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Meine erste richtige, fette Freundin (fm:Das Erste Mal, 2900 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2015 Gesehen / Gelesen: 15320 / 12691 [83%] Bewertung Geschichte: 9.15 (26 Stimmen)
Dieser Text enthält Beschreibungen von fetten Frauen, in ihrer für mich, den Autoren, vollen Schönheit. Wer die Schönheit von korpulenten Frauen nicht mag oder solche Frauen als abstoßend empfindet, der sollte bitte nicht weiterl

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mich heran, so dass ihr richtig breites Gesäß an meinem eher normal geformten Po anlag.

Die Pausenglocke schrillte, die Doppelstunde hatte in Ende gefunden, aber ich wollte Beate nicht so einfach gehen lassen: "Willst du mir mir zum Hausmeister gehen, was zu trinken oder zu essen kaufen? Du bist anscheinend den ersten Tag hier, ich zeig dir, wo der Verkauf ist." "Ja, super, ich hab sowieso schon wieder Hunger, ich könnte sterben für ein Snickers."

Das hörte ich gerne, sie war nicht auf einem Diät-Trip und ging ganz normal mit ihrem Hunger um, ohne dabei rot zu werden, dass ein Snickers eine Kalorienbombe war. Wir gingen also zwei Etagen nach unten, dort war der Getränke und Süßigkeiten-Verkauf, den der Hausmeister leitete. Er stand hinter dem Tresen und ich holte mir auch ein Snickers, ich fragte Beate, ob ich ihr das Snickers kaufen dürfe, sie sagte: "Ja, gerne, Klaus, aber ich hätte gerne zwei davon, und ein Twix. Das zahl ich lieber selber."

Ich schüttelte den Kopf: "Nein, Beate, das mach ich schon. Es freut mich, wenn es dir schmeckt." Ich bestellte also drei Snickers, ein Twix und nahm noch eine Tüte Sallinos dazu. Der Hausmeister schaute etwas ungläubig, aber lächelte dann, als er die Sachen übergab: "Na, denn guten Hunger." sagte er.

"Magst du Sallinos?" fragte ich Beate, sie lächelte: "Ja, sehr, ich mag fast alles, was süß ist, das sieht man mir doch an, oder?" Sie griff in die Tüte und aß zwei Sallinos, dann machte sie sich wieder an ihre Riegel heran.

Ich sah ihr dabei zu und war entzückt, es war für mich eine Freude, sie genüsslich ihre Riegel verzehren zu sehen. "Es freut mich, dass es dir schmeckt. Wir kennen uns gerade mal seit dem Beginn der Physikstunde, und schon verstehen wir uns wie jahrelange Freunde, so hab ich den Eindruck. Ich hab jetzt zwei Stunden Mathe, da bist du, so weit ich weiß, nicht dabei, ich würd dich in der nächsten Pause gerne wieder treffen. Ist das OK, gleich wieder hier, beim Hausmeister?" Sie schaute etwas unschlüssig: "Nun, soll das ein Date werden? Ich bin ja nun nicht unbedingt das Mädchen, mit dem man sich zu Dates verabredet. Ich treff dich gleich gerne wieder, aber dann möchte ich mich mit dir unterhalten, du hast doch dann auch frei, oder?"

"Ja, ich habe auch frei." sagte ich. Sie meinte noch: "OK, du bist wirklich ein hübscher und sehr sympathischer Junge, aber ich muss genau wissen, was du willst und warum. Wir können gerne Freunde werden, aber ich will halt nichts überstürzen, was mich hinterher verletzen könnte." Ich wusste genau, was sie meinte. Das war oft schon mein Dilemma bei Mädels gewesen, ich hatte immer eher die dickeren und auch nicht so hübschen Mädels gewollt, aber nie bekommen, weil die dachten, ich würde das nicht ernst meinen.

Bei Beate würde mir das nicht passieren, ich war besser vorbereitet, älter, konnte Mädels mittlerweile besser einschätzen. Aber in Mathe ging mir Beate nicht aus dem Kopf, ich verliebte mich gerade in dieses Mädchen, und vielleicht war in zwei Stunden schon alles wieder vorbei, wenn ich ihr nicht glaubhaft versichern konnte, dass ich sie wirklich mochte.

Nach den zwei Stunden ging ich wieder in Richtung Hausmeister, Beate wartete schon da. Sie schien sehr erfreut zu sein, mich zu sehen: "Hallo Klaus, da bist du ja. Ich würde jetzt gerne mit dir in ein Kaffee gehen, wo wir uns ungestört unterhalten können. Kennst du eines hier, ich kenn mich hier nicht so aus." Ich wusste schon ein nettes Kaffee, wo man quatschen konnte, ohne dass jeder was davon mitbekommen würde. Ich teilte ihr den Ort mit, und wir gingen los, nun legte sie wieder ihren Arm um mich, ich tat es ihr gleich. Ich wusste nun auch nicht, woran ich war. Im Kaffee setze sie sich auf die Bank, ich sollte mich zu ihr setzen, was ich natürlich gerne tat. Sie schaute mich an, fragte dann: "Und du bist dir sicher, dass du mit mir vielleicht mehr als befreundet sein möchtest?" Ich nickte: "Ja, das bin ich.Seit heute Morgen im Physikunterricht, als du die Tür herein kamst, war mir klar, dass ich dich gerne näher kennenlernen wollte. So bin ich halt, und das schon solange ich an Mädels Interesse habe, du machst mich halt an, und nichts ist daran falsch."

Sie schien es kapiert zu haben: "Ja, du scheinst es wirklich ernst zu meinen, und ich freue mich darüber. Jetzt will ich dich küssen!"

Sie legte einen Arm um mich und unsere Münder begegneten sich das erste mal. Sinnlich öffnete sie ihren Mund, so wie auch mein Mund bereit war, ihre Zunge zu empfangen. Meine Hände streichelten ihren Rücken entlang, hin zu ihren Pobacken, und überall, wo meine Finger hingelangten, sie spürten die Weichheit der Frau, die ich nun als Freundin gewonnen hatte. Der Kuss blieb nicht alleine, unsere Zungenspiele blieben nicht ohne Folgen, denn ich bekam einen harten Ständer, Beate sagte: "Gott, ich werde weich in deinen Armen, meine Muschi ist feucht, lass uns noch ein wenig weiter küssen, dann überlegen wir, wie es mit uns weiter geht." Ich bejahte kurz, schon waren wir wieder mit uns beschäftigt.

Beates Weichheit, ihre Molligkeit, dies ließ meine Hand wie automatisch ihren gigantischen Körper erforschen. Ihre Oberarme waren riesig und wabbelig, ihre Brüste, die jetzt nicht mehr von einem BH gehalten wurden, sie waren durch ihre Ausmaße nicht prall, sondern riesige Euter, die unter der Bluse schon meine Fantasie anregten. Meine Hände streichelten auch diese fetten Teile durch den Stoff, streichelten tiefer ihren Bauch, der mich heute morgen am meisten beeindruckt hatte.

"Los, komm, ich halts nicht mehr aus. Kannst du die Nacht bei mir bleiben? Ich hab noch nie erlebt, das mich jemand so erregt hat wie du, Klaus, und jetzt kann ich an nichts anderes mehr denken, als mich dir in meiner üppigen Nacktheit zu zeigen, auch will ich dich nackt sehen und bis zum frühen morgen werden wir Spaß haben, das kann ich spüren."

Ich war etwas überrascht, aber meinen Eltern konnte ich eine Story auftischen, dass ich bei Simon war, einem Freund, mit dem ich manchmal was bastelte.

"Ja, ich will dich auch haben, kann es kaum erwarten. Wohnst du alleine?" Sie lächelte: "Nein, aber meine Mutter erlaubt mir alles, was mein Leben und insbesondere Liebesleben angeht. Sie wird dich sehen wollen und sich für uns freuen."

So fuhren wir mit dem Bus zu ihr nach Hause, im Bus küssten wir uns immer wieder, saßen Arm in Arm, ich, der dünne Spargeltarzan und sie, das fette Mädel, welches mindestens doppelt so viel wog wie ich.

Bei ihr zu Hause begrüßte uns ihre Mutter, die ähnlich dick war wie ihre Tochter. Sie sah traumhaft schön aus, umarmte uns, drückte uns an ihre riesigen Brüste. Dann sagte sie: "Klaus, ich freue mich, dass sie und Beate sich gefunden haben. Ihr habt jetzt garantiert was anderes zu tun, als euch von mir zutexten zu lassen. Habt euch lieb!"

Sie entfernte sich, während wir die Treppen zu Beates Zimmer hochgingen. Beate ging vor mir, hier waren schon keine Augen mehr, die uns sehen konnten, so griff meine Hand unter ihren Rock, streichelte ihren fetten Arsch.

Beate stöhnte leicht, dann zerrte sie Rock wie Unterhose noch auf der Treppe nach unten, ließ beide Kleidungsstücke dort achtlos fallen, auch die Bluse bekam keine Chance, ins Zimmer zu gelangen. Vor mir wackelte nun ein nackter, fetter Arsch die weiteren Stufen hoch, ein Rücken, der mollig zum Kneten einlud, seitlich sah man links und rechts den Bauch und ihre gigantischen Titten mal da, mal da, eine wabbelnde Einladung, sich in diesen Fettberg zu wühlen.

Im Zimmer angekommen machte ich mich schnell daran, mich meiner Klamotten zu entledigen, dann umarmten wir uns, küssten uns, fühlten die Innigkeit einer nackten Umarmung. Beate setzte sich aufs Sofa, ich direkt daneben. Beate sagte: "Ich brauch jetzt erstmal ne Auszeit und was zu essen, und ich muss dir auch noch was erzählen."

Ich wollte jetzt auch nicht direkt ans Bett und Ficken, ich fand es viel geiler, langsam ihren Körper entdecken zu dürfen: "Ich hab auch was Hunger, würd mich ganz gerne auch über das Eine oder Andere unterhalten."

Zunächst war aber vor lauter Küsserei an Reden nicht zu denken, ich küsste auch ihre riesigen Brüste und ihren Bauch, ihre Hände griffen meinen Schwanz, wurden besudelt von meinem Schleim, den meine Geilheit ausgelassen hatte. Sie roch an ihrer Hand, leckte, dann schmierte sie sich ihr Gesicht damit ein: "Du schmeckst und riechst total geil, probier mich doch auch einmal." Ich steckte sofort meine Hand in ihre Muschi, und auch sie lief aus nach Strich und Faden, es roch geil, ich leckte alles von meinen Fingern weg.

"Du, ich will dir ein bisschen was von mir erzählen." sagte sie, "Ich bin, was Sex und Co angeht, recht Unerfahren, was die Beziehung mit Männern betrifft, aber ich habe mir einige Gedanken über Sex und sexuelle Spielchen gemacht, die ich auch selbst immer mal wieder ausprobiert habe. Und eines, was mich sexuell total erregt, das ist Essen. Essen nicht als Nahrungsaufnahme im üblichen Sinne, nein, maßlose Völlerei mit der Aussicht, noch fetter zu werden, nackt, um den Ist-Zustand betrachten und begreifen zu können.

Und so etwas mit einem Mann zu genießen, das würde mir sehr gefallen. Ein Mann, der mich füttert, ein Mann, der mich zum Essen oder Weiteressen verführt. Ein Mann, der sich mit mir über jedes Gramm Fett freut, das ich zunehme. Ein Mann, der mich davon abhält durch sein Zureden, über Diäten nachzudenken, ein Mann, der mit mir nur durch Dick geht. Kannst du dem etwas abgewinnen?"

Ich hatte zu staunen begonnen, hier war die Frau meiner Träume: "Ja, durchaus, ich hätte niemals gedacht, eine Frau wie dich kennen zu lernen."

Wir umarmten uns nun, sie, das dicke Mädel, die gerne noch dicker werden wollte, und ich, der Junge, für den es kein "zu dick" geben konnte. Wir küssten uns lang und anhaltend, spürten die zärtliche Berührung der nackten Körper.

"Ich will dich schmecken." sagte ich, mein Schwanz stand wie eine Eins, und auch Beate schien auszulaufen, war ähnlich erregt wie ich. Wie auf Kommando standen wir auf und begaben uns zum großen Bett, welches einladend auf uns wartete. Ich legte mich auf den Rücken, Beate hatte das mit dem "Schmecken" richtig verstanden und legte sich auf mich, ihren fetten Arsch auf mein Gesicht. Meine Hände kneteten dieses riesige Gesäß, welches sich nun langsam auf mein Gesicht herabließ. Ihre Muschi roch einladend geil, lud meine Zunge ein, diesem Geruch einen Geschmack zu geben, ich leckte sie nun, leckte das pitschnasse Loch, leckte ihren Kitzler. Sie hatte riesig große Schamlippen, die ich nun in meinen Mund nahm, saugte ihren Kitzler ein, nuckelte.

Ich bekam von Beate die Rückmeldung, die ich erwartet hatte, sie stöhnte mehr und mehr, was mich anspornte, noch intensiver zu lecken, ihren fetten Arsch mit meinen Händen zu massieren. Sie begann zu zittern und zu schreien, presste mir ihren Arsch noch kräftiger ins Gesicht, als sie einen heftigen Orgasmus hatte, der gar nicht enden wollte.

Leider konnte sie meinen Schwanz in dieser Stellung nicht in den Mund nehmen, ihr riesiger fetter Bauch verhinderte das, aber diesen Nachteil durch ihren geilen Körperbau nahm ich gerne in Kauf. Sie legte sich nun neben mich, ich hatte ihren fetten Bauch direkt vor meinen Augen, begann, dort zu lecken, jede Falte wollte ich mit meiner Zunge erreichen, schmecken. Beate leckte währenddessen über meinen steifen Schwanz, ihre Zunge fuhr über meine hochempfindliche Eichel, schmeckte meinen Geilsaft, den ich dort produzierte, seit ich Beate das erste mal im Physikunterricht gesehen hatte. Ihr Mund stülpte sich nun darüber, zärtlich begann sie, mit Zunge und Mund meinen Schwanz zu melken. Das Gefühl, zu kommen, es schwoll ganz langsam an, mehrere Minuten schwoll meine Brust, begann mein Schwanz, auf den Höhepunkt hin zu gleiten, während mein Gesicht in ihrem fetten Bauch ein weiches Kissen gefunden hatte, welches ich zärtlich liebkosen konnte.

Ihr Mund war die zärtliche Höhle, die meinen Schwanz umschmiegte, ihre Zunge, ihr Speichel, ihre zärtlichen saugenden Bewegungen, es würde zu einem Orgasmus führen, der nicht plötzlich kam, der aber lange andauern würde.

Das Gefühl wurde stark und stärker, Beate saugte nun mehr, schien ganz versessen darauf, dass ich in ihrem Mund kommen würde. Ich platzte nun fast vor aufgestauter Geilheit, stöhnte, als endlich sich eine riesige Menge meines für Beate aufgestauten Samens in ihren Mund ergoss, es fühlte sich an, als würde der Strom gar nicht enden wollen. Beate schluckte alles herunter, saugte weiterhin, um auch nicht ein bisschen zu verpassen.

Erschöpft sank ich zur Seite, so geil hatte mich Beate fertig gemacht. Aber bei Beate von Erschöpfung keine Spur, sie wurde nun durch ihren Hunger wach: "So, jetzt gehen wir ans Eisfach und holen drei Lagnese-Cremissimo heraus, die musst du nun an mich verfüttern, wenn du lieb bist, kriegst du auch was ab. Und dann weiter im Text..."



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