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Ex-Bulle (fm:Ältere Mann/Frau, 1637 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2015 Gesehen / Gelesen: 18658 / 13952 [75%] Bewertung Teil: 7.69 (29 Stimmen)
Eine Frau erzählt ihrem Liebhaber die erotische Begegnung mit einem ehemaligen Polizisten ...

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© Alegria195 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich weiß nicht mehr, was mich veranlasste, ausgerechnet an diesem ehemaligen Polizisten hängen zu bleiben.

Sein Name war schlicht Günther, er war 72, geschieden, mit seiner Familie vollkommen über Kreuz, vermutlich ziemlich einsam, und nicht gerade das, was man einen Traummann nennen könnte.

Er war übergewichtig, sah im Gesicht keinen Tag jünger aus als er war, trug einen grauen Bürstenschnitt, und zudem überragte ich ihn um fast 10 cm.

Er war mit Sicherheit nicht strohdumm, aber auch nicht die hellste Birne im Kronleuchter.

Vermutlich war es seine Hartnäckigkeit, seine Vorsicht, und die Art, wie er seine sexuellen Vorlieben beschrieb: Dirty Talk, massieren, lecken, ficken ... und vielleicht noch mehr ...

Er mailte mir seine Telefonnummer um die weiteren Konditionen persönlich besprechen zu können.

Als ich danach fragte, ob er denn mit seinem Schwanz noch ordentlich stoßen könne, antwortete er: 'Klar, kann ick det! Mein Dicker is' nich' so jroß wie'n Baseballschläger, steht aba noch immer wie 'ne Eins. Und nach eenmal Abspritzen bin ick meist noch nich' satt!'

Klang eigentlich ein bisschen nach Angeberei, aber warum sollte er lügen?

Es käme im Ernstfall ja doch heraus.

Zugegeben: Männer mit ausgeprägtem Dialekt sind nicht so meine Sache, weil es sich nach meinem Empfinden mit Dirty Talk klanglich nicht gut verträgt.

Aber dennoch: irgendetwas reizte mich an dem Kerl, und ich habe den Verdacht, dass es seine sonore Bassstimme war.

Es stellte sich heraus, dass er es sich nicht leisten konnte ein Hotelzimmer zu bezahlen, denn eigentlich hatte ich nicht vor, in eine fremde Wohnung zu gehen, oder meinen zukünftigen Sex-Partner bei mir zu empfangen.

Aber Günther schien mir unbewusst eine gewisse Macht über sich einzuräumen, er wollte wohl mal wieder einen ordentlichen Fick, und nachdem er ein Foto von mir gesehen hatte, wollte er diesen unbedingt mit mir.

Ergo: ICH konnte die weiteren Bedingungen vorgeben.

Ich ließ mir seinen vollständigen Namen samt Adresse geben, und übermittelte alles an meine beste Freundin Heike.

Am Tage des Treffens mit Günther wollte ich mich zu einem ausgemachten Zeitpunkt bei ihr telefonisch melden, und bliebe mein Anruf aus, und auch ihre Rückrufe auf mein Handy und Günthers Festnetz unbeantwortet, würde sie sofort die Polizei verständigen.

Günther war mit allem einverstanden und bat mich, ein paar von meinen Sextoys mitzubringen, was ich ihm zusagte.

Es versprach ein aufregendes Treffen zu werden.

Wir trafen uns am folgenden Samstag, nachmittags um 13:00 Uhr.

Es war wenige Tage vor Heiligabend, der Tag war grau, trübe, dunkel und kalt.

Günther empfing mich in seiner Ein-Zimmer-Wohnung im sechsten Stock.

Er hatte gut geheizt, ein paar Kerzen entzündet, im Radio lief leise klassische Musik.

Günther war offenbar ein aufmerksamer Mann, der sich vorgenommen hatte, mich wie eine Sex-Göttin zu behandeln.

Und ich wollte das Spiel genießen, meine Macht auf lustvolle Weise auskosten.

'Ick lass die Wohnungstür unverschlossen, ick denke mal, det is' dir lieber so ...'

An der Garderobe nahm er mir Mantel und Schal ab, ich schlüpfte aus meinen Winterstiefeln und folgte ihm in sein Wohnzimmer, wo er mich sogleich bat, meine Sextoys auszupacken.

Ich entrollte ein großes Handtuch, in dem ich ein paar Dildos, einen japanischen Vibrator, den man ans Stromnetz anschließen muss, ein paar Plüschhandschellen, und einen kleinen Analplug eingewickelt hatte.

'Boah - geiles Zeug haste da, Meedchen. Kiek ma', wat hältste denn von meinen Spielsachen?'

Mit einem Griff zog er eines seiner Sofakissen beiseite.

Darunter lagen echte Handschellen und eine schwarze Pistole.

Ich wurde blass.

'Keene Angst, Süße. Die Handschell'n sind ein Überbleibsel aus meine Dienstzeit, und die Pistole - fass sie mal an ...'

Mit zitternder Hand griff ich nach der Waffe: sie war federleicht!

Plastik, es war tatsächlich ein Spielzeug, wenn auch täuschend echt.

'Nüscht von dem muss benutzt werden wenn de nich' magst, du bestimmst det Spiel!'

Mit einem erleichterten Seufzer ließ ich mich auf seine Couch fallen: 'Heike muss ich um 17 Uhr anrufen, damit sie weiß dass es mir gut geht. - Hast du den Wein kaltgestellt?'

Nach ca. 30 Minuten saßen Günther und ich locker plaudernd auf seiner Couch.

Der Wein stieg mir auf angenehme Weise in den Kopf, ich wurde immer entspannter, war leicht erregt, und Günther signalisierte durch zarte Berührungen an meinen Oberarmen und Händen wachsende 'Bereitschaft'.

'Dreh mir mal den Rücken zu,' bat er mich.

Ich drehte mich um, und seine warmen und weichen Hände begannen meinen Nacken und meine Schultern gekonnt zu massieren.

Meine Kopfhaut kribblte.

Dann näherte sich sein Mund meinem Genick.

Er ließ seine Lippen über meinen Hals gleiten, tastete mit der

Zungenspitze alle Höhen und Tiefen ab, und flüsterte mir ins Ohr: 'Ick find' dir so jeil, det mein Harter fast platzt!'

Eigentlich klang dieser Satz im Dialekt hochgradig albern, aber er geilte mich dennoch wahnsinnig auf.

Ich wandte mich Günther zu: 'Wollen wir spielen?' Er nickte.

'Gut, sagte ich, édann lass uns spielen!'

'Wat willste machen?'

Ich ging zu Günthers Schlafnische, in dem ein großes Boxspringbett stand, und setzte mich ans Fußende.

'Schieb deinen Sessel hier her,' befahl ich, und Günther gehorchte, was ihm allem Anschein nach nicht schwerfiel.

'Wir machen ein erotisches Frage-Antwort-Spiel, ich frage, du musst antworten.

Wenn mir deine Antwort gefällt, ziehe ich ein Kleidungsstück aus.

Wenn ich denke, dass du lügst oder mir deine Antwort nicht zusagt, dann ziehe ich wieder ein Kleidungsstück an.

Wir spielen so lange bis ich nackt bin - du bleibst angezogen, und darfst dich auch nicht anfassen.

Also, erste Frage: Wie alt warst du, als du das erste Mal deinen Schwanz in eine Frau gesteckt hast?'

Er überlegte nur kurz: é'Fuffzehn.'

Ich zog eine Socke aus.

Zweite Frage: 'Hast du dabei abgespritzt?'

'Klar, aber so wat von, sach ick dir. Damals konnt' ick det nich' mehr halten. War ja det erste Mal!'

Zweite Socke weg.

Dritte Frage: é'Was macht dich am meisten geil wenn du an mich denkst?'

'Ick wünsch mir, det de mir bläst, und det ick dir innen Mund abspritze!'

Ich zog mir den Pullover über den Kopf.

Frage vier: 'Warum hast du dich scheiden lassen?'

'Ach, Meedchen - wat weeß denn icke, det is' so lange her ...'

Ich zog meine rechte Socke wieder an: 'Diese Antwort ist nicht akzeptabel!'

Günther überlegte: 'Ick denke, det lag hauptsächlich am Sex. Sie hat nich' jerne jefickt, und oral befriedjen durfte ick se ooch nich' - eijentlich durfte ick jar nüscht!'

So ging das erotische Spiel noch eine ganze Weile hin und her, bis ich schließlich völlig nackt, mit züchtig übereinander geschlagenen Beinen am Fußende seines Bettes saß.

Günther wurde zunehmend nervöser, seine Augen glitzerten, und er wusste nicht so recht wohin mit seinen Händen.

Ich rutschte ein wenig mehr auf das Bett, lehnte mich zurück und stützte mich auf meinen Ellbogen ab.

Mit provokanter Stimme fragte ich: 'Na, Bulle - was willst du jetzt von mir?'

Er antwortete: 'Wenn de mir jetz' nich' sofort deine süße Fotze lecken lässt, muss ick dir leider verhaften!'

Und lächelnd zog ich die Beine an und spreizte meine Schenkel ..."

Ich breche ab.

Christian lauscht mit glasigen Augen, schiebt aufreizend langsam und mit leichten Fingern seine Vorhaut rauf und runter.

Ein Anblick, der meine Möse in Aufruhr versetzt, und mein Nippel erhärtet.

"Los, Nelly, sprich weiter," sagt er etwas atemlos.

Ich beschließe, ihn zu necken: "Willst du wirklich dass ich dir alle Sauereien erzähle, die ich mit Günther gemacht habe - WILLST DU DAS WIRKLICH ...?!?"

Fortsetzung folgt (?) ........



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