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Klassenfahrt (fm:Das Erste Mal, 1932 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 21 2015 Gesehen / Gelesen: 24174 / 15982 [66%] Bewertung Geschichte: 7.17 (24 Stimmen)
Ich und meine neue fette Freundin vor und während der Klassenfahrt

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Klassenfahrt In der Schule, da gab es ein Mädchen, welches mich seit mehreren Jahren faszinierte, aber leider hatte die gute Frau einen Panzer um sich, so dass ich bislang nicht bei ihr landen konnte. Es wäre vermutlich einfacher für mich gewesen, bei der absoluten Klassenschönheit Carla einen Abschuss hin zu bekommen, aber auf die stand ich überhaupt nicht. Carla war auf dem besten weg, eine Modelkarriere zu starten, hungerte schon jetzt, kaum volljährig geworden. Meine Auserwählte hatte wohl dem Hunger nie eine Chance gegeben, so dass sie geschätzt dreimal so viel auf die Waage brachte wie Carla, aber genau ihr Körper war es, den ich als den einer perfekten Frau erkoren hatte, aber auch vom Charakter war Gabriele um weiten vorraus, sie war wirklich nett zu allen anderen Schülern und lachte nur, wenn der Club der dünnen Mädels um Carla sie verspotten wollten. Gabriele war schon selbstbewusst, was ihre Persönlichkeit anging, aber ihre Wirkung auf Jungs wie mich war ihr verborgen geblieben. Eines Morgens hatte sich der Carla-Club wieder Gabriele als Opfer auserkoren: "Du fetter Pommespanzer wirst nie jemanden zum Ficken kriegen, dich nimmt ja noch nicht mal die Müllabfuhr!" schrien sie vor Beginn der Bio-Stunde, Gabriele lachte sie wieder wie üblich aus, aber in einem vermeintlich unbeobachteten Moment konnte ich sehen, wie sie hasserfüllt das Gesicht verzog und sich eine Träne aus den Augen wischte. Nach der Bio-Stunde suchte ich ihre Nähe, und im Aufenthaltsraum schaffte ich es, mit ihr alleine zu sein. Nun muss ich zur Aufklärung der Leserschaft sagen, dass ich in der Klasse wegen meines guten Aussehens auf dem "Speiseplan" von vielen Mädels, Carla eingeschlossen, stand, die mich aber wie gesagt alle nicht interessierten. So sprach ich Gabriele an: "Das war vorhin total fies von den Friseusen." sagte ich, Gabriele lachte, als ich diesen Club der Schlampen als Friseusen bezeichnete. Ich fuhr fort: "Und lass dir eines gesagt sein, du bist schön, für mich bist du das einzig begehrenswerte Mädel in dieser Klasse. Ich würde ganz gerne mit dir befreundet sein." Sie schaute etwas ungläubig: "Du veräppelst mich doch, oder? Du, der Klassenschönling steht auf ein dickes Mädel?" "Ja, das tue ich, und das schon recht lange. Du bist in allen Belangen eine perfekte Frau, so wie ich das definieren würde." "OK, ich glaub dir das. Und ich mag dich auch sehr. Aber im Moment ist mehr als Freundschaft nicht drinnen, da bin ich noch nicht bereit zu." Das war schon mehr, als ich erwartet hatte, wir gaben uns zum Abschied einen kurzen Kuss auf den Mund im stehen, ich hatte sie so dicht bei mir wie niemals zuvor. Ihr fetter Bauch berührte mich, als ich sie küsste nahm ich ihren Körpergeruch wahr und war wie verzaubert. Die nächsten Wochen trafen wir uns regelmäßig nach der Schule, quatschten über Gott und die Welt, erzählten über uns und unsere Familien. Ab und zu gingen wir auch schon mal wie ein Päärchen spazieren, Arm in Arm, das war immer total berührend für mich, natürlich auch erregend, aber vor allem wuchs die Liebe in meiner Brust. Ihr war auch nicht entgangen, dass ich mich wirklich sehr für sie interessierte, sie musste auch meine sexuelle Erregung gespürt haben, als wir uns zum Abschied umarmten. Sie lächelte: "Du scheinst es ja wirklich ernst zu meinen, Marco. Und auch ich fühle mich immer mehr zu dir hingezogen. Wenn da nicht der Rest der Klasse wäre..." Der Rest der Klasse tuschelte ständig hinter unserem Rücken, der Carla-Club hatte sich entschieden, uns die Feindschaft zu erklären, ich wurde als Resteficker bezeichnet, Gabriele als fettes, stinkendes Walross. Gabriele meinte: "Nun, das kann mich eigentlich gar nicht mehr berühren, nur das mit dem stinken, das geht mir nahe, ich dusche jeden morgen und schwitze aber stark. Das regt mich manchmal tierisch auf!" Ich musste lächeln: "Gabriele, jeder Mensch schwitzt und jeder Mensch hat einen eigenen Geruch. Die Menschen übertünchen diese Gerüche, machen die Parfumindustrie reich, dabei ist der Geruch des Menschen das natürlichste von der Welt." Sie grinste nun auch: "Vermutlich hast du Recht. Und du magst mich gerne riechen?" Ich konnte nur sagen: "Ja, sehr", da nahm sie mich direkt auf dem Schulflur in den Arm, ich roch ihren Schweißgeruch, angenehm und unaufdringlich, dann küssten wir uns das erste mal mit einem sehr langen Zungenkuss, während dem ich mich im siebten Himmel wähnte. Aus den Augenwinkeln sah ich ungläubige Blicke von anderen Schülern, aber auch feindliche Blicke von Mädels aus dem Carla-Club. Gabriele war drauf und dran, sich mir zu öffnen, hatte mir gestanden, dass sie auch mich gut riechen könne, vor allem nach dem Sport. Dieser Zeitpunkt der Öffnung, so dachte ich mir, könnte die Klassenfahrt im nächsten Monat sein. Es ging in eine Jugendherberge in Bayern, und da wir alle volljährig waren, war auch Alkohol erlaubt. Die Zeit bis zur Klassenfahrt verging zum einen wie im Fluge, bemerkenswert war nur, wie ungezwungen wir mit dem Thema Sex umgingen und wie wir es uns nicht nehmen ließen, unsere frische Liebe aller Welt zu zeigen. Gabriele wusste nun, dass mich ihr Geruch

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