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Sündiges Geheimnis (fm:Ehebruch, 1733 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2015 Gesehen / Gelesen: 42712 / 32590 [76%] Bewertung Teil: 9.00 (116 Stimmen)
Ehefrau und Kaplan...

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Sündiges Geheimnis

Angelika Haussner war noch nie sehr religiös. Sie und ihr Mann, Wolfgang Haussner, traten schon vor Jahren aus der katholischen Kirche aus, weil sie sich mit dieser Organisation nicht mehr identifizieren konnten. Zu bestimmten Anlässen nahm sie an einem Gottesdienst teil und steckte dann aber auch immer einen Schein in den Opferstock. Bis zuletzt hatte sie ihrer Mutter diesen Schritt verheimlicht, da diese streng gläubig war und es sicherlich böses Blut gegeben hätte.

Vor drei Wochen ist die Mutter von Angelika nach kurzer Krankheit im Alter von 72 Jahren verstorben. Ihr Mann war, wie immer wenn sie ihn gebraucht hätte, nicht zu hause und würde erst in vier Tagen wieder zurück sein. Wolfgang arbeitete als Kraftfahrer im Fernverkehr. So musste sie mit dem Schmerz alleine fertig werden und zugleich auch die Beisetzung organisieren. Natürlich hatte sie ein Institut beauftragt, aber der Gang zum Pfarrer blieb ihr nicht erspart. Ihre Mutter sollte auf dem örtlichen Friedhof nach katholischem Ritual beigesetzt werden. Ein Kaplan empfing sie. Er erklärte ihr, dass er derzeit für die Kirchengemeinde dieses Städtchens zuständig sei. Es wurde ein langes Gespräch, in dem Kaplan Matthias es verstand, Angelikas Vertrauen zu gewinnen und ihr Trost zu spenden, welcher bei ihr als aufrichtiges Mitgefühl ankam.

Sie erzählte ihm die Lebensgeschichte ihrer Mutter, soweit sie es wusste, und er notierte sich Stichworte. Der Kaplan versprach, eine würdige Trauerrede zu verfassen. Mit einem guten Gefühl und grosser Sympathie für den jungen Kirchenvertreter verliess sie sein Haus.

Am Vorabend der Beisetzung klingelte der Kaplan bei Angelika. Er fragte nach ihrem Befinden und ob er irgendetwas für sie tun könne. Angelika und ihr Mann, der kurz zuvor nach hause gekommen war, luden den Geistlichen ein, mit ihnen zu Abend zu essen. Der Kaplan nahm dankend an.

Seit dem Begräbnis ihrer Mutter sind nun drei Wochen vergangen. Während dieser Zeit hatte sich Matthias mehrfach nach dem Seelenheil Angelikas erkundigt und wurde von ihr jedesmal zum Abendessen eingeladen. Es waren in beider Augen immer sehr unterhaltsame und entspannte Stunden gewesen.

Auch heute hatte der Kaplan Angelika angesprochen, als sie am Grab ihrer Mutter verweilte. Wieder lud sie ihn zum <Brotzeitmachen> ein. Ihr Mann wäre, wie so oft, unterwegs und es würde ihr guttun mit jemandem reden zu können, erklärte sie.

Pünktlich läutete Matthias an der Haustüre der Haussners und wurde freundlich eingelassen.

Matthias mochte diese Frau. Sie war nicht so distanziert und schon gar nicht voreingenommen, von wegen zu jung für das Amt des Pfarrers.

Angelika bot ihrem Gast nach dem Essen ein Glas Wein an. Matthias zierte sich erst ein wenig, mit der Floskel, er würde nur wenig Alkohol vertragen. Aber nachdem ihn seine Gastgeberin ein wenig treuherzig ansah, stimmte er zu.

Angelika gefiel der junge Kaplan. Er war sehr aufgeschlossen, wusste immer die richtigen Worte zu gebrauchen, verstand auch mal einen Witz und war ein attraktiver Mann. Sie zweifelte allerdings daran, ob sie ihn attraktiv finden durfte, war sie doch schon siebenundvierzig Jahre im Gegensatz zu seinen achtundzwanzig, wie sie von ihm selbst wusste. Er hätte also ihr Sohn sein können.

Irgendwie war das Gespräch zwischen ihnen heute persönlicher, vertrauter. Man kam auf das Thema für und wieder Zölibat zu sprechen und Angelika fragte geradeheraus, ob er schon einmal mit einer Frau geschlafen hätte. Matthias zögerte erst ein wenig, erzählte dann aber, dass er über zwei Jahre hinweg eine etwa gleichaltrige Freundin hatte. "Wir haben natürlich auch miteinander den Geschlechtsakt vollzogen!" lächelte er seine Gastgeberin an.

Angelika schenkte ihm noch etwas Wein nach. Dabei berührten sich ihre Hände. Nur einen kurzen Moment. Beide empfanden diesen Körperkontakt als sehr angenehm, man könnte auch sagen erregend. < Ich will ihn!>

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