas gebückt stehen da das Zelt nicht so hoch war. "Knie dich vor mich", kam es von ihm. Ich tat wie mir befohlen und kniete mich vor ihn. "Jetzt werden wir mal einen Gang höher schalten," sagte er und hielt mir seine unglaublich geilen Schwanz vor den Mund. Eine brave Stute wie ich bin, öffnete ich natürlich sofort den Mund und begann wieder an ihm zu lutschen. Er wurde jetzt aber um einiges aktiver und übernahm die Kontrolle über das Ganze. Peter nahm meinen Kopf und fing an mich in mein Fickmaul zu ficken. Er war zwar fordernd aber es war nie unangenehm oder zu tief. Mir lief immer wieder die Spucke aus dem Mund, denn er war wirklich riesig. Was mich auch total angemacht hat war, wenn er seinen Schwanz raus zog und ihn mir aufs Gesicht legte und ich seine Eier lecken musste. Manchmal schlug er mich leicht mit seiner Peitsche auf die Wangen. Dann schob er ihn wieder in meinen Mund und lies ihn immer wieder über die Innenseite meiner Wange rausploppen. "Hast du Gleitmittel mit?" Ich musste lachen. "Nein, woher sollte ich denn wissen das so etwas passiert." "Dann nehmen wir halt Spucke, Gummis habe ich immer mit," sagte Peter. Er ging zu seiner Tasche und kramte ein wenig herum. In der Zwischenzeit zog ich mich aus, nahm etwas Spucke und befeuchtete mein Loch. Er holte natürlich eine Packung Durex XL hervor und rollte sich eines über. Peter kniete sich hinter mich, spuckte mir auf mein Loch und verteilte es sorgfältig mit seinen Fingern. Dann war es soweit. Ich spürte seine dicke Eichel an meinem Po. Er drückte an aber es war zu beginn einfach nicht möglich. Er lies nochmals Spucke an mir runterrinnen und klopfte mir mit seinem Schwanz auf die Backen. Wieder drückte er an und seine Eichel glitt in mich. Es war ein irres Gefühl. Auf der einen Seite Schmerz und auf der anderem das Wissen das mich gerade ein 18 Jähriger Hengst aufspießt. "Wenn die Fotzen auch immer so eng wären," sagte er mit einem hämischen Grinsen. Ich fasste nach hinten und rieb seinen Schwanz wieder etwas mit Spucke ein. Er glitt Stück für Stück tiefer. Peter zog ihn wieder fast zu Gänze raus und dann schob er wieder an. Ich bewegte mich rhythmisch mit und so hatte ich ihn bald ihn mir. So ausgefüllt war ich noch nie und mein Schwanz stand ohne Berührung wie eine Eins. Anfangs fickte er mich noch langsam und ich schnurrte wie ein Kätzchen. Dann wurde er aber wieder fordernder und fickte mich härter. Ich stöhnte ordentlich und ihn schien das ganze noch mehr anzuspornen. Er fickte mich immer mal wieder hart und dann mal wieder zog er ihn fast raus und wieder ganz tief rein. Ich konnte jeden seiner cm in mir spüren. Langsam fing ich wieder an ihm entgegen zu stoßen. Dann sprudelten die Worte nur so aus mir heraus, denn wenn ich extrem geil bin fange ich immer mit dirty talk an. "Fick mich hart ich gehöre so benutzt." Er stieß zu. "Ich wurde noch nie von so einem jungen wie dich gefickt aber ich liebe es." "Stoß mich mein Hengst." "Dein Schwanz ist so geil." "Du musst nie wieder zwei Wochen auf Sex verzichten und stehe dir als Schwanznutte immer zur Verfügung." Solche Sätze sind mir nach und nach raus gekommen und er fickte mich dabei richtig ab. "Ich komme gleich, halt mir dein Maul entgegen." Ich drehte mich zu ihm, er stand auf, wichste seinen Hengstschwanz vor meinem Gesicht, ich leckte ihm immer wieder über die Eichel und die Eier. Peter stöhnte laut auf und spritze mir quer über mein Gesicht und in meinen Mund. Es war wirklich eine enorme Ladung und sie kam mit irrem Tempo raus. Ich schluckte brav und saugte auch noch die letzten Tropfen aus seiner Eichel. Er fuhr mit seinem Schwanz über mein Gesicht und schob mir seinen Saft so in den Mund. Langsam wurde seiner schlaff. Er baumelte da vor meinem Gesicht und selbst schlaff war er um einiges größer als mein Schwanz. Wir gingen gemeinsam ans Wasser und machten uns sauber.

Das war nicht das letzte Erlebnis an diese Wochenende. Falls es euch gefällt würde ich mich über Feedback freuen und würde auch weiteres von diesem Wochenende preisgeben.



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