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Julia im Käfig (fm:Dominanter Mann, 1025 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 16 2015 Gesehen / Gelesen: 13479 / 9674 [72%] Bewertung Geschichte: 7.64 (22 Stimmen)
Julia wird in einen Käfig gesperrt und muss mit ansehen, wie andere ihre Sexualität leben. Sie selber kann sich nicht berühren, ist ihrer Lust gefesselt ausgeliefert.

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© Burgbesitzer Achim F. Sorge Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Julia im Käfig von Achim F. Sorge

Der Abend ist gekommen und wir versammeln uns im Rittersaal. Julia, unser Gast, ist bereits entkleidet und wird von mir in einen Eisenkäfig gesperrt, der ebenso hoch wie die Frau lang ist und nur wenig mehr Umfang hat als sie. Kaum kann sie sich darin bewegen, sie bietet aber mit ihrer Nacktheit einen angenehmen Kontrast zu dem sonst eher hässlichen Zwinger. Dieser ist aus massivem Stahl, der im Laufe der Jahrhunderte leicht angerostet ist.

Seinerzeit, so die Chronik der Burg, wurden in ihm Ketzer eingesperrt, die dann an den Wänden der Burg qualvoll darbten, bis dass sie verdurstet oder verhungert waren. Ihre Schreie hallten damals weit hinunter zu dem kleinen Dorf, das am Fuße des Burgberges angesiedelt war. Doch selbst nach dem Tod der Verbrecher holte man den Zwinger nicht herunter, sondern ließ ihn samt der Knochen zur Mahnung dort hängen, bis dass sich ein neuer Kandidat gefunden hatte. Die Kirchgänger seinerzeit, die Sonntags vom Dorf zum Gotteshaus strömten und auf das Kreuz der Kirchturmspitze blickten, sahen oft über Jahre hinweg im Hintergrund die mahnenden Knochen an der Burgwand. Und auch der Pfarrer mahnte den rechten Glauben der Gläubigen an, verwies nicht ohne Grund auf das irdische Schicksal, welches den Abtrünnigen zugedacht war.

Während wir die Hände von Julia seitlich mit festen Seilen an die Eisenstangen binden, erzählen wir ihr diese Geschichte. Fröstelnd steht sie im Käfig, sieht uns voller Angst mit großen Augen an. Bald ist alles gerichtet. Ein Haken greift die Öse oberhalb des Käfigs, weit hochgezogen wird sie, so dass sie den Rittersaal und die Geschehnisse dort gut überblicken kann. Lachend fragen wir sie, ob es ihr auch gut geht und ob wir ihr eine besondere Stelle aus der heiligen Schrift vorlesen sollen.

Bäuchlings festgebunden hingegen liegt Bärbel. Sie verweilt auf einem Bock, ihr hübscher Po ist erhöht, ihr Geschlecht ist frei zugänglich. Man sieht, dass sie an leibliche Freuden denkt, sie ist feucht. Glitzernd funkelt ihre Nässe, die allen zeigt, dass sie gerne dort liegt. Sie kennt die Geschichte der Burg und weiß alles, was von den grausigen Tagen der mittelalterlichen Zeit überliefert wurde. Die Verwendung der Maschinen, die sich im Halbdunkel des Raumes abzeichnen, ist ihr wohlbekannt. Eiserne Knebel, Stiefel mit Spannschrauben, Brandeisen verschiedener Epochen und ähnliche Instrumente zieren die Wände des Saales. Manches davon hat sie schon spüren dürfen. Sie weiß, wie sich eine Stahlbirne in ihrer Scheide anfühlt, kennt den lustvollen Schmerz, der sich beim Spannen einstellt. Bei dem Gedanken, dass die Knechte von einst die Schraube gnadenlos anzogen, schaudert sie.

Dennoch, ein kaltfröstelnder Reiz, der ihren Schlitz immer wieder geschmeidig werden lässt, geht von den alten Instrumenten aus. Wie auch von dem Folterstuhl, der dort in einer Ecke steht. Er hat keine Sitzfläche und man kann den ganzen Stuhl nach hinten lehnen, so dass der Schritt des Opfers frei zugänglich ist. Oder den Pranger, an dem man gebeugt steht und so den Anwesenden sein Hinterteil frei zugänglich entgegen streckt. Besonders mag sie aber die kleinen Zwingen, die man an die Brustwarzen oder den Schamlippen setzen kann. Diese wecken ihre Lust sofort. Kaum ist die erste der kleinen Klemmen angelegt, schon ist Bärbel willig und zu weiterer Folter bereit.

Auch der Burgherr und seine Gemahlin sind zugegen, beide kümmern sich um die wartende Frau auf dem Bock. Man zupft ihre Nippel, reibt ihre heiß begehrende Perle, erfreut sich an den heißen Striemen, die bald ihren Hintern zeichnen. Doch wirklich schmerzhaft brennt der Schritt von Julia, die hilflos von oben zusehen muss, wie man ihre Geschlechtsgenossin verwöhnt. Ist es nicht gemein, dass sie mit ansehen muss, wie man eine andere Spalte reibt, verhätschelt, mit verschiedenen Geräten lustvoll umspielt? Bärbel jammert und schreit, lässt ihre Lust freien Lauf.

Doch auch sie wird gequält, auch sie muss unter ihrer unerfüllten Begierde leiden. Gemein treibt die Gemahlin des Burgherren immer wieder jede Lust aus dem Schoß der angebundenen Frau, schnippt hart gegen ihre empfindliche Klitoris, um so den nahenden Höhepunkt heraus zu zögern. Sie kratzt die bebende Frau, streichelt ihre Vulva liebevoll, knetet den kleinen Knopf in ihr und erfreut sich an der aufkommenden Gier, nur

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