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Liebe, Tod und Neuanfang (fm:Sonstige, 65571 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 05 2015 Gesehen / Gelesen: 37974 / 33937 [89%] Bewertung Geschichte: 9.79 (224 Stimmen)
Wir dachten, dass es für die Ewigkeit wäre, doch dann ...

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Vor einiger Zeit, hatte ich diese Geschichte schon einmal hier auf der Seite eingestellt, jedoch wieder entfernt. Da ich sie jetzt korrigiert habe, habe ich mir gedacht, sie noch einmal hier einzustellen. Viel Spaß damit.

Aldebran66

Kapitel 1

Ich weiß nicht mehr, wie sie hieß, Cindy oder so, aber das spielte keine Rolle. Eine Rolle spielte nur, dass sie nackt unter mir lag und ich kurz davor war, sie zu nehmen.

Mein Blick ging zwischen unseren beiden Körpern entlang nach unten und ich konnte sehen, wie mein dicker, zum Eindringen steif gewordenen Schwanz unter meinem Bauch hing. Sie hatte ihre Beine weit für mich geöffnet und erwartete den ersten Streich. Noch einmal zuckte die tiefrote Spitze nach oben, als ich meinen Unterleib absenkte und ihre zarte Haut berührte.

Gleich würde es soweit sein. Hatte ich es mir schon eine Weile gewünscht, war es doch bereits lange her.

Ich versuchte meinen Kopf freizumachen, konzentrierte mich auf das, was unter mir lag. Jetzt durften mich keine andere Gedanken daran hindern, wie oft.

Also atmete ich noch einmal tief durch, sammelte mich und legte erneut an. Jetzt fand ich wie von selbst die richtige Stelle. Hitze kam mir entgegen und ich drückte leichte gegen das zarte Fleisch, dass mir wenig Widerstand entgegen brachte.

Fast wie von selbst drang ich ein, glitt in den rutschigen Schlauch, der mir Wonne versprach. Tiefer drang ich ein, konnte es nicht erwarten, ganz hineinzukommen. Glitt an den sich an mir anschmiegenden Schleimhäuten entlang und wurde weiter hinein geleitet.

Mit einem leisen Stöhnen versenkte ich mich ganz in diesen Körper, der mir nichts bedeutete. Geld war geflossen und Cindy, oder wie sie auch hieß, bot dafür ihre Dienstleistung an. Sie lag unbeteiligt wirkend unter mir und tat ab und zu, als wenn es ihr Gefallen würde. Doch das war mir in diesem Moment egal.

Erst langsam zustoßend versenkte ich mich immer wieder in ihren Unterleib und wurde nur langsam schneller. In der gleichen Geschwindigkeit stieg meine Erregung und ein lange vermisstes Gefühl stellte sich ein. Es war anders, als es sich selber zu machen. Und eben dieses andere Gefühl, hatte ich haben wollen.

Also steigerte ich mein Tempo. Hörte nicht auf die wenigen Worte die Cindy mir sagte, um mich anzuspornen. Sie wurden nicht von meinen Ohren in mein Gehirn weitergegeben. Stattdessen begann ich mich wilder, in sie zu stoßen. Rammte mich in sie, wollte jetzt, wofür ich bezahlt hatte, und verdrängte alle Gedanken, die sich wieder einmal versuchten, in mein Gehirn zu stehlen. Mit einem letzten Aufschrei flog ich ein letztes Mal in sie und vergrub meinen Schwanz so tief in sie, wie es ging.

Ein Strom löste sich in meinem Innersten, drang mit Urgewalt hervor und überschwemmte Cindy mit meiner Lust. Sie wiederum klammerte sich halbherzig an mir fest, ließ mir dann wenigstens die Zeit, um in ihr zu erschlaffen. Meine Zeit war noch nicht abgelaufen und so gehörte es noch zum Service.

Die Ernüchterung kam wenige Sekunden später.

Ich zog mich aus Cindy heraus und begann mich sofort anzuziehen. Es war nicht gewesen, wie es hätte sein sollte. Ich kannte es anders, hatte es lange gehabt, doch das war vorbei. Nichts auf der Welt würde es mir zurückbringen.

Ohne mich umzudrehen, verließ ich den spärlich ausgestatteten Raum, der mir jetzt noch trister vorkam, als in dem Moment, als ich eingetreten war. Ich wollte nur noch weg, wollte meine trauten Wände um mich haben.

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