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Urlaub in den Bergen (fm:Ehebruch, 2232 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2015 Gesehen / Gelesen: 32765 / 25447 [78%] Bewertung Geschichte: 8.39 (87 Stimmen)
Frustrierter Ehemann erlebt im Urlaub eine überraschende Wende

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sie. " Bitte mach mich los, damit ich dir alles erklären kann!" Er aber schlug nochmal mit der Hand auf ihren Arsch und zog seine Klamotten an. Ohne sie weiter zu beachten schnappte er sich ein Fahrrad und fuhr den Weg zum Dorf. Das arme Ding aber wimmerte die ganze Zeit und bettelte weiter. Wohl in der Hoffnung er wäre noch da. Ich aber wusste, dass er bereits den halben Weg zu Dorf zurückgelegt hatte, denn ich konnte von meiner Position den gesamten Weg einsehen. Irgendwann hörte sie auf zu jammern und war ganz still. Als ihr Freund im Dorf verschwunden war traute ich mich aus meiner Deckung und überlegte was ich machen sollte. "Eigentlich sollte ich dich armes Ding befreien" ging es mir durch den Kopf. Aber irgendetwas hielt mich davon ab. Ich ging zu ihr hin und hockte mich vielleicht einen halben Meter hinter sie. Ihre Fotze war komplette rasiert und das frische Sperma suchte langsam aber sicher einen Weg aus ihr heraus. Das war wirklich ein geiler Anblick, so dass ich mich nicht entschließen konnte ihr zu helfen. Ganz in Gedanken versunken nahm ich eine Grashalm und begann sie damit etwas zu kitzeln. Zuerst an den strammen Schenkel. Ihre Muskeln zuckten etwas. Dann am Bauch und schließlich an der Brust. Jedes Mal die gleichen Zuckungen. Ähnlich wenn ein Pferd versucht eine Fliege zu verscheuchen. Dann wurde ich etwas mutiger, ja und auch etwas fieser. Ich schnappte mir eine Brennessel und streifte damit ihre linke Brustwarze. Scharf zog sie die Luft ein um dann zu schimpfen. " Auch das noch. Verdammtes Viehzeug. Wenn der Scheißkerl wiederkommt und mich losmacht bin ich weg. Der sieht mich nie wieder." Ich fand Gefallen an dem Spiel und berührte mit der Brennessel ihre Wade. "oh Scheiße! Was ist das für n scheiß Vieh!" Sie versuchte sich zu schütteln um das vermeintliche Insekt loszuwerden. Ihr Freund war immer noch nicht wieder zu sehen und so beschloss ich meinen Trieben zu folgen. Nein, diese Frau würde von mir definitiv nicht befreit werden. Ich setzte die Brennessel am Bauchnabel an, was die üblichen Reaktionen und Verfluchungen verursachte. Zog sie dann aber der Länge nach komplette zwischen ihren Scharmlippen hindurch. "Oh verdammte Scheiße! Was ist das denn. Daniel bist du doch noch da? Mach mich los du Scheißkerl!" Mit einer frischen Brennessel schlug ich nun sanft auf ihre kleinen aber festen Brüste. Links und rechts. Immer schön abwechselnd. Anschließend bearbeitete ich wieder ihre Spalte. Durch die Nesselstiche waren Ihre Brüste und Scharmlippen deutlich geschwollen und gerötet. Von ihr kam nur noch ein wimmern und bettelnde Wortfetzen wie " oh bitte Daniel! Es tut mir leid. Bitte hör auf damit!" Sie konnte ja nicht ahnen, dass ihr Daniel mindestens eine halbe Stunde per Fahrrad entfernt war. Den Weg hielt ich die ganze Zeit schön im Blick. Als mir das Spiel mit den Brennesseln zu langweilig wurde trat ich näher an sie heran. Mit dem Mund näherte ich mich ihre Fotze und konnte ihre Hitze förmlich spüren. Mir war bewusst, dass die Hitze ihren Ursprung nicht in Errungen sondern der Behandlung mit den Brennesseln hatte. Aber das war mir egal. Langsam näherte ich mich mit der Zungenspitze Ihre vom Sperma verschmierten Fotze. Gierig leckte ich sie sauber und vergaß dabei auch nicht ihren Kitzler zu liebkosen. Nachdem sie anfangs mit Ihren Beschimpfungen auf Daniel fortfuhr war von Ihr inzwischen nichts mehr zu hören und ich merkte, dass sie immer geiler wurde. Als sie anfing zu stöhnen wusste ich, dass sie kurz vor dem kommen war. "So ein geiles Miststück" dachte ich mir und schlug ihr wie zuvor Daniel mit der Hand auf den Arsch. Als ich ihr einen Finder in die Fotze schon bekam sie ihren Orgasmus. Sie blieb dabei aber ganz still, als wollte sie ihre Geilheit nicht zeigen. Dass sie einen Orgasmus hatte erkannte ich nur an ihrer zuckenden Fotze. "Nun bin ich aber dran" dachte ich mir und ging um sie herum, steckte ihr meine stocksteifen Schwanz in den Mund und begann sie so zu ficken. Obwohl ich ihr den Schwanz sehr tief in den Mund schob versuchte sie mit der Zunge meine Eichel zu verwöhnen und da ich wie gesagt schon seit langer Zeit keinen Sex mehr hatte, dauerte es nicht lange bis ich ihr meine Samen in den Mund schoss. Sie verschluckte sich etwas und begann zu husten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und ging wieder hinter sie. Obwohl ich gerade erst eine ordentliche Portion abschossen habe stand mein Schwanz immer noch wie eine eins. Das musste die lange Enthaltsamkeit und diese wirklich geile Situation gewesen sein. Ich überlegte, was man noch so mit ihr machen könnte als ihr Betteln erneut ertönte. "Och bitte Daniel. Mach mich endlich los!" Geil, die Sau wusste noch immer nicht, dass es nicht ihr Daniel war der sie hier benutzte. Das ließ mich mutiger werden. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer herrlichen Fotze an und schob ihn langsam, Stück für Stück rein. Kurz bevor in ganz in ihr war stieß ich am Muttermund an. Ich zog mich zurück um dann wieder in sie einzudringen. Eine ganze Weile fickte ich sie auf diese Weise. Als ich merkte, dass sie sich wieder einem Höhepunkt näherte stieß ich meinen Schwanz mit kompletter Länge in sie hinein. Ich glaube ich öffnete Ihren Muttermund und kam mit der Eichel in ihre Gebärmutter. Das brachte sie über die Klippe und mit einem Seufzer kam sie. Ich war aber noch nicht soweit. Schließlich hatte ich gerade erst abgespritzt und so fickte ich sie tief und unaufhörlich weiter. Schließlich zog ich mich gänzlich zurück um meine Eichel an ihrem Hintereingang anzusetzen. Meine Frau hätte jetzt wieder gesagt "nicht! Du bist am falschen Loch!" Aber zum einen war das geile Miststück nicht meine Frau und zum anderen war es mir egal. Hier war heute Selbstbedienung angesagt. Und ich war gewillt mir zu nehmen, was mir zu Hause verweigert wurde. Also drückte ich meine Eichel in ihre Rosette. "Ja, mein Schatz! Steck in mir den Arsch!" Nun wurde die Sau auch noch wirklich geil. Und auch ich war nur noch geil und drückte unaufhörlich gegen ihre unvorbereitete Rosette. Sie stöhnte und ich konnte es kaum glauben, dass sie noch immer glaube ich wäre Daniel und drückte so mit aller Kraft gegen ihr Becken. Irgendwann überwand meine Eichel den Schließmuskel und ich war drin. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus, schmierte ihn mit etwas Spucke und Fotzenschleim ein und stieß erneut zu. So steckte ich irgendwann komplett in Ihrem Arsch, während sie sich ihrem nächsten Orgasmus näherte. Es dauerte dann auch nicht lange und mit einem letzten Stoß entlud ich mich tief in ihrem Darm. Erschöpft zog ich mich zurück und beobachtete Sie ein Weilchen. "Daniel mein Schatz, bitte mach weiter! Ich bin noch nicht gekommen." bettelte Sie wohl wissend, dass sie keine Antwort erhalten würde. Als ich nicht reagierte begann sie wieder mit ihren Beschimpfungen. Als es mir zu Bund wurde nahm ich ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie war auf der Stelle ruhig. "Zu spät!" dachte ich mir und kniff gemein zu. Ein lauter Schrei durchschnitt die morgendliche Stille. Sie brauchte eine ganze Weile bis ihr Orgasmus verklang und sie sich schluchzend und am ganzen Körper bebend beruhigte. Aber sie sagte nichts mehr. Dafür streichelte ich sie mit der Hand über den Rücken, über den Bauch und schließlich ihre Brüste. Es war das erste Mal, dass ich ihre kleinen aber festen Brüste in der Hand hielt und ich muss sagen was ich in der Hand hielt gefiel mir. Mit einem Mal verspannte sich ihr Körper und mit zitternder Stimme fragte sie "Wer bist du? Du bist nicht Daniel!" Ich erkannte, dass es jetzt an der Zeit war zu gehen. Ich drückte ihr einen Kuss auf den Mund, nicht ohne mit der Zunge kurz ihren Munde zu erforschen. Doch ehe Sie etwa zubeißen konnte entzog ich mich ihr und ging den Weg hinunter zum Dorf. Beim Dorfbäcker kaufte ich ein paar Brötchen fürs Frühstück und ging dann in Richtung unserer Hütte. Am Dorfausgang sah ich wie sich ein Fahrradfahrer langsam den kleinen Berg hinauf mühte. Vielleicht würde die schöne Unbekannte ja nun endlich befreit werden. Als ich an unsere Hütte ankam, saß meine Frau im Bademantel vor der Tür und freute sich unendlich als sie mich kommen sah. Ich zeigte ihr die Brötchen und sagte, dass ich mich Verlaufen hätte. Das war schließlich nicht mal gelogen. Als ich sie in die Arme nahm merke ich, dass sie nackt war. Nackt und heiß. Versuchte sie mich zu verführen? "Du ich habe einen Bärenhunger! Lass uns erstmal frühstücken. Für alles andere ist vielleicht später noch Zeit." Dass ich erstmal etwas Verschnaufpause brauchte erzählte ich ihr nicht. Aber sie wunderte sich doch mehrmals warum ich so gute Laune hatte.

Anmerkung: Die Geschichte ist frei erfunden. Ebenso die Personen, Namen und Orte. Evtl. Übereinstimmungen sind rein zufällig.



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