| Band 2 - Dana der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 7775 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Jul 19 2015 | Gesehen / Gelesen: 14424 / 11797 [82%] | Bewertung Teil: 9.48 (50 Stimmen) | 
| ..und los geht die Deutschlandtour. Viel Abwechslung und heiße Szenen erwarten Dana. | ||
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eine Tour durch die anderen Clubs zu machen. Sie erklärte nun Igor,  dass er einen weiteren Mann mitnehmen müsse, der sich in die Moderation  einarbeiten sollte. Sie konnte den Russen später nicht für vier Wochen  durch die Lande reisen lassen. Er wurde an seinem Schreibtisch  gebraucht. Sie selber würde am letzten Eventtag nach Amsterdam kommen  um sich das aus der Nähe anzuschauen. Allerdings bat sie den jungen  Mann ihr nach jedem Showabend am nächsten Morgen einen kurzen  telefonischen Bericht zu geben. Pascal war ebenfalls mit der Planung  fertig. Sie selber hatte am Vortag noch mit Weiß von der Versicherung  telefoniert. Da der Vorstand an dieser Tagung auch teilnehmen wollte  und bei diesem Anlass über eine neue Idee für ein Event mit Kunden  beraten wollte, hatte Dana ihre Teilnahme ebenfalls zugesagt. Für  Pascals Plan hatte sie noch ein paar erweiterte Ideen. Nach diesen  Gesprächen war sie mit den Jungs fertig. Sie erklärte noch, dass sie in  den nächsten beiden Wochen zu Kundenterminen in Deutschland unterwegs  sein würde. Wenn etwas gebraucht würde, könnten sie sich an Chan  wenden, die ab Dienstag wieder im Büro wäre und mit ihr in engem  Kontakt stehen würde. Dana waren Igors Reaktionen nicht entgangen. Seit  ihrem Eintritt in das Büro waren seine Augen fest auf ihre Brüste  fixiert. Sie musste schmunzeln, als sie an die kleine Show dachte, die  sie dem jungen Mann vor ein paar Tagen geboten hatte. Er gefiel ihr  auch ausnehmend gut und wäre sicherlich auch einen kleinen Nahkampf  wert. Sie entschied, dass das warten müsse und sich in Amsterdam  bestimmt eine Gelegenheit finden würde. Bevor sie sich weitere Gedanken  machen konnte, kam Chan in das Zimmer und sagte, dass Denise eben  gekommen wäre. Schnell verabschiedete Dana sich von den Männern und  folgte ihrer Sekretärin.  
 
Denise wartete schon in ihrem Büro. Wie sie es verabredet hatten gingen die beiden Frauen alle laufenden Verträge und Anbahnungen durch. Sie  hatten entschieden, da Erkan während Danas Tour mit Ali auch unterwegs  war, das Denise hier im Büro zwei oder dreimal in der Woche nach dem  Rechten sehen sollte. Die Frauen waren sich einig, das Bernd und Stella  zu frisch an ihren Tischen waren, um ganz ohne Anleitung agieren zu  können. Sie besprachen auch noch einmal die Stationen von Danas Reise.  Dana hatte inzwischen erfahren, dass der Generaldirektor der Bank bei  ihrem Besuch in Frankfurt auch in der Stadt wäre. Sie hatte dann gleich  den bereits lange offen stehenden Termin mit ihm zu diesem Zeitpunkt  festgemacht. Nach ihrem Gespräch begann Dana, wie sie es gewohnt war,  sich für ihre einzelnen Gespräche ein kleines Dossier zu erstellen. Sie  war damit auch fast durch, als am Nachmittag dann Bernd und Stella  erschienen. Bei der Durchsicht der Monatsplanung erkannte Dana gleich,  dass sie in einzelnen Punkten noch korrigierend eingreifen musste. Mit  den Korrekturen wurde der Plan von ihr genehmigt. Dana erläuterte den  Beiden nun ihre weiteren Pläne. Zum ersten Mal erfuhren die Mitarbeiter  nun, dass sie dabei war, ein weiteres Büro in Köln zu eröffnen. Dana  erläuterte den Stand der Dinge und sagte auch, dass einer von ihren  Niederlassungsleitern zumindest für die ersten vier Wochen nach der  Übernahme mit in das neue Büro müsste. Etienne aus München könnte Dana  dafür nicht einsetzen, da er selber alle Hände voll zu tun hatte mit  der Eröffnung seines eigenen Büros. Also blieben wohl nur Bernd oder  Stella übrig. Da es sich in Köln um ein Paar handelte, hatte Dana schon  daran gedacht, eventuell den Mann aus Köln für eine Einarbeitungszeit  in die Abläufe von Dreamcatcher nach Hannover zu holen und im Gegenzug  Bernd solange nach Köln zu schicken. Begeistert war Stella nicht davon.  Die umgekehrte Möglichkeit, selber nach Köln zu gehen, während die  junge Frau in Hannover ihren Platz einnehmen würde, machte ihr auch  keinen Spaß. Dana bat die Beiden sich in den nächsten Tagen diese Frage  durch den Kopf gehen zu lassen. Auch erklärte sie, dass der Schritt  nach dem Kölner Büro noch eine norddeutsche und eine östlicher gelegene  Niederlassung wäre. Am liebsten würde sie die Büros in Hamburg und  Berlin sehen. Aber das sei schließlich Musik von Übermorgen. Damit  schloss Dana den vor ihr liegenden Ordner. Sie erwähnte noch, dass sie  am nächsten Tag gleich in Richtung Köln starten würde. Am Dienstag käme  sie gegen Mittag aus Hamburg zurück, aber nur um Chan abzuliefern und  Stella einzuladen. Die Fahrt würde sie an diesem Tag bis Frankfurt  führen. Hier warten auf Dana zwei Termine. Während sie sich mit dem  Generaldirektor treffen würde, hätte Stella frei. Am nächsten Tag solle  sie sie zum Termin mit Chavez begleiten. Schon bei der Erwähnung des  Namens verfärbten sich Stellas Wangen rot. Einen Tag später ging es  weiter nach München. Stella könnte sich dort ja auch im Büro ein wenig  nützlich machen. Dana selber wollte mit Etienne das Hotel besuchen und  mit Stella die Film- und Fernsehproduktion. Stella sollte auch etwas  Schickes zum Anziehen mitnehmen, da in ihre Zeit in München auch der  offizielle Eröffnungsempfang des Büros liegen würde. Damit entließ Dana  ihre Mitarbeiter aus der Besprechung. Im Gehen erkundigte Bernd sich  grinsend, ob der Spruch vom Morgen bezüglich des Wasserbetts eine  Einladung für nach Feierabend gewesen wäre. Dana konnte sich auch ein  Lächeln nicht verkneifen: "Schatz diese Einladung steht für Dich fast  immer. Nur heute haben wir geschlossene Gesellschaft. Da ich ja ab  Morgen fort bin, möchte ich mit Erkan ein wenig Abschied feiern.".  Sogleich stellte sich Dana die Frage, wo eigentlich ihre bessere Hälfte  wäre. Sie erkundigte sich bei Chan und erfuhr, dass der Türke bisher  noch nicht aufgetaucht wäre.  
 
Wieder allein in ihrem Büro griff sie zum Telefon und rief ihren Freund an. Der steckte mit Ali noch auf der Autobahn. Eine Vollsperrung, aber  auch ein sehr spätes Frühstück hatte den Zeitplan der Männer  durcheinander gebracht. Dana begann damit ihren Schreibtisch  aufzuräumen und die Unterlagen, die sie für die Reise benötigte in ihre  Aktenmappe zu verstauen. Unterbrochen wurde sie noch von einem Anruf  ihres Vaters. Der hatte bereits am Vorabend mit ihrer Mutter  gesprochen. Es hatte zwischen den beiden geknallt, was sich aber im  Nachhinein als bereinigendes Gewitter gezeigt hatte. Kurz entschlossen  hatte er für sich und seine Frau eine Woche Urlaub auf Teneriffa  gebucht. Ihre Eltern würden bereits am nächsten Tag fliegen und Dana  wäre nach der Reise mit ihrem neuen Freund herzlich zum Essen  eingeladen. Dana freute sich, sie erklärte dass sie noch nicht ganz  genau wusste, wann sie zurück wäre. Sie würde sich dann melden. Jetzt  konnte sie sein Schmunzeln fast hören, er sagte, dass er auf der  Baustelle von den beiden Polen nach dem heißen Feger mit dem Porsche  gefragt worden wäre. Vor Danas Augen erschien das Bild der muskulösen  Handwerker und ihr Körper begann sie gleich an ihrem recht unerfüllten  Abend zu erinnern. Vielleicht wäre ein zweiter Besuch der Baustelle  doch nicht so verkehrt gewesen. Dana lachte in den Hörer und sagte  ihrem Vater, dass er den Jungs ausrichten sollte, dass wenn es zu heiß  wäre, sie sich auch schnell die Finger verbrennen könnten. Während sie  ihren Eltern einen schönen Urlaub wünschte und sich verabschiedete,  erschien schon Chan. Sie hatte die von Dana erstellten Dossiers  ausgedruckt und in einzelne Schnellhefter sortiert. Dana legte auf und  nahm ihr die Sachen ab. Gleich verstaute sie das Material in ihrem  Aktenkoffer und wandte sich dann Chan zu. "Bleib mal hier. Wir haben  noch etwas zu besprechen. Mache bitte die Türe zu.". Verunsichert ging  die kleine Asiatin zur Tür und schloss sie.  
 
Zurück an Danas Schreibtisch war diese bereits um das Möbel herumgekommen. Dana hatte plötzlich Lust ihre Sekretärin ein wenig zu  ärgern. Sie trat auf das Mädchen zu: "Kannst Du mir mal sagen was da  Gestern passiert ist? Kaum bringe ich in unser Haus, da verführst Du  schon meine Mitbewohner?".  
 
Verlegen senkte Chan den Blick zu Boden. "Aber Chefin, ich ich habe das doch gar nicht gewollt." stammelte sie vor sich hin, "Ich habe gekocht  für die Beiden. Als Dank das sie sich so nett um mich gekümmert haben.  Aber dann haben wir Wein getrunken, viel Wein. Dann wollte Stella  unbedingt würfeln aber ich hatte so viel Pech. Meine Münzen waren schon  alle weg, da hat Bernd gesagt ich müsse etwas ausziehen.". Die ersten  Tränchen des bestürzten Mädchens rollten über ihre Wangen. Dana war  ganz erschrocken. Das hat sie nicht gewollt. Sie ging auf Chan zu und  nahm sie in den Arm. "Hey Kleine, das habe ich doch nicht so gemeint.  Du musst Dich doch nicht so ins Bockshorn jagen lassen. Ich wollte Dich  doch nur ein bisschen ärgern. Das es bei uns etwas lockerer zugeht als  anderswo hatte ich Dir doch gesagt.". Chan drückte sich in Danas Arme  und legte ihren Kopf auf deren Schulter. Unter ihren Schluchzern bebte  der ganze junge Körper. Dana schob sie auf die Couch und holte aus dem  Kühlschrank einen Piccolo Champagner. Sie öffnete die Flasche und goss  den Inhalt in zwei Gläser. "Hier trink mal damit sich Deinen Nerven  wieder beruhigen." flüsterte sie der jungen Dame zu und drückte ihr ein  Glas in die Hand. Nach einem Moment der Stille, begann Chan sich erneut  erklären zu wollen. Sie drückte sich weiter in Danas Arm und sprach  leise: "Ich weiß auch nicht wie das passiert ist. Schon nach kurzer  Zeit saß ich nur noch im Slip da. Auch die anderen verloren nun die  Sachen und als Stella begann meine Brüste zu streicheln," Dana fühlte  wie die Hand der Maus sich langsam auf ihre Brust drückte, "da wurde  ich nur noch geiler.". Chans Finger hatten inzwischen die harten Nippel  von Dana erwischt. Nach einem Moment, in dem sie mehrfach ihre Finger  darüber hat tanzen lassen, wanderte die Hand der kleinen Asiatin zum   Bund von Danas Shirt im Gürtelbereich. Dana spürte die kühlen Finger  des Mädchens über ihren Bauch in die Höhe streicheln. Es dauerte nicht  Lange da umfasste die kleine Hand Danas große Brüste. Chan begann zart  darüber zu streichen doch mit zunehmender Dauer wurde die fremde Hand  unter Danas Shirt immer fordernder. Auch der Kopf des Mädchens hatte  den Weg von Danas Schulter hoch zu ihrem Gesicht geschoben. Die Asiatin  hatte die Augen geschlossen als ihre Lippen auf Danas trafen. Gerade  begann die so unschuldig wirkende Sekretärin hart die Nippel ihrer  Chefin zu bearbeiten. Willig lehnte Dana sich zurück und öffnete ihre  Lippen für die Zunge der Partnerin. Doch Dana hatte keine Lust sich  vernaschen zu lassen, nein die Situation machte sie ziemlich geil und  jetzt wollte sie den Ton angeben. Sie bäumte sich auf, schob die Kleine  von sich nur um sie auf die Couch zu drücken. "Du kleine geile  Schlampe" keuchte Dana, "jetzt zeige ich Dir mal wer hier wen nimmt!",  Mit fliegenden Fingern öffnete sie Bluse der jungen Frau. Die  gleichmäßig gebräunte Haut leuchtete, die sehr dunklen harten Nippel  stachen hervor. Die Warzenhöfe waren eng zusammengezogen. Noch während  Dana dem Mädchen die Bluse vom Körper streifte, saugten sich ihre  Lippen schon an den erotischen Nippeln fest. Sie saugte und ließ sie  auch ihre Zähne spüren. Chan wandte sich unter ihr vor Lust, doch Dana  ließ nicht nach. Ihre Hände fuhren den Körper des Mädchens hinab und  fanden den Knopf der engen Jeans. Ungeduldig zerrte Dana den auf, um  mit ihren Fingern unter das Kleidungsstück zu fahren. Auch Dana konnte  sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Sie streichelte sich über den  blanken Venushügel und gelangte sofort zum nassen Spalt ihrer  Partnerin. "Du hast es wohl richtig nötig, nicht mal einen Slip trägst  Du. Solche geilen Weiber brauchen wir hier." und schon erkundeten  gleich zwei Finger Danas den engen Fickkanal Chans. Mit einem Aufschrei  vor Lust öffnete die gleich ihre Beine. Doch Dana war das alles zu eng.  Sie entzog dem Mädchen ihre Finger, Versetzte dem Lustzentrum des  Mädchens einen heftigen Klapps durch die Jeans. "Los runter mit dem  Fetzen" krächzte Dana nun selber aufgeheizt. Während Chan sich  widerspruchslos die Jeans und damit ihr letztes Kleidungsstück  abstreifte, riss sich Dana selbst mit fliegenden Händen sämtliche  Kleidungsstücke vom Körper. Nackt stürzte sie sich auf das Mädchen, sie  begannen ihre Dosen aneinander zu reiben und sich auch gegenseitig die  Brüste zu massieren. Chan schob ihren Kopf langsam tiefer, sie nahm  Danas Brüste mit den Händen und zog abwechselnd ihre rechte und ihre  linke Brust zwischen die Lippen. Auch bei Dana kochte das  Schatzkästchen langsam über. Mit zarter Gewalt entzog sie dem Mädchen  ihren Körper. Sie stand kurz auf um sich dann rittlings auf das Gesicht  der Maus setzte. Dana stöhnte laut auf als die gierige Zunge ihre  Schamlippen aufspaltete und ein wenig ihren Kitzler zu peitschen  begann. Nachdem dann die Zunge sich tief in ihren Lustkanal bohrte,  ließ Dana sich nach vorn fallen. Ihr eigenes Gesicht drückte sie nun in  den Nassen Schambereich von Chan. Die stellte gleich ihre Beine auf, um  Dana ihre letzten Geheimnisse zu zeigen. Wollüstig machte Dana sich  über das Mädchen her. Die beiden Frauen waren so miteinander  beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekamen wie sich die Tür öffnete.  Ein staunender Erkan betrat leise das Büro seiner Freundin. Er lehnte  an der Schrankwand und sah dem geilen Treiben auf der Couch zu. In  Erkans Hose wurde es mit der Zeit auch ziemlich eng. Kurz überlegte er,  bevor er sich einen Ruck gab und dazu entschied seiner Geilheit freien  Lauf zu lassen. Mit leisen Bewegungen entledigte sich der junge Mann  seiner Klamotten. Gleich umfasste er seinen hoch aufgerichteten Schwanz  und konnte nicht umhin sich ein wenig zu wichsen. Beide Frauen waren so  mit sich beschäftigt, das sie von ihrem Besucher immer noch keine Notiz  nahmen. Langsam bewegte er sich auf das Lustbündel auf der Couch zu.  Direkt konnte er in die zuckende geile Lustpforte der Asiatin sehen.  Auch die Zunge seiner Freundin hatte er im Blick, die das Honigtöpfchen  Chans nach allen Regeln der Kunst ausschleckte. Erkan konnte nicht mehr  an sich halten. Er trat auf Danas Kopf zu und zog den hoch. Dana riss  von der plötzlichen Bewegung erschrocken ihre Augen auf. Bevor sie  etwas sagen konnte, schob Erkan schon seinen Prügel ins Fickmaul seiner  Freundin. Dana keuchte auf und saugte dann hingebungsvoll  an ihrem  Lieblingsfreudenspender. Mit einem liebevollen Blick erreichte Erkan  ein unausgesprochenes Willkommen seiner Herzdame. Es dauert nicht lange  da wurde Erkan ungeduldiger. Es genügte ihm nun nicht mehr, dass Dana  seinen Schwanz lutschte, er war dazu übergegangen die Maulfotze seiner  Freundin zu ficken. Mit immer heftigeren Stößen drang der Prügel immer  tiefer in ihren Mund ein. Auch Chan war nicht entgangen das es einen  Mitspieler gab. Ihr war das nur Recht und sie hoffte auch etwas vom  Lustpfahl abzubekommen. Dafür sorgte auch Dana. Erkan zog seinen Prügel  kurz aus ihrem Mund und sie ergriff das Lustwerkzeug gleich. Sie gab  ihm noch einen Kuss auf die Eichel und drückte die dann tiefer, gleich  in das saftige Fötzchen der kleinen Asiatin. Erkan fühlte bereits die  Enge des zierlichen Körpers. Vorsichtig, doch nicht ohne Druck schob er  seinen Prügel in das Mädchen herein. Als er ganz eingedrungen war,  verharrte er einen Moment um dem Mädchen die Chance zu geben sich an  seine Dimensionen zu gewöhnen. Dann zog er langsam zurück, ohne jedoch  den Fickkanal komplett zu verlassen. Schon druckvoller drang er gleich  wieder ein. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male bis er den  Eindruck hatte, das Chan eingefickt war. Er beugte sich leicht vor um  sich auf der Couch abzustützen. Nun hatte er den Halt den er brauchte.  Mit dem Kopf suchte er Dana und ihre Lippen trafen aufeinander. So wie  sein Schwanz die Lusthöhle von Chan durchpflügte, hauste seine Zunge im  willig geöffneten Mund seiner Freundin. Dana hatte sich dabei auch  etwas weiter aufgerichtet und ließ sich zugleich von der Zunge der  jungen Frau ficken. Dana war auch die Erste, deren Körper vibrierend  fast zusammen brach als der Orgasmus sie durchschüttelte. Laut stöhnend  war nun auch Chan soweit, das vibrieren der Töne, die aus ihrem Mund  drangen, spürte Dana an ihrem Kitzler. Sie saß immer noch auf dem  Gesicht von Chan. Mühsam robbte sie sich herunter und beide Frauen  knieten nun vor Erkan, der seinen Prügel weiter wichste. Mal schob er  ihn in Chans Leckermäulchen, mal war Danas dran. Viel fehlte ihm auch  nicht mehr. Er zitterte und seine Muskeln spannten sich an als er  abschoss. Beide Frauen rissen den Mund auf und jede bekam ihren Schluck  Sahne. Auch die Gesichter der Mädchen bekamen etwas ab. Brav schleckten  sie sich gegenseitig sauber. Das ganze machte Dana schon wieder an.  Grob schubste sie Chan auf den Boden  und kniete sich mit  Hochgestrecktem Po zwischen ihre Beine. "Jetzt gebe ich Dir den Rest!"  keuchte die sich immer noch vor Geilheit windende Dana. Mit drei  Fingern glitt sie in das vorbereitete Fickloch des Mädchens. Statt  zarten liebevollen Bewegungen, begann sie mit großer Kraft in die  Kleine hineinzuficken. Das  machte Erkan so sehr wieder an, das er sich  hinter seine Freundin wieder fand. Sein Schweif wippte steil vor seinem  Bauch. Er ergriff ihn und rammte ihn Ansatzlos in das triefend nasse  Fickparadies von Dana. Als seine Hand auf ihren Arsch klatschte, hörte  er nur ein "Ahhhh, jaaaaa meeehhhhrrrr." von seiner Freundin. Je  heftiger er in sie nun hineinfickte, desto  heftiger bockte Dana ihm  entgegen. Mit der  Zeit sind aus Danas drei Fingern alle Fünf geworden.  Heftig kam  die junge Asiatin. Es lösten sich sogar ein Paar Spritzer  ihres Liebessafts aus ihrer Spalte und spritzten Dana auf die Brüste.  Auch Dana und Erkan konnten nicht mehr. Ihre Körper harmonisierten  sowieso, so kamen sie fast gleichzeitig. Tief in Dana drin verströmte  sich der Türke. Ohne ihre Spalte zu verlassen umarmte er seine Freundin  von hinten und hielt sie fest. Nachdem bei allen die Lust soweit  verklungen ist, lösten sie sich voneinander und reinigten sich so gut  es ging mit Papiertaschentüchern. Dana stand auf und schmiss eine Runde  Wasser aus ihrem Kühlschrank. Inzwischen war es fast 20 Uhr. Das Büro  unten hatte sich bereits geleert, so brauchten sie sich nichts  anzuziehen als sie runter zur Dusche gingen. Soweit wieder hergestellt  und angezogen, führte Erkan die Damen in ein türkisches Restaurant.  Nach dem Essen trennte man sich im Hausflur. Chan wurde mit Küssen eine  gute Nacht gewünscht. Dana vergaß nicht, für 10 Uhr die Abfahrt nach  Köln anzukündigen. Dana und Erkan kuschelten sich in ihr Wasserbett.  Vor dem Einschlafen redeten sie noch eine Zeit über das was am Abend  passiert war. Dana erklärte ihrem Freund, wie sie mitgerissen wurde und  plötzlich mit Chan im erotischen Nahkampf gefangen war. Sie war froh,  dass Erkan hinzugekommen ist. Für Dana waren Nummern mit Frauen immer  ein kleiner Appetithappen, jedoch waren für sie diese Happen nur eine  kurzzeitige Entspannung. Die wirkliche Befriedigung ihrer Gelüste, fand  sie einfach nur in einem harten geilen Fick, bei dem sie von einem  Schwanz an das Ende ihrer Kräfte gebracht wurde. Erkan erklärte ihr wie  es für ihn war. Schon allein das Bild das er beim Betreten des Büros  gesehen hatte, die beiden gierig ineinander verknoteten nackten  Frauenkörper, hatte seine Hose bereits fast zum Platzen gebracht. Für  ihn war es ein extremer Lustgewinn, vier Hände, vier Brüste, zwei  Zungen und zwei nasse Mösen zur Verfügung zu haben. Beide waren sich  einig, dass das eine schöne Option war, doch sicherlich nicht täglich  erneut praktiziert werden würde. Von diesem Gespräch wurde das Paar  jedoch gleich wieder so angemacht, dass sie sich einen Quicky vor dem  Einschlafen gönnten. Eng verschlungen fanden sie den Weg in das Land  der Träume.  
 
Am nächsten Morgen erwachte Erkan mit dem Kribbeln einer Erregung im Körper. Nachdem das er soweit wach war, um seine Umgebung aufnehmen zu  können, fand sein Blick den nackten schönen Körper seiner Freundin.  Dana lag weiter unten im Bett und ihr Kopf lag auf seinem Schoß. Er  jetzt realisierte er seine harte Latte, die gerade von Danas Zunge  verwöhnt wurde. Mit einem Stöhnen streckte er sich ein wenig. Dana ließ  von seinem Liebesstab ab. "Endlich bist Du wach. Ich versuche Dich  schon so seit einer Viertelstunde aus dem Reich der Träume zu holen."  grinste ihn Dana an. Bevor er sich versah, hatte sie sich von seinem  besten Stück gelöst und setzte sich rittlings auf seinen Bauch. Mit der  Hand verwöhnte sie noch kurz die Stange, um sich leicht zu erheben und  sich den Fleischspieß gleich in ihre nasse Höhle zu schieben. Langsam  ließ sie sich auf ihm nieder, um dann erneut ein wenig höher zu gehen.  Sie beugte sich vor und die Lippen der beiden trafen sich. Schnell  drängte Danas gierige Zunge sich in seinen Mund. Langsam forcierte sie  das Tempo ihres Unterkörpers. Sie schaffte es nun auch nicht so  vorgebeugt zu bleiben. Dana richtete sich auf und verfiel auf ihrem  Lieblingspferdchen gleich in einen leichten Trab. Bei jedem Stoß  bemerkte Erkan wie er tiefer in das Lustparadies Danas eindringen  konnte. Spielerisch erhob er die Hände und begann Danas Brüste zu  massieren. Je schneller seine Reiterin wurde, desto fester griffen die  großen Pranken des Sportlers zu. Als seine Finger nur noch vorn die  harten Spitzen umfassten, er diese gleich zwischen zwei Fingern  zwirbelte, gelangte seine stöhnende Reiterin in den Galopp. Nun konnte  er auch die Spitzen nicht mehr festhalten. Seine Hände legten sich um  ihre Hüften um ihr mehr Halt zu geben. Erkan spürte wie seine Säfte  begannen sich zu sammeln und langsam durch sein Rohr aufzusteigen. Er  fühlte wie sich langsam Danas Muskeln immer fester um sein Rohr legten,  bis sie den ersten Schrei ihres Orgasmusses heraus ließ. Mit zwei  festen Schlägen auf ihren Arsch brachte er seine Reiterin zu  Höchstleistungen. Auch er konnte nicht mehr an sich halten und Schoss  seine Liebessahne tief in Danas Grotte ab. Schwer atmend hielten sie  sich umschlungen. Nachdem sie wieder zu Luft kamen, verließ Dana ihre  Reiterposition. Gemeinsam gönnten sie sich die morgendliche Dusche.  Während Dana im Bad ein wenig länger für übliche Schönheitsprozedur  benötigte, war Erkan schon angezogen. Bluse und Jeans sollten Dana für  die Fahrt reichen. So gestylt kam sie aus dem Schlafbereich, fand aber  die Küche leer vor. Lautes Reden mehrerer Stimmen zog sie in den  WG-Raum. Denise hatte sich erlaubt heute ein Frühstücksbuffet  vorzubereiten. Am großen Tisch war die gesamte Gruppe versammelt. Chan  saß wie selbstverständlich mit am Tisch. "Das ist mal ein Bild", freute  sich Dana, "so kann ich mir das immer am Morgen vorstellen!". Es war  Ali der eine Spitze verteilen musste. "Meine Liebe, Du warst heute früh  auch laut genug, so das niemand einen Wecker brauchte!". Dana konnte  sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie wunderte sich schon, warum sie  nicht rot anlief. Sie entschied sich einfach dafür, dass er herrlich  war in so einer lieben und ungezwungenen Gruppe zu leben. Sie sah Ali  herausfordernd an: "Gib mir Bescheid, wenn Deine Freundin Dich so nicht  weckt. Wenn ich wieder da bin kann ich das dann gerne einmal  übernehmen!". Alle lachten als Denise eine Weintraube in Danas Richtung  warf und diese die gleich mit dem Mund auffing. Bernd grinste breit und  meinte das er sich dann wohl auch in die Liste der Kandidaten aufnehmen  lassen wollte. Während sein Blick wieder einmal von Danas Oberweite  magisch angezogen wurde, nahm Stella einfach das Brötchen von seinem  Teller und stopfte es ihm unter dem Grölen der Anderen in den offen  stehenden Mund. Locker und ungezwungen genossen die jungen Leute ihr  Frühstück. Gemeinsam räumten die Mädchen dann ab und brachten den  Frühstücksbereich wieder in eine ordentliche Form. Dana sah, dass es  mittlerweile schon auf 11 Uhr zuging. Sie drängte zum Aufbruch. Ihre  Sachen hatte sie bereits gepackt. Da es sich um eine längere Tour  handelte, benötigte sie für die Klamotten zwei Koffer. Der Aktenkoffer  mit den Unterlagen lag bereits im Auto. Chan brachte eine kleinere  Reisetasche mit. Für sie war es ja nur ein langes Wochenende. Nach  einer Verabschiedung öffnete Dana das Verdeck des Porsches und ließ den  Motor aufheulen. Durch den Stadtverkehr bewegten sie sich auf die  Autobahn zu. Kurz vor dem Beginn der Schnellstraße, schloss Dana das  Verdeck. Geschickt fädelte sie sich in den dichten Verkehr rund um die  Stadt ein. Kurz hinter Garbsen wurde der Verkehr etwas entspannter. Sie  setzte den Blinker um auf die linke Spur zu kommen und konnte sich  zwischen zwei aufgemotzten Opeln einfädeln. Den Typen  hinter ihr  schien das mächtig zu nerven, Als die Bahn dann eine dritte Spur bekam  zog Dana gleich hinüber und überholte den Opel vor sich. Sie erhöhte  das Tempo leicht und fuhr entspannt weiter. Nachdem ihr Hintermann auch  seinen Markenkumpel überholt hatte, zog er auf die mittlere Spur und  setzte sich dann neben Dana. Wild gestikulierte er. Dana sah das und  musste grinsen. Als der Typ genug hatte, erhöhte er das Tempo um rechts  an Danas Wagen vorbeizuziehen. Dana ahnte das er sich nun vor sie  setzten wollte. Sie gestattete es ihm eine knappe Wagenlänge vor ihr zu  sein. Dann trat sie ihr Gaspedal bis zum Anschlag durch. Der Porsche  reagierte sofort und machte einen Satz nach Vorne. Sie raste an dem  meckernden Opelfahrer vorbei und behielt die hohe Geschwindigkeit bei.  Chan hatte richtig Spaß an Danas Fahrweise. Sobald sich der Porsche  einem vor ihm fahrenden Fahrzeug in den Rückspiegel schob, wurde an  diesem Morgen gleich Platz gemacht. Entspannt rauschten die Damen nun  Köln entgegen.  
 
Chan war ein wenig ruhig an diesem Morgen. Dana begann ein Gespräch. Ihr war es wichtig, das die kleine Asiatin verstand, dass das was am Vortag  im Büro gelaufen ist, in allseitigem Einverständnis geschehen ist. Es  hatte nichts mit dem Arbeitsverhältnis zu tun. Es war für Chan auch  keine Verpflichtung an solchen Spielchen teilzunehmen. Zögerlich  gestand Chan, dass es ihr doch großen Spaß gemacht hätte. Nach einiger  Zeit stellte sie die Frage, ob sie denn auch ohne Partner mit in die WG  ziehen könnte. Dana hatte nichts dagegen, wobei sie dem Mädchen aber  klar machen musste, dass wenn sie wieder einen Freund hätte und der mit  einziehen wollte, es ein Votum aller WG-Bewohner geben müsste. Chan  hatte dies verstanden und fühlte sich in der jetzigen Konstellation  ziemlich wohl. Endlich konnte sie auch ihre Bi-Ader ausleben und war  doch an niemanden gebunden. Da sie ja von ihrer Tätigkeit wusste, in  welchen Bereichen die Agentur tätig war, fragte sie nun in welcher Form  sie eventuell auch im Geschäft mitarbeiten könnte. Dana gab ihr einen  Überblick über die Einsatzmöglichkeiten und auch über die Konditionen.  Sie machte ihr auch klar, dass viel von ihrem Einsatz abhing. Chan  sagte ihrer Chefin, dass sie das Prinzip verstanden hätte. Gerade im  sexuellen Bereich fühlte sie sich in ihrer Beziehung doch sehr  eingeengt. Dana versprach ihr, beim nächsten möglichen Einsatz an sie  zu denken. Den Rest der Fahrt besprachen sie den Ablauf des Wochenendes  und Dana erklärte Chan was sie von ihr erwarten würde. Sie sollte im  Wesentlichen bei den Gesprächen dabei sein und protokollieren.  Außerhalb dieser Zeit hätte sie natürlich auch dienstfrei und konnte  tun was sie wollte. Während der Reise würde die Agentur natürlich die  Kosten für Fahrt, die Übernachtungen und das Essen übernehmen. Gegen 14  Uhr waren sie kurz davor den Kölner Ballungsraum zu erreichen. Das  Navigationsgerät kündigte mehrere Staus an. Auf der Autobahn wäre  es  eine geschätzte Restfahrzeit von zwei Stunden. Das Gerät empfahl den  Weg über die Landstraßen fortzusetzen. Hier konnte man in einer Stunde  das Ziel erreichen. Dana wählte diese Option und fädelte sich in die  nächste Ausfahrt ein. Sie fanden sich auf Düsseldorfer Stadtgebiet  wieder. Das System führte sie durch die Stadt über den Rhein hinweg.  Auf der anderen Rheinseite wurden sie eine wunderschöne Bundesstraße  mit Blick auf den Fluss geführt. Der voraussichtliche Zeitpunkt ihrer  Ankunft war mit 16:30 Uhr angegeben. Den Termin mit der Agentur hatten  sie eine Stunde später. Dana ließ nun das Verdeck wieder aufgleiten und  die jungen Frauen genossen die malerische Rheinlandschaft. Langsam nahm  die Bebauung wieder etwas zu und sie erreichten die ersten Kölner  Vororte. Zur angekündigten Uhrzeit erreichten sie ihr Hotel. Es war das  gleiche Haus, indem Dana bereits zweimal übernachtet hatte. Sie hielt  vor dem Eingang und bat Chan eine Parkkarte für die hauseigene  Tiefgarage zu besorgen. Dana blieb im Wagen, während die Asiatin das  Foyer betrat. Kurze Zeit später kam Chan zurück. Sie hatte die  Parkkarte und eine Stellplatznummer dabei. Gemeinsam fuhren sie hinein  und fanden auch gleich den Stellplatz. Dana nahm einen ihrer Koffer aus  dem Wagen. Sie hatte die Garderobe geteilt. Der erste Koffer war für  Köln und Hamburg, der zweite für den süddeutschen Teil der Tour.  Zusätzlich nahm sie ihren Aktenkoffer mit. Zusammen mit Chans  Reisetasche wurde das Gepäck auf einem Kofferwagen deponiert und sie  fuhren hinauf zum Foyer. Die Anmeldung erfolgte einfach und sie  erhielten ihre Zimmerschlüssel. Ein Page brachte sie hinauf in die  dritte Etage. Die Zimmer lagen nebeneinander. Die Frauen verabredeten  sich für in einer Stunde. Dana packte aus dem Koffer die benötigten  Teile aus und gönnte sich dann eine erfrischende Dusche. Für das  Gespräch hatte sie sich zu einem engen schwarzen Minirock in  Wickeloptik und einer körperbetonten weißen Bluse entschieden. Darunter  zog sie eine weiße Garnitur, bestehend aus einem G-String und einem  ebenso knappen BH an. Beide Teile waren von Victoria Secret und ein  Geschenkt Erkans. Die hauchdünne Spitze legte sich um ihren Körper und  ihre Haut schimmerte leicht hindurch. Nachdem Dana alles angezogen  hatte prüfte sie ihr Bild im Spiegel. Die leicht gebräunte Haut bot  einen schönen Kontrast zur weißen Bluse. In Gedanken schweifte sie noch  einmal zu ihrem kurzen Urlaub mit Erkan und dem wunderschönen  Sandstrand in der Türkei. Das Gewebe der Bluse war nicht sehr dick, so  dass die Konturen des BHs und die Strukturen der Spitze  durchschimmerten. Der Rock endete gut etwas mehr wie eine Hand breit  unterhalb des Poansatzes. Schwarze Riemchensandaletten mit einem  leichten Absatz vervollständigten das Bild. Ihre Haare steckte sie zu  einem kleinen Dutt zusammen. Der nächste Schritt war es ihre Unterlagen  zupacken. Aus dm Aktenkoffer nahm sie die Papiere, die für die nächsten  Termine erforderlich waren heraus und ließ nur den Ordner für den  jetzigen Termin darin. Sie hatte noch gut 15 Minuten Zeit. Also griff  sie zu ihrem Telefon und rief Erkan an. Sie sprachen über die Fahrt und  über seine Pläne für das Wochenende. Er blieb in Hannover. Es gab  Termine mit der neuen Sportgruppe der Bank. Sonntag würde er mit dem  Zug nach Hamburg fahren, wo ihn Ali für Termine in Flensburg, Kiel und  Berlin am Dienstag abholen würde. Beide freuten sich auf ihr  Zusammentreffen am Sonntag. Mit den Worten "Tu nichts, was ich nicht  auch tun würde!" verabschiedete sich das Paar.  
 
Genau zur richtigen Zeit klopfte es an Danas Tür. Chan stand mit einer Aktenmappe unter dem Arm vor ihr. Die Asiatin trug ein gelbes einfaches  Baumwollkleid mit einem durchgehenden Reißverschluss in der Front.  Flache Sandaletten dazu. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem  hohen Pferdeschwanz zusammengebunden. Dana hatte sich über Google Maps  informiert und wusste, dass das Büro der Agentur nur wenige Straßen  weiter war. Um dem Parkchaos in der City zu entgehen, entschied Dana  den Weg zu Fuß zurück zu legen. Gut gelaunt fuhren sie mit dem Aufzug  ins Foyer und machten sich auf die Strecke.  
 
Die Agentur lag in einer kleineren Seitenstraße. Es handelte sich um ein umgebautes Ladenlokal mit einem schlichten Firmenschild M&M  Eventservice. Dana ging auf die Tür zu und betrat mit Chan im  Schlepptau das Büro. Innen war es sehr ähnlich des Dreamcatcher Büros  aufgebaut. Ein Empfangs- und Sekretariatsbereich von dem mehrere Türen  abgingen. Nach einem Moment erschien das Gesicht einer rothaarigen  jungen Frau. Sie dürfte etwa in Danas Alter sein. Mit etwa 1,80 cm  überragte sie Dana deutlich, auch ihr Körperbau war etwas kräftiger,  ohne jedoch dick zu wirken. "Sie wünschen?" fragte die Frau recht  nüchtern. "Guten Tag, mein Name ist Dana Becker von Dreamcatcher  Germany. Ich habe einen Termin mit den Inhabern. Das ist meine  Sekretärin Chan." grüßte Dana freundlich. Der Blick der Frau scannte  die beiden Besucher intensiv. Das einzige was sie an Dana zu  interessieren schien war die große Oberweite. Dann wanderte ihr Blick  zu Chan. Während die Augen jeden Zentimeter des Körpers der jungen  Asiatin abtasteten, leckte sich die Rothaarige deutlich sichtbar über  die Lippen. "Ja - ich hörte davon, dass mein kleiner Bruder den Termin  vereinbart hat. Kommen Sie durch.". Die Dame öffnete eine Tür. Dahinter  lag ein Besprechungszimmer. Die Einrichtung war sehr einfach und  zusammen gewürfelt. Ein junger ebenfalls rothaariger Mann, der der Frau  sehr ähnlich von Typ, Körperform und Gesicht her, kam auf die Besucher  zu. "Hallo" sagte er ein wenig zurückhaltend, "ich bin Martin Hagen,  meine Schwester Martina haben sie ja gerade kennen gelernt!". Die Frau  gab ein paar glucksende Geräusche von sich: "Klar hatten unsere Eltern  da wohl nicht die kreativste Phase - Martin und Martina! Nur weil wir  Zwillinge sind und man eigentlich zwei Jungs erwartet hat! Aber ich bin  die Ältere - zumindest 10 Minuten!". Nach sovielem ungewolltem Einblick  in die Familiengeschichte, stellte sich nun Dana Martin Hagen noch  einmal vor. Gleich platzte Martina heraus: "Nichts gegen sie Frau  Becker, aber ich hatte schon mit einem Besuch von Frau Lagrande als  Inhaberin gerechnet!" Dana seufzte, wieder einmal traute man ihr wegen  ihres jungen Aussehens nichts zu. "Vielleicht sollte ich erst einmal  was zu unserem Unternehmen sagen. Dreamcatcher Germany ist der jüngste  Ableger der weltweit arbeitenden Gruppe. Die Gesellschaften in jedem  Land sind völlig eigenständig. Ein Anteil gehört den Begründern und  Inhabern der Muttergesellschaft. Das ist P&T mit dem Hauptsitz in  Hannover. Die deutsche Dreamcatcher-Company, in der ich eine der beiden  Geschäftsführer bin, gehört sechs Anteilseignern. Das sind die beiden  Herren die Hinter der Muttergesellschaft stehen, Frau Denise Lagrande,  mit der sie bereits telefoniert haben, zwei Geschäftsmännern, von denen  der Eine mich in der Geschäftsführung unterstützt und mir. Die Gruppe  verfügt derzeit über Niederlassungen in Hannover und München.  Hinzukommt eine Zweitagentur unter dem Namen Funhouse und einer Kette  von Sport- und Fitnessstudios in Deutschland und der Türkei. Sie sehen,  sie sind bei mir gut aufgehoben. Die Gesellschafterversammlung hat mir  ein Verhandlungsmandat übertragen, in dem Rahmen ich ohne weitere  Rücksprache agieren kann. Von Frau Lagrande hörte ich bereits, dass sie  auf der Suche nach einem Investor sind. Wie sie von ihr auch erfahren  haben, möchten wir nicht investieren, sondern hätten eventuell  Interesse ihre Firma zu übernehmen. Es wäre schön, wenn ich nun etwas  zu ihrem Haus erfahren könnte.". Nun begann Martin über sein Geschäft  zu sprechen. Er erklärte, dass er vor zwei Jahren die Agentur zusammen  mit seiner Schwester gegründet hätte. Anfänglich hätte man sich  hauptsächlich mit dem Bereich von privaten Veranstaltungen wie  Familienfeiern, Geburtstage und Hochzeiten gekümmert. Nach und nach  wären dann größere Feiern wie Abitur-Partys hinzugekommen. Sie wären  die Sache sehr locker angegangen und hätten sich dementsprechend einen  Ruf aufgebaut. Inzwischen würden sie 80% aller Abipartys der Stadt und  50% der Studentenfete organisieren. Sie wären spezialisiert auf Partys  im Bereich bis 500 Gäste. Das Geschäft lief ordentlich, während die  Gewinnspannen doch recht mager waren.  Durch Zufall wären auf einer  Party recht freizügige Wünsche an sie herangetragen worden. Da zu  diesem Zeitpunkt das Geschäft schleppend lief, ließen sich die  Geschwister darauf ein. Die Wangen des jungen Mannes nahmen inzwischen  fast die Farbe seiner roten Haare ein. "Wir erreichten damit zwar einen  gelungenen Abend mit zufriedenen Gästen, aber die Lokalpresse hatte  über eine "Teeny-Orgie" berichtet. Da unsere Agentur erwähnt wurde, hat  es uns einen Teil der Aufträge gekostet. Es ist immer noch eine  erzkatholische Stadt - zumindest solange die Öffentlichkeit darauf  schaut. Trotzdem häuften sich danach Anfragen in diese Richtung.  Besonders Martina hat gute Kontakte zu den Vereinigungen der Schwulen  und Lesben, dadurch machen wir auch für diese Gruppen ziemlich viel.  Tja, wir sind an einem Punkt angekommen, an dem wir die Wünsche der  Kunden kaum bewältigen können. Uns fehlen die finanziellen Mittel um  bestimmte Themenveranstaltungen ausrichten zu können und wir tun uns  auch inzwischen schwer, entsprechend aktive Darsteller in ausreichender  Menge zu finden. Wir hatten zwar ziemlich viel Tänzerinnen in der  Bewerbungskartei, aber wenn man mit denen sprach und etwas von  blankziehen sagte, wollten die meisten nicht mehr. Da wir dort soviel  potential hatten was wir nicht nutzen konnten, wollten wir dafür  passende Kunden suchen. Es gibt hier in der Stadt einen Mann der heißt  Charly Petermann, ihm gehören ein Club und mehrere andere Betriebe in  dieser Richtung, mit dem habe ich gesprochen. Er meinte das er mit  meinen Mädels auch nur wenig anfangen könnte und gar mir die Nummer von  Frau Lagrande.". Dana lächelte, sie erklärte, dass Charly ein  langjähriger Kunde ihres Hauses sei. "In der Tat geht es in seinem Club  bei Tänzerinnen auch darum das vielleicht mal die Hüllen fallen  könnten, bzw. gibt es in seinem VIP-Bereich auch schon mal mehr.". Sie  erläuterte, dass Dreamcatcher auch für große Firmen wie Banken, Hotels  oder Versicherungen arbeiten würde. Das Angebotsspektrum fing beim  lustigen Schminken der lieben Kleinen bei einer Geschäftseröffnung an  und könnte bis zu Hardcore-Shows gehen. Sie hatte ihren Laptop  mitgebracht und startete nun einen der Promotionfilme zum Unternehmen.  "Es ist schon ganz eindrucksvoll." sagte Martina. "und wie stellen sie  sich vor bei uns zu investieren?". Dana sah sie mit einem ernsten  Gesichtsausdruck an. "Martina, ihr Bruder hat ja bereits mit meiner  Partnerin telefoniert. Dreamcatcher wird nicht bei ihnen investieren.  Wenn überhaupt würden wir ihre Anteile am Unternehmen übernehmen. Es  wäre gut, wenn ich nun einen Blick in Ihre Auftragsplanung werfen  könnte. Aktuelle betriebswirtschaftliche Zahlen würde ich auch gerne  sehen. Danach bin ich in Lage Ihnen ein adäquates Angebot zu machen."  Das Gesicht von Martina wurde länger, Martin schien ihr nicht die ganze  Wahrheit zum Termin offenbart zu haben. Der war inzwischen in  Windeseile aus dem Besprechungsraum gestürzt und kam kurze Zeit später  mit einem Stapel an Unterlagen zurück. Dana erbat sich eine Zeit, um  durch die Akten zu schauen. Martin und Martina zogen sich zurück. Deren  Krach konnten Dana und Chan bis in das Besprechungszimmer hören. Dana  wusste nicht, wie sie zwischen den beiden jungen Leuten vermitteln  konnte. Also begann sie mit der Durchsicht der Akten. Die  betriebswirtschaftlichen Zahlen wiesen einen kleinen Gewinn  für den  vergangenen Monat aus. Die Auftragsbücher waren nicht üppig gefüllt.  Dana seufzte und nahm sich nun die Planungsunterlagen für ein Event  hervor. Gleich blieb sie an den Personalkosten und auch an den Kosten  für Material, Fremdleistungen, Dekorationen etc. hängen. Sie hatte zwar  ihre Einkaufslisten nicht dabei, doch sie erklärte Chan, dass diese  Kosten aus dem Bauch geschätzt um 50% zu hoch waren. Diese Aussage  konnte sie für sechs geplante Veranstaltungen nach einer schnellen  Durchsicht aufstellen. Sie erklärte Chan, dass mit den Planungs- und  Einkaufsmöglichkeiten von Dreamcatcher, der Gewinn soweit gesteigert  werden könnte, dass die Übernahme des Betriebs Sinn machen würde. Sie  bat Chan die Inhaber zu rufen. Dana konnten ihnen der hitzige Gespräch  der letzten Minuten förmlich ansehen. "Also nach Durchsicht der  Unterlagen kann ich für Dreamcatcher Germany sagen, dass wir Interesse  an einer Übernahme ihres Geschäftsbetriebs haben. Haben Sie denn  überhaupt Interesse an uns zu verkaufen?". Martina machte ein langes  Gesicht, Martin war derjenige der das Wort ergriff. "Es fällt uns nicht  leicht. Zuviel auch an persönlichem Engagement haben wir in den  vergangenen Jahren in das Geschäft investiert. Wir wissen, dass wir  kurzfristig aufgeben müssen da uns die Liquidität fehlt, Wir haben ein  paar Anfragen, sehen uns aber außer Stande die Wünsche des Kunden mit  unseren Mitteln zu realisieren. Also wir haben gesprochen und für  420.000 € sind wir bereit zu verkaufen." Lautstark atmete er aus. Dana  überflog noch einmal ihre Notizen. "Martin, da sprechen sie von einem  Betrag, den ich nicht bieten werde. Sehen sie sich ihre Zahlen an. Die  von Ihnen genannte Summe erreichen sie bei den derzeitigen Umsätzen  nicht in 10 Jahren als Gewinn. Realistisch betrachtet könnten wir  maximal über 300 - 350.000 € sprechen. Ich möchte Ihnen jedoch ein  anderes Angebot machen. Sie erhalten von uns eine Sofortzahlung in Höhe  von 200.000 €. Der Betrieb wird eine unselbstständige Niederlassung von  Dreamcatcher. Sie beide erhalten einen unbefristeten Arbeitsvertrag als  Niederlassungsleiter. Alle ihre bisherigen Aufträge werden unter  unserer Flagge übernommen und nach unseren Maßstäben ausgeführt. Jeder  von Ihnen erhält einen Arbeitsvertrag mit einem Fixgehalt in Höhe von  2.000 € brutto im Monat zuzüglich externer Leistungen auf den Events  und Provisionen für verkaufte Leistungen. Nur zum Beispiel meine  Niederlassungsleiterin in Hannover geht nicht unter 3.500 € netto nach  Hause. Was sagen sie?" Kurz versuchte Martin noch zu feilschen, hatte  aber keine starken Argumente parat. Er bat um ein kurzes Gespräch mit  seiner Schwester. Als sie zurückkamen, fragte Martina wie es denn mit  weiterem Büropersonal ausschauen würde. Dana erläuterte dann die bei  Dreamcatcher geltenden Regelungen. Die Geschwister stimmten dann dem  Geschäft zu. "Gut ich freue mich", sagte Dana und reichte beiden die  Hand, "unsere Anwälte schicken Ihnen in den nächsten Tagen die Verträge  zu. Sobald die unterschrieben bei uns vorliegen, werden wir die Zahlung  anweisen. Für die praktische Umsetzung habe ich folgenden Vorschlag. Da  Sie beide gleichberechtigt die Geschäfte leiten sollen, benötigen Sie  den gleichen Wissensstand. Sie müssen beide lernen, wie die Dinge bei  uns gehandelt werden. Deshalb würde ich Sie Martin, in kürze für zwei  Wochen zu einem Crashkurs nach Hannover einladen. Damit Ihre Schwester  zugleich auch die Inhalte lernt, wird für diese Zeit mein zweiter  Niederlassungsleiter aus Hannover mit ihr hier die Geschäfte führen.  Die Details klären wir dann noch später. Was steht denn heute noch  an?". Nicht verborgen blieb Dana, dass Martin die kleine Chan nicht aus  den Augen ließ. Auch Chan schien an dem großen Mann Interesse zu haben.  Martina hingegen wirkte ein bisschen mürrisch und sagte sie würde am  Abend noch ein Treffen mit einer Gruppe bezüglich des anstehenden  St.Christopher-Street-Day haben. Martin seinerseits würde noch zu einer  Uniparty müssen, auf der eine Striptruppe auftreten sollte. Die Gruppe  war bei ihm gebucht worden und auch Teile der Party hatte er  organisiert. Er schlug Dana vor, mitzukommen. Dana überlegte, war aber  von der Fahrt und der recht kurzen Nacht müde. Sie wusste, dass der  nächste Tag bei Charly nicht minder anstrengend würde. Chan war von  ihrem Vorschlag, an ihrer Stelle mitzufahren ganz begeistert. Dana  verabschiedete sich und verabredete sich mit Chan um 9 Uhr zum  Frühstück im Hotel.  
 
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In eigener Sache: Derzeit fehlt es mir an der Zeit kontinuierlich zu schreiben. In meinem Job stecke ich mitten der Hautpsaison und ein  anderes Schreibprojekt steckt in seinem Finale. Deshalb habe ich  entschieden, Dana in die Sommerpause zu schicken. Ab Herbst 2015 wird  es mit dem zweiten und letzten Band der Dana-Story hier weitergehen.  
 
Ich danke für Euer Interesse an meiner Geschichte und für Euer Verständnis.  
 
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