| Bad Girl! (fm:Verführung, 1063 Wörter) | ||
| Autor: Sara Rot | ||
| Veröffentlicht: Jul 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 25959 / 19049 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (94 Stimmen) | 
| Ich war ja schon immer ein böses Mädchen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Ich war ja schon immer ein böses Mädchen, aber was ich mir da vor einigen Jahren geleistet hatte war schon allerhand. Aber ich hatte  meine Strafe bekommen - aber alles der Reihe nach.  
 
Ich hatte es ja schon immer drauf die Jungs ein wenig hoch zuziehen, oder besser gesagt: hochzubringen. Dafür reicht eigentlich schon eine  dünne, durchsichtige Bluse und ein schmaler Gürtel als Rock-Ersatz, der  Rest macht mein langes, leicht gewelltes rotblonde Haar.  Kein Wunder  also das mir Paul aus unserer Parallelklasse auch gleich auf den Leim  ging. Ich brauchte keine Woche und er dackelte mir wie ein Leibeigener  hinterher. So hatte ich wieder meinen persönlichen Speichellecker. -  Betonung auf Lecker.  
 
Denn neben so einigen unbequemen Botengänge durfte er sich auch als Lustobjekt bewähren. Ich brauchte auch nicht lange, bis ich ihn soweit  hatte. Das eh´ viel zu kurze Röckchen mal etwas nach Oben geschoben und  schon starrte er mir nur noch auf´s Höschen.  
 
Gefällt es dir? - und - pass auf das dir nicht die Augen raus fallen - oder ein: pass auf die beisst, und schon stand er nicht nur innerlich  stramm. Dann ein zartes: wenn du brav bis lasse ich morgen das Höschen  weg - und schon hatte ich ihn in der Spur. Natürlich hielt ich Wort, am  nächsten Tag durfte er mal schauen. Zuerst nur anschauen - weil er  schön brav war auch mal dran schnuppern.  
 
Nur eins durfte er nicht: nicht anfassen. Also Finger weg, sagte ich immer zu ihm. Du darfst meine Mumu gerne sehen, wenn du brav bist. Aber  nicht anfassen - Finger weg. - nein, die Zunge zählt nicht zu den  Fingern, zwinkerte ich ihm zu. >Na komm Paulchen, heute darfst du sie  kosten<, lockte ich ihn in die Gartenlaube hinter unsere Siedlung.  
 
Auch wenn der Jungs sonst ein wenig doof war, aber vom lecken verstand er etwas. Darin schien er ein Naturtalent zu sein. Er schaffte es auch  auf Anhieb mich bis zum Höhepunkt zu bringen, - und das ganze ohne  seine Finger dabei zu benutzen.  
 
Zum Glück war die Laube sauber und etwas hübsch eingerichtet, und so setzte ich mich mit nackten Hintern auf die Rückenlehne des Sofas und  Paulchen kniete zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln. Da konnte  ich mich gemütlich an die Wand anlehnen, während er mit seiner Zunge  über meine Perle führ und mich auf Hochstimmung brachte. Er machte es  einfach wunderbar. Zärtlich leckte er mir die Spalte von oben bis  unten, dabei versuchte er nicht nur frech mit seiner Zunge in mein  Fötzchen einzudringen, sondern versuchte sich ganz zu meinem Entzücken  auch an meinem hinteren Eingang.  
 
Wir trafen uns da fast jeden 2. Tag und es spielte sich fast immer gleich ab. Paulchen leckte mich herrlich zum Orgasmus und ich huschte  dann schnell aus der Laube und lies ihn da alleine mit seinem Ständer  stehen....lach.  Bis wir eines Tages erwischt worden sind. Mir blieb  fast das Herz stehen. Ich war gerade fertig geworden und wollte wie  immer aus der Laube flüchten als ich eine kräftige Hand in meinem  Genick spürte.  
 
>Das könnte dir so passen<, hörte ich die Stimme unserer Nachbarin. >Erst den Jungen hier wuschig machen und sich dann verdrücken. Du  bleibst mal schön hier.< Dann drückte sie mich mit der Hand im Genick  auf die Knie und winket Paulchen zu uns heran. Mit zwei, drei  Handgriffen hatte sie seine Hose runter gezogen und so stand er mit  steifem Schwanz direkt vor mir.  
 
>Ich beobachte  das jetzt schon ein paar Tage, aber heute kommst du mir nicht so davon. Der arme Junge. Los, jetzt bist du an der Reihe<, und  schon drückte sie seine Eichel auf meine fest geschlossenen Lippen. So  kannte ich Lotte ja gar nicht. Die war doch sonst immer so nett zu mir.  Gut, sie war wohl 10 oder 12 Jahre älter als ich und ich hatte mich  aber immer als ihre Freundin gesehen. ,>Mund auf<, schnauzte sie mich  an und drückte seinen Schwanz noch fester auf meine Lippen.  
 
Was sollte ich sagen? Was sollte ich tun? Wie komm ich das dieser doch sehr aussichtslosen Situation wieder raus? Dann machte ich einen  verhängnisvollen Fehler! Ich hatte mich entschieden nun doch kraftvoll  zu protestieren, aber kaum hatte ich den Mund auf und schon steckte der  Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund, ohne dass ich auch nur ein  Wort herausbekam.  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 40 Zeilen)
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Sara Rot hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Sara Rot, inkl. aller Geschichten  Email: sara.rotfuchs21@gmx.de | |
| 
Ihre Name:  | |