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Die Zugfahrt (fm:Ältere Mann/Frau, 2107 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 23 2015 Gesehen / Gelesen: 25354 / 16983 [67%] Bewertung Teil: 8.29 (14 Stimmen)
Ich, die verlassene Ehefrau, fahre im Zug. Ich bin eine fette Frau Mitte 50 und treffe den jungen Hengst im Abteil.

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Da saß ich nun in einem Zug Richtung Baden-Würtemberg, alles hinter mir lassend, was bislang eine Rolle für mich gespielt hatte. Mein Mann hatte in Hamburg einen tollen Job gehabt, wir waren fast 30 Jahre verheiratet, und eigentlich immer glücklich gewesen. Nun hatte sich mein Mann für eine wesentlich jüngere Frau entschieden, mit der er nun im Ausland wohnte und mich mit den Schulden, mich hatte er sitzen gelassen. Nun würden viele Menschen bei meinem Anblick sagen: "Ihr Mann hat sich garantiert ne Dünnere genommen.", den musste ich enttäuschen, mein Mann hatte mich als extrem korpulente Frau geheiratet und die neue war ähnlich vom Körperbau, vielleicht sogar etwas mehr. Und "etwas mehr", das musste man bei meinem Gewicht von knapp 200 Kilo erst mal finden. Aber sei es drum, ich musste das gemietete Haus in Hamburg aufgeben und zog nun fürs erste ins Haus meiner Freundin Miriam in Kudelsdorf, um mich von dort neu orientieren zu können. Miriam und ich, wir hatten früher beide im selben Ort gewohnt, die selbe Schule besucht, waren die besten Freundinnen gewesen. Dann, nach dem Abi war ich nach Hamburg, sie nach Baden-Würtemberg gezogen, ich zu meinem Mann, Miriam zu ihrer Freundin. Miriam war wie ich recht korpulent, wenn sie auch nicht ganz so viel wog wie ich, war mitlerweile solo, da ihre Freundin sie verlassen hatte. Im Zug war es mörderheiß, alle schwitzten wie die Schweine, und ich mit meinem Übergewicht war natürlich extrem davon betroffen. Hätte ich mehr Geld gehabt, so wäre ich mit dem Ice gereist, aber so musste ich mit diesem unklimatisierten Bummelzug vorlieb nehmen, mehrfach umsteigen, aber weniger als die Hälfte bezahlen hatte mich diese Tortour aufnehmen lassen. Miriam war immer schon lesbisch gewesen, stand auf eher knabenhafte Frauen, aber auch Frauen wie ich waren auf Ihrer Speisekarte. In unserer Schulzeit hatten wir auch durchaus mal uns gegenseitig masturbiert, aber so richtig lesbisch hatte ich mich dabei nie gefühlt. Im letzten Zug, der genau so warm war wie der vorherige, stieg ein junger Mann ein, vielleicht 25 Jahre alt, also locker 30 Jahre jünger als ich altes Schlachtross. Wenn man von meinem Gewicht absah, ich hatte mich sehr gut gehalten, sah nicht wie 55 aus, eher wie 45, aber das wären immer noch 20 Jahre Altersunterschied gewesen. Das schien aber den jungen Kerl wenig zu beeindrucken, er begaffte mich, seit dem wir ins Abteil gestiegen waren, und dabei machte er den Eindruck, als würde ihm gefallen, was er erblickte. Meine körperlichen Ausmaße schienen ihn zu überraschen, aber auch zu erregen, wie ich erkennen konnte, als er an mir vorbei zur Toilette ging. "Hoffentlich holte er sich jetzt auf dem Klo keinen runter!", so dachte ich, denn er war durchaus schnuckelig anzusehen und ich liebte es, wenn Männer in meiner Gegenwart erregt wurden, hatte aber niemals weiter gebohrt bei einer solchen Sache, da ich ja verheiratet war. Das war ich zwar immer noch, da mein man spurlos ins Ausland entschwunden war, daher war ich für jedes Abenteuer offen. Als er wieder ins Abteil trat war ich kurz vorher aufgestanden, um vorzugeben, dass ich am Gepäck zu werkeln hätte, so dass er sich hinter meinem riesigen Gesäß durchzwängte. "Oh, entschuldigung, Herr?" "Ich heiße Peter, ist schon Ok." sagte er freundlich, während er den weg vorbei an meinem Gesäß noch zweimal machte, was garantiert unnötig war. "Mein Name ist Marta." sagte ich, setzte mich wieder hin. Dabei ließ ich mein Oberteil absichtlich etwas verrutschen, so dass ein Teil meines fetten Bauches sichtbar wurde. Er schluckte, dann begann er leider erst einmal ein ganz normales Gespräch über das Wetter, die Fahrt und solchen Kram. Ich würde mit ihm die nächsten drei Stunden im Zug verbringen, und dann fuhren wir mit dem Bus in den selben Ort, das war doch schon mal was, so dachte ich. Seine Augen konnten nicht von mir lassen, konnten sich nicht entscheiden, ob meine riesigen Titten, mein fetter Bauch oder mein praller Arsch am imposantesten waren. Mit dem Wissen, das mir ein Liebhaber fetter Frauen gegenüber saß, fühlte ich mich schon wesentlich besser, das ließ meine Gedanken an die finanzielle Zukunft verschwinden, meine Stimmung hob sich, aber auch ich spürte Erregung in mir aufkommen. "Peter, sie sind doch ein wirklich gut aussehender Mann, fahren sie nach Kudelsdorf, um ihre Freundin zu besuchen?" begann ich, um das Thema auf Beziehungen zu bringen, ein erster Schritt einer Frau, um sich umwerben zu lassen, denn so wie er mich ansah hatte er keine Freundin oder würde sie heute geflissentlich vergessen. "Nein, ich habe keine Freundin, die Mädels, die mich umgarnen, die sind viel zu schlank und nach meinem Geschmack auch alle... na ja, viel zu jung. Wie schaut das denn bei ihnen aus? Wartet ihr Mann in Kudelsdorf?" Ich antwortete ganz normal: "Mein Mann, der hat mich wegen einer jüngeren Frau verlassen, ich fahre zu einer Freundin in Kudelsdorf, die würde ihnen sicher auch gefallen, die ist aber lesbisch, aber die sucht trotzdem immer Menschen zum Quatschen. Wir werden uns da wahrscheinlich ständig über den Weg laufen. so klein wie das Kaff ist." "Ihr Mann hat sie verlassen? Der muss verrückt sein,

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