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Endlich der richtige Mann (fm:Ehebruch, 1778 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2015 Gesehen / Gelesen: 35131 / 25343 [72%] Bewertung Teil: 8.62 (63 Stimmen)
Endlich darf ich meine Frau einem anderen Mann überlassen

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Ausgemacht ist, dass er sich meldet sobald die Ergebnisse vom Arzt da sind. Und Dienstag früh klingelt endlich dein Handy und er sagt, dass er gerne vorbeikommen würde. Du sagst ihm wo wir wohnen und fünf Minuten später klingelt es auch schon. Tom, so sein Name, hat eine Flasche Sekt dabei und meint, dass wir was zu feiern hätten. Die Ergebnisse sind angekommen und ihr seid beide total sauber, keinerlei Geschlechtskrankheiten. Daraufhin öffnet er die Sektflasche und wir stoßen darauf an. Nachdem wir die Flasche ausgetrunken haben und die Stimmung sehr sehr locker ist, machst du den Vorschlag im Bett weiter zu feiern. Ich merke dir an, dass du Tom haben willst. Ich glaube es ist jetzt auch nicht mehr relevant, ob er nun den Größeren hat oder nicht. Du freust dich einfach auf die fremde Haut. Im Schlafzimmer selbst sind wir dann wieder etwas verlegener, aber nachdem ich dich komplett entkleidet habe lockert sich die Stimmung wieder und du fängst an abwechselnd uns je ein Teil auszuziehen. Irgendwann stehen wir beide nur noch in Boxershorts vor dir und in seiner Unterhose ist eine mächtige Beule erkennbar. Er scheint dich wohl sehr erregend zu finden. Er entschuldigt sich dann auch direkt dafür und meint, dass er schon echt lange keinen Sex mehr hatte. Mit der Bemerkung: "Wollen wir doch mal sehen, was ihr so habt." streifst du uns gleichzeitig die Unterhosen nach unten. Das ist gar nicht so leicht. Immerhin haben wir beide einen heftigen Ständer. Als wir beide Tom dann so mustern, fällt uns nichts besseres ein als einfach nur "Wow". Sein Penis ist in allen Belange besser. Er ist nicht extrem viel, aber sichtbar länger, deutlich dicker und seine Hoden sind so prall. Ab jetzt entwickelt sich eine Eigendynamik. Tom hat ganz klar die Zügel in der Hand und ich lasse euch beide einfach mal machen. Für mich ist die Situation eh schon fast zu geil. Irgendwann lecke ich dich dann schön langsam und du bläst seinen Schwanz schön steif. Da ich weiß was du willst, spritze ich dir dann mein Sperma auf die Brüste und lasse euch dann ganz in Ruhe.....

Zuerst lasse ich euch alleine, damit ihr ungestört euren Spaß haben könnt. Ich gehe kurz in den Keller und versuche aufzuräumen. Aber irgendwie kann ich das auch nicht. Ich will wissen wie es bei euch abgeht. Sein Schwanz geht mir schon durch den Kopf. Im Genitalbereich ist Tom ein bis zwei Nummern größer als ich. Ich bin vielleicht seit fünf bis zehn Minuten im Keller da halte ich es nicht mehr aus. Ganz leise schleiche ich mich in die Wohnung. Ich will nicht, dass ihr mich bemerkt. Schon im Flur höre ich Schmatzen, Klatschen und Wimmern. Du stöhnst nicht, du wimmerst. Aber es klingt nicht so, dass dir etwas weh tut, es scheint dir verdammt gut zu gefallen. Ich gehe in die Küche und freue mich denn ihr habt die Tür offen gelassen. So kann ich ungestört zuschauen wie ihr es miteinander treibt. Ich werfe vorsichtig einen Blick in Schlafzimmer und da stockt mir fast der Atem. Du kniest auf dem Bett und Thomas nimmt dich von hinten. Allerdings kniet er nicht hinter dir, sondern steht über dir. Das freut mich natürlich da ich so einen perfekten Blick auf dein Lustzentrum habe. Woher das Schmatzen kommt sehe ich sofort. Du bist nicht nass, du läufst aus. Ich glaube fast, dass ich dich noch nie so triefend erlebt habe. Dann fällt mein Blick auf den Penis von Tom und ich bin doch etwas neidisch. Von den Proportionen sind unsere Schwänze fast identisch, aber seiner ist eben ein paar Zentimeter länger, dicker und von hinten sehe ich seine prallen Hoden. Ich schaue euch so zu und denke mir, dass ich auch gerne so einen Schwanz hätte. Jetzt ist meiner ja keinesfalls klein, aber Toms Schwanz sieht richtig gut aus. Ich denke gerade darüber nach wie sich deine Spalte wohl nach einem Fick mit Tom für mich anfühlen muss, da wirst du plötzlich laut. Ein Orgasmus schüttelt dich durch. Du stöhnst auf zuckst und klappst dann nach vorne weg. Bevor du mich noch siehst verschwinde ich lieber aus dem Sichtfeld und lausche euch noch kurz. Nach deinem Orgasmus sagst du: "Tom bitte besame mich, ich kann nicht mehr lange dein Penis ist zu groß, ich muss mich erst daran gewöhnen." Dann fängt das Schmatzen und Klatschen wieder an und ich gehe wieder. Ich setze mich im Keller erstmal und denke über das nach was oben gerade passiert. Der Anblick war echt richtig geil und eigentlich müsste ich auch froh sein. Endlich haben wie einen Mann gefunden der Sex mit dir hat. Eigentlich bin ich auch froh. So eine Chance mussten wir nutzen und es ist ja auch megageil. Du wirst anscheinend gut befriedigt und ich kann es genießen wie du fremdgefickt wirst. Aber trotzdem kann ich es nicht leugnen, dass ich doch etwas neidisch bin auf Tom. Aber auf jeden Fall will ich, dass das weiter geht und ich dann eventuell auch mal komplett dabei bin wenn ihr es treibt. Gerade ist es sicher besser wenn ich euch alleine lasse. So könnt ihr die Zeit für euch nutzen. Irgendwann höre ich dann die Wohnungstür zufallen und vermute mal, dass Tom wohl gegangen ist. Ich gehe also wieder in unsere Wohnung du bist wirklich alleine. Du bist gerade in der Dusche und wäscht dir die Spuren eures Liebesspieles weg. Ich warte in der Küche auf dich und Küsse dich zuerst. Du bist noch nackt und ich betrachte deinen geilen Körper und muss dabei wieder daran denken welcher Penis dich gerade gefickt hat. " Du Christian das war der Wahnsinn. Aber ich weiß nicht ob das gut ist. Ich meine sein Penis dehnt mich schon ziemlich und ich will doch für dich eng bleiben." Ich muss zuerst etwas schmunzeln. Das bist wieder mal du. Du hattest gerade geilen Sex und machst dir über solche Dinge Gedanken. Ich will aber nicht, dass es bei einem Mal bleibt. Ich will mehr davon. "Ich will, dass du dich öfter mit Tom triffst. Und ob du wirklich weiter wirst sehen wir dann. Hat doch auch was." Wir lachen beide und küssen uns erneut.



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