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Frank, der Neffe von Werner (fm:1 auf 1, 5416 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 10 2015 Gesehen / Gelesen: 28787 / 26027 [90%] Bewertung Teil: 9.46 (96 Stimmen)
Die junge Doris lernt den Neffen von ihrem Klavierlehrer Werner kennen.

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© Sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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drücke ihn zärtlich in den kleinen Schlitz aus dem er, beim Orgasmus, seine Millionen Spermien verspritzt. Werner schaut mich entgeistert an und versucht meine Hand festzuhalten, "Uhh....Doris, was machst du"? stöhnt er leise auf. "Für Entspannung sorgen, lehn dich ganz ruhig zurück, genieß es", sage ich augenzwinkernd. Es dauert nicht lange bis ich einen voll erigierten Schwanz in meinen Fingern habe. Ich lasse meine Hand an seinen Schaft runter gleiten und beginne seinen Schwanz zu wichsen, erst ganz langsam und dann steigere ich das Tempo nach und nach. Werner sein Atem wird immer schneller und nach kurzer Zeit flüstert er: "Doris....ohhh...Doris, hör auf ich spritze gleich". Doch ich denke nicht im Traum daran aufzuhören. Während ich mit meiner linken Hand weiter seinen steifen Schwanz wichse, klappe ich mit meiner rechten seine Decke zurück, beuge mich über ihn, öffne meine dunkelroten Lippen und lasse seinen schon zuckenden Stab in meinen warmen Mund gleiten. Kaum habe ich meinen Lippen um seinen Schaft geschlossen, spüre ich auch schon den ersten Strahl warmes Sperma in meinen Rachen spritzen. Ich schlucke seine warme Sahne runter, lecke dann genüsslich seinen Schwanz sauber und decke Werner wieder zu, als wäre nichts gewesen.

Dann lasse ich meine lila lackierten Fingernägel durch sein Haar gleiten und drücke ihn ganz zärtlich meine dunkelroten Lippen auf seinen warmen, weichen Mund. Unsere Zungen tanzen miteinander, ich spüre wie Werner seine Hand auf meine linke Brust legt und sie massiert. Dann löse mich von ihm, gebe ihm noch einen Kuss auf die Wange und verabschiede mich mit den Worten: "Ich gehe jetzt wieder und schön artig sein". Werner ergreift meine Hand, zieht mich nochmal zu sich herunter und küsst mich noch mal. "Danke, du kleines geiles Biest", flüstert er. Ich fahre mit meiner Zungenspitze meine vollen, dunkelrot geschminkten Lippen nach, lächele ihn an und sage: " Gern geschehen. Hauptsache du bist jetzt entspannt". Dann drehe ich mich um und verlasse Hüftschwingend das Zimmer.

Werner wird am Dienstag aus dem Krankenhaus entlassen und ich kann es kaum erwarten, dass es Donnerstag wird, Klavierstunde. Ich stehe in einem weißen Spitzen- BH und String- Tanga in meinem Zimmer vor meinem Kleiderschrank. Da es wieder sehr schön draußen ist, entscheide ich mich für ein weißes kurzärmeliges Kleid mit buntem Blumendruck. Das Kleid geht bis kurz über mein Knie und hat ein verführerisches Dekolleté. Ich setze mich auf meinen Stuhl und ziehe meine schwarzen Riemchensandalen, mit dem 7 cm Absatz an, damit man auch meine fein säuberlich leuchtend rot lackierten Zehennägel sehen kann. Zufrieden mit meinem Outfit, greife ich meine Handtasche und schlendere zur Bushaltestelle.

Eine viertel Stunde später stehe ich vor Werners Haustür und drücke die Türklingel. Es dauert eine Weile, bis er auf seine Gehhilfen an der Haustür ist und sie öffnet. Ich schließe die Tür hinter uns und will meine Arme um ihn schlingen. Doch Werner schüttelt seinen Kopf und flüstert: "Ich bin nicht allein, kleines". Dann dreht er sich um und humpelt ins Wohnzimmer und lässt sich aufs Ledersofa fallen. Ich stehe vor ihm, mit meinem Rücken zur Tür und will gerade fragen, warum er nicht allein ist. In dem Moment geht die Stubentür auf und eine wohlklingende männliche Stimme sagt: "Super Onkel Werner, ich hatte gehofft du könntest mir ein paar Laufstrecken, hier in der Stadt zeigen. Aber nein, du musst dich ja verletzen. ..Ohh, du bist nicht allein"? Ich drehe mich um und vor mir steht ein junger Mann in kurzer Sporthose, sein T-Shirt liegt lässig über seiner linken Schulter und reicht mir seine Hand. Wie in Trance starre ich ihn mit offenem Mund an, hebe meine Hand und lege sie in seine. Meine schlanken Finger mit den leuchtend rot lackierten Nägeln versinken in seiner großen, warmen Hand. Er ist gut einen Kopf größer als ich, sehr muskulös, seine Bauchmuskeln zeichnen sich stark unter seiner sonnengebräunten Haut ab. Seine blonden Haare trägt er modisch kurz und ich versinke gerade in seine strahlend blauen Augen, als ich weit entfernt Werners Stimme vernehme: " Darf ich vorstellen? Das, ist Doris, die Tochter von meinem Tennispartner Karl und meine Klavierschülerin. Doris, das ist Frank, der Sohn meiner jüngeren Schwester".

"Hey, sehr ....ähm...nett dich kennenzulernen", stottere ich immer noch seine Hand schüttelnd. Er grinst mich an und sagt: " Freut mich auch".

Wow, was für ein geiler Kerl. So stelle ich mir die griechischen Götter vor, hallt es durch meinen Kopf. Immer noch aus weiter Ferne höre ich Werners Stimme: " Eventuell hat Doris ja Lust mit dir joggen zu gehen".

"Kann schon sein Onkel Werner, aber dafür müsste sie erst mal meine Hand loslassen." sagt Frank lachend. Ich erwache aus meiner Hypnose und spüre wie mir das Blut ins Gesicht steigt. "Sorry, ich war eben irgendwie in Gedanken", versuche ich mich zu entschuldigen. "Kein Problem, ich mag es wenn eine hübsche, junge Frau meine Hand hält. Was hältst du vom Vorschlag meines Onkels, hast du Lust nach deiner Klavierstunde mit mir zu joggen und mir die Gegend zu zeigen"? Fragt mich Frank mit einem Lächeln, mit dem er auch Eis schmelzen könnte.

"Gern, aber dafür muss ich mich dann erst noch umziehen, in diesem Outfit kommt Joggen nicht so gut". Er beäugt mich von oben bis unten. An meinem Dekolleté scheint er ein wenig länger zu verweilen, bevor er grinsend sagt: " Eigentlich schade, denn das Outfit gefällt. Wenn es dir recht ist begleite ich dich, nach deiner Klavierstunde und warte vor deinem Haus, bis du dich umgezogen hast". Ich überlege kurz und stimme seinem Plan dann zu.

Frank zieht sich zurück und Werner und ich beginnen mit der Unterrichtsstunde. "Was war das denn eben"? flüstert mir Werner in Ohr. "Habe ich da eben Amors Liebespfeile fliegen sehn"?

Ich schaue Werner mit Tränen in den Augen an, "Sorry Werner, ich möchte dir nicht weh tun, aber dein Neffe sieht irre gut aus".

Er gibt mir einen flüchtigen Kuss auf meine Wange und sagt: " Es ist alles gut, Doris. Du bist eine wunderschöne junge Frau und kannst dich doch nicht an einen Mann in meinem Alter binden. Außerdem, Frank ist mein Lieblingsneffe und ich weiß, dass er dir nie weh tun würde. Wenn alles passt, tu es Doris, nimm ihn dir und mach dir keine Gedanken um mich. Ich hatte eine wahnsinnig tolle, geile Zeit mit dir und dafür danke ich dir".

"Ich auch mit dir Werner. Ich werde die Zeit, mit dem Mann, der mich zur Frau machte, nie vergessen. Danke". Zärtlich küss ich ihn kurz auf seine warmen, weichen Lippen.

In seiner Sportkleidung begleitet mich Frank nach Hause. Auf dem Weg erfahre ich, dass er 26 Jahre alt ist, (also acht Jahre älter als ich) aus Hamburg kommt und gerade sein Architekturstudium erfolgreich abgeschlossen hat. Nun absolviert er ein Praktikum beim Hochbauamt meiner Heimatstadt und aus dem Grund wird er für mindestens drei Monate bei Werner wohnen. Bei unserem Haus angekommen setzt er sich auf die kleine Bank, vor unserer Haustür und genießt die Sonne, während ich im Haus verschwinde um mich umzukleiden. In meinem Zimmer ziehe ich mich in Windeseile bis auf meinen String aus. Ich hole einen Sport-BH aus meiner Kommode (ganz wichtig bei meiner Oberweite, wenn man nicht von den eigenen Melonen, beim Laufen erschlagen werden will) und verpacke meine großen, festen Brüste gut darin ein. Nun noch in eine knappe schwarze Sporthose, ein pinkes Sportshirt und in meine Nike Laufschuhe geschlüpft. Meine brünetten langen Haare flechte ich schnell zu einem Zopf und hüpfe, gut gelaunt, die Treppe runter.

Unten erwartet mich grinsend, meine Mutter, "Na süße, muss ich mir Gedanken machen? So gut gelaunt, im Sportdress und dann wartet noch so ein Adonis vor der Haustür.....tztztz". Ich versuche empört zu klingen, "Mum bitte, das ist Frank, Werners Neffe aus Hamburg. Er hat mich gebeten mit ihm joggen zu gehen, da er sich nicht auskennt, hier". Das Grinsen meiner Mutter wird noch breiter, " War mir klar, dass da nichts laufen kann, ich war ja auch nie jung"? Mit diesen Worten, dreht sich Mum um und verschwindet in die Küche. Ein klein wenig ärgere ich mich über die komischen Gedanken, meiner Mutter.

Ich trete aus dem Haus und gehe zu der kleinen Gartenbank. Sowie Frank mich erblickt steht er auf und mustert mich wieder. " Na das ging ja schneller als gedacht", kommt grinsend von ihm. Wir wärmen uns auf, dehnen unsere Muskeln und Sehnen. Mir gefällt es wahnsinnig gut, wie sich seine Muskeln bei jeder Bewegung unter seiner Haut abzeichnen. Dann laufen wir locker los, ich suche meine Lieblingsstrecke durch den Park aus, sie ist so um die 8 Kilometer lang. Anschließend setzen wir uns noch bei mir zuhause auf die Terrasse, unterhalten uns und trinken ein wenig Wasser.

"Was macht man abends denn so hier, Doris"?

"Hm, da gibt es viele Möglichkeiten. Ich wollte heute mit einer Freundin in Kino gehen, um Dirty Dancing mit Patrick Swayze zu gucken. Doch leider hat sie heute Morgen abgesagt", sage ich ein wenig wehmütig. Frank legt seine Hand auf meine und streichelt über meinen Handrücken "Ich würde dich gerne ins Kino begleiten". Ein kribbeln zieht sich durch meinen Körper, ich bekomme eine leichte Gänsehaut. Wie gut, dass ich einen Sport- BH trage, sonst hätte er sehen können, wie meine Nippel hart und steif werden. Er wartet gar nicht auf eine Antwort von mir, sondern steht auf und sagt augenzwinkernd: " Okay, ich hole dich um halb acht ab, bis später". Dann läuft er davon und lässt mich verwirrt auf der Terrasse sitzen. Pünktlich um halb acht steht Frank vor unserer Haustür, um mich abzuholen. Frisch geduscht öffne ich die Haustür, ich trage eine Jeans und ein enges schwarzes T-Shirt. Frank sieht mich von oben bis unten an und mein Outfit scheint ihm zu gefallen.

Der Film ist klasse ich bin ganz hin und weg von den Tanzszenen. Plötzlich spüre ich wie Frank meine Hand nimmt und sie streichelt. Es fühlt sich gut an und ich erwidere die Zärtlichkeit. Nach dem Film gehen wir noch Händchen haltend durch die Innenstadt und lassen uns in einem Biergarten nieder um eine Cola zu trinken. " Ich muss sagen, in deinem Sportdress sahst du gut aus, Doris. Doch in diesem Outfit gefällst du mir besser", kommt lächelnd von Frank. Ich lächle zurück, " Du meinst in dem engen Shirt kommen meine großen Glocken besser zum Vorschein".

Nun ist er ein wenig sprachlos, " Ja, auch....aber zu groß finde ich sie nicht". Ich fange an zu lachen und sage leise, damit es keiner mitbekommt: "Du musst dich ja auch beim Schuhkauf nicht vor dem Spiegel stellen, um deine Füße zu sehen". Er legt mir seine Hand in meinen Nacken und sein Mund kommt immer näher. " Das liegt aber daran, dass deine Füße zu klein sind", flüstert er. Ich spüre wie sich seine warmen, weichen Lippen auf meine legen, es fühlt sich toll an. Ich öffne meine Lippen und gewähre seiner Zunge Einlass. Tausend Schmetterlinge beginnen in meinem Bauch zu tanzen, ich merke wie meine Brustwarzen steif werden und sich aufrichten. Ich lasse meine Finger mit den leuchtend rot lackierten Fingernägeln durch sein kurzes blondes Haar gleiten und wünsche, dass dieser Kuss nie endet.

Arm in Arm schlendern wir später nach Hause, gelegentlich bleiben wir stehen, Frank beugt sich dann zu mir runter und wir küssen uns. "Sag mal, hast du in Hamburg eigentlich eine Freundin"? frage ich ihn beiläufig. Frank sieht mir tief in meine Augen und streichelt mir über die Wange, " Nein kleines, ich bin seit einem halben Jahr solo, ich erzähl dir bei Gelegenheit den Grund", sagt er traurig und wieder küssen wir uns. Seine Hände streicheln zärtlich über meine Rücken, ich spüre, wie ich immer nässer werde im Schritt, wie eine grenzenlose Geilheit mehr und mehr Besitz von mir ergreift. Bei mir zuhause angekommen hauche ich ihm ins Ohr: " Kommst du noch mit rein"?

"Nein heute nicht, Doris, ich muss morgen arbeiten. Aber ich würde mich freuen, wenn du am Samstag mit mir zum Altstadtfest kommst" sagt Frank während er mir immer wieder zärtliche kleine Küsse gibt. " Ich hole dich um 19 Uhr ab". "Okay" sage ich nur, löse mich von ihm mit einem flüchtigen Kuss und schließe die Haustür hinter mir. Irgendwie ist mir gerade zu heulen zumute. Ich gehe hoch in mein Schlafzimmer, ziehe mich aus und stehe im weißen Slip und Tränen in meinen Augen vor meinen großen Spiegel. Warum ist er nicht mit reingekommen? Hat er denn nicht gespürt wie sehr ich mich nach ihm verzehre? Wie gerne hätte ich seine großen Hände auf meiner warmen, weichen Haut gespürt. Wie er mir an meine großen Titten greift, sie massiert und zärtlich drückt. Ja, wie gerne hätte ich mich jetzt von ihm vögeln lassen. Bei diesen Gedanken streichele ich, mit meinen Händen, über meinen festen Körper, knete meine Brüste, nehme meine steifen braunen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rolle sie, ziehe sie lang. Leise stöhne ich auf und fühle wie ich immer nässer zwischen meine Schenkel werde. Ich lege mich in mein breites Bett und decke mich zu. Immer noch massiere ich meine festen Brüste, zärtlich fahre ich mit meiner rechten Hand über meinen flachen Bauch, lasse sie in meinen Slip gleiten, über meinen glattrasierten Schamhügel. Ich spreize meine langen Beine ein wenig und streichele zärtlich über meine Schamlippen, ganz vorsichtig teile ich sie mit meinem Mittelfinger. Ich spüre wie nass meine Scheide ist und lasse ganz langsam meinen Finger, bis zum Anschlag, in meine wärme nasse Muschi gleiten. Genauso langsam ziehe ich ihn wieder raus, um mir als nächstes meinen Zeige und- Mittelfinger in meine Scheide zu stecken. Mit meiner linken Hand streichele ich mich weiter selbst und denke es wäre Frank seine Hand. Jedesmal wenn ich meine Finger aus meiner Vagina ziehe, rubbele ich kurz mit meinen Fingerkuppen über meine geschwollenen Klit, bevor ich sie mir wieder in meine nasse, heiße Pflaume schiebe. Ist das geil, leise stöhne ich vor mich hin, während meine Finger mit den rot lackierten Nägeln immer schneller durch meine nasse Spalte wetzen, was schmatzende Geräusche ergibt. Dann befriedige ich mich mit meiner linken Hand weiter und lecke voller Genuss meine rechte Hand ab. Ich spüre den salzigen Geschmack meines Muschisaftes auf meiner Zunge und werde immer geiler. Mit den Fingern meiner linken Hand spreize ich meine geschwollenen, blutgefüllten Schamlippen und lasse meine rechte Hand immer schneller durch meine nasse Scheide gleiten, gierig hebe und senke ich mein Becken. Dann werde ich von dem erlösenden Orgasmus überrollt. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und stöhne in mein Kissen. Ich schließe meine Augen, genieße das Gefühl des abklingenden Höhepunktes und schlafe tief und fest ein.

Es ist Samstag um 18 Uhr, den ganzen Tag bin ich schon total aufgeregt. Im weinroten Slip und BH stand ich, frisch geduscht und gestylt, vor meinem Kleiderschrank ich entscheide mich für einen Knielangen schwarzen Bleistiftrock ein und rotes Top mit Spagettiträgern. Dann schlüpfe ich in meine schwarzen 7cm hohen Keilpumps, hänge mir meine Handtasche um und greife mir noch eine dünne Strickjacke, falls es nachher kühler wird. So gehe ich nach unten, Frank wartet schon im Flur auf mich, er sieht umwerfend aus, in seiner Blue Jeans und einem kurzärmeligen weißen Hemd. Ich lege ihn meine Hände in den Nacken und ziehe ihn zu mir runter. Frank legt mir seine linke Hand in die Taille, seine rechte auf meinen prallen Hintern und küsst mich. Zärtlich massiert er meinen Arsch während unsere Zungen miteinander kämpfen. Ich löse mich von seinen Lippen, küsse seinen Hals und flüstere ihm ins Ohr: " Wenn wir zum Altstadtfest wollen, sollten wir jetzt gehen, Frank".

Es wird ein lustiger Abend, wir treffen ein paar Freunde von mir und trinken hier und da mal ein Bierchen. Aber die Hände können wir nicht voneinander lassen, immer wieder bleiben wir stehen um uns zu streicheln oder zu küssen. So gegen 23 Uhr sagt meine beste Freundin Melanie lächelnd: " Boh, seid ihr beiden Turteltauben nervig. Warum nehmt ihr euch kein Hotelzimmer"?

"Eine tolle Idee, Melli, aber wir haben eh vor jetzt zu gehen. Viel Spass noch ihr süßen" rufe ich in die Runde, nehme Melanie in den Arm und gebe ihr ein Küsschen auf die Wange. "Übertreib es nicht, süße", flüstert sie mir ins Ohr und schlägt mir, laut klatschend ihre Hand auf meinen festen Hintern.

Dann stehen wir vor unserer Haustür, fordernd, gierig küsse ich Frank. Meine Hand gleitet unter sein Hemd, zärtlich kratze ich mit meinen roten Krallen über seine Haut. Dann drehe ich mich um öffne die Tür, ziehe ihn an der Hand ins Haus und führe ihn, die Treppe hoch in mein Schlafzimmer und schließe leise die Tür hinter uns. Ich lege ihm meine Hände auf dem Brustkorb und öffne mit zitternden Fingern sein Hemd. Ich streichele über seine warme weiche Haut, übersähe seine glatte, unbehaarte Männerbrust mit Küssen, umschließe mit meinen Lippen seine Brustwarzen und sauge ganz leicht daran. Frank seine Hände fassen den Saum meines Shirts und ziehen es mir über den Kopf. Wir küssen uns immer wilder, ja, leidenschaftlicher während er meinen BH aufhakt und ihn einfach zu Boden fallen lässt. Ich kuschele mich an seinen Oberkörper, spüre seine festen Muskeln an meinen steifen Nippeln und eine dicke Beule in seiner Hose. Ich öffne seine Jeans, gehe in die Knie und ziehe seine Hose samt Unterhose runter. Sein harter erigierter Penis springt mir entgegen und schlägt mir fast ins Gesicht. Entgeistert starre ich sein steifen Schwanz an, der riesig vor mir schwingt, " Oh wow" zu mehr bin ich nicht fähig. Ich lege meine linke Hand an seiner Schanzwurzel an diesen Riesenpenis und kann sie nicht ganz schließen. Genau darüber greife ich mit meiner rechten Hand, immer noch ist ein ganzes Stück frei, ich bräuchte eine dritte Hand um auch seine dicke rote Eichel zu bedecken.

Frank fasst unter meine Arme und zieht mich hoch, ich halte immer noch mit beiden Händen seinen großen Schwanz. " Aus dem Grund bin ich solo, Doris. Bis jetzt hatte jede Freundin Schmerzen beim Sex mit mir und sie haben mich verlassen", flüstert Frank und küsst mich wieder. "Wie...wie groß ist er"? frage ich leise. "Ich weiß es nicht, ich habe ihn noch nie vermessen, süße". Ich ziehe ihn an seinem Schwanz zu meinem Nähkästchen, hole mein Maßband heraus und lege es an seiner Peniswurzel an. Ungläubig starre ich auf die Skala, die an seiner Penisspitze 23 cm anzeigt. Danach lege ich es hinter seinen Schaft und erfahre, dass dieser wunderschöne Speer einen Durchmesser von 4,5 cm hat. Ich lege das Maßband zur Seite und streichele zärtlich mit meiner linken Hand den Schaft hoch, ziehe ihn zu mir, öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen, stülpe sie über seine dicke Eichel und lasse seinen Schwanz soweit es geht in meinem Mund gleiten. Meine Kiefergelenke sind bis zum Ende gedehnt und als seine Eichel an mein Zäpfchen stößt, habe ich noch nicht einmal die Hälfte seines Schwanzes in meinem Mund.

Ganz langsam fange ich an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen, ich blase sein großen, harten Schwanz. Ab und zu lasse ich seinen Hengstschwanz aus meinem Mund flutschen und lecke mit meiner Zunge über die dicke rote Eichel und versuche mit meiner Zungenspitze in den kleinen Schlitz einzudringen. Meine linke Hand massiert seine prall gefüllten Hoden, während ich mit meiner rechten seinen Steifen Schwanz wichse. Ich sehe wie sich ein glasiger Tropfen an seiner Penisspitze bildet. Ich lecke über den kleinen Schlitz und nehme den Tropfen mit. Es zieht sich ein feiner Faden von seiner Eichel zu meiner Zunge. Der Tropfen schmeckt herb und ein wenig salzig, dieser Geschmack auf meiner Zunge macht mich noch geiler, als ich schon bin. Immer schneller lasse ich seinen harten Schwanz, soweit es geht in meinen warmen Mund gleiten. Ich höre wie der Atem von Frank immer hektischer wird und dann flüstert er gepresst: " Doris...Doris, nicht....warte, ich...ich komme gleich...Ahhhhh......du Biest". Ich spüre wie seine harte Eichel in meiner Mundhöhle zuckt und dann spritze er mir mit einem irren Druck seine ersten Strahl warmes Sperma in meinen Hals. Es ist so viel, dass mir unmöglich ist alles zu schlucken bevor der zweite Strahl kommt. Sein Penis hört nicht auf zu zucken, er pumpt mir eine Unmenge seines Samens In meinen Mund. Nach dem fünften Mal bleibt mir nichts weiter übrig, als meinen Mund ein wenig zu öffnen und seine warme Sahne rinnt aus meinen Mundwinkeln, über mein Kinn und tropft auf meine großen Titten.

Ich spüre Frank seine Hände unter meinen Armen, er zieht mich auf die Beine küsst mich leidenschaftlich und massiert meine großen Brüste. Meine dunklen Brustwarzen werden immer härter und schmerzen schon leicht, genau wie meine Schamlippen, die mittlerweile so mit Blut gefüllt sind, dass sie sich schon leicht öffnen "Ohh, Doris, süße du bist der Wahnsinn" flüstert er mir ins Ohr. Nach einer Weile drücke ich ihn vom mir, fasse seinen großen steifen Pimmel und ziehe ihn daran zu meinem Bett. "Lege dich bitte hin, Frank".

Gehorsam sinkt er auf mein Bett, er liegt auf den Rücken und sein Hengstschwanz, der noch kein Stück kleiner geworden ist, ragt steil zur Decke. Ich öffne meinen Bleistiftrock, lasse ihn zu Boden gleiten und steige aus meinen durchnässten Slip. Ich krabbele zu ihm aufs Bett und knie mich über ihn und setze mich mit meinem nackten Knackarsch auf seine behaarten Oberschenkel. Sein harter steifer Penis liegt an meinem Schamhügel, die dicke rote Spitze reicht bis über meinen Bauchnabel. Frank greift mit beiden Händen nach meinen großen Brüsten, ich stöhne leise auf als er beginnt er sie zärtlich zu massieren. Immer wieder rubbelt er mit seinen Daumen über die dunklen Nippel, die steil hervorstehen. Ich hebe mein Becken ein wenig an, doch ich kann seinen steifen Speer noch nicht unter mich bringen. So lehne ich mich ein wenig zur linken Seite und drücke seine dicke rote Eichel zwischen meine geschwollenen, nassen Schamlippen und spüre wie sie sich in meinen Scheidenkanal drängt, ihn bis an die Schmerzgrenze dehnt. "Ohh, mein Gott ist der groß", bringe ich gepresst hervor. Ganz langsam hebe und senke ich mein Becken, lasse es leicht kreisen und spüre wie dieser prachtvolle Hengstschwanz sich immer weiter in meine nasse Pflaume schiebt. Ich spüre jede seiner Adern an meinen Scheidenwänden reiben und habe das Gefühl, es zerreißt mich. Ich atme stoßweise, als könnte ich den Dehnungsschmerz damit weg atmen. Dann spüre ich wie seine dicke Eichel meinen Muttermund küsst und dabei sind erst gut zwei Drittel dieses herrlichen Pimmels in meinem warmen Bauch.

Ich fühle wie Frank seine großen Hände über meine Rippen streicheln und seine Daumen mit meinen, steifen braunen Brustwarzen spielen. Ich höre mein Blut im meinen Ohren rauschen, während sich meine nasse, bis zu äußersten gedehnte Scheide sich langsam an seinen großen harten Hammer gewöhnt.

"Alles gut meine Süße Maus"? vernehme ich seine Stimme aus weiter Ferne. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich vor Geilheit meine Augen komplett verdreht habe und Frank nur noch das weiße in meinen Augen sieht. Ich schaue ihn an, " Ja ....mein Schatz, ich muss mich nur einen Moment daran gewöhnen", hechele ich.

Allmählich lässt das ziehen in meinem Scheidenkanal nach, ganz vorsichtig beginne ich mein Becken zu heben und zu senken. Es ist ein tolles Gefühl wie dieser harte Schwanz sich in meinen Bauch schiebt und meine Scheide wundervoll ausfüllt. Nach einer Weile reiten, lasse ich mich einfach, mit meinem ganzem Gewicht fallen. Sein dicker harter Schwanz jagt durch meinen Scheidengang, durchdringt meinen Gebärmutterhals. Mit zusammen gepressten Lippen schreie ich leise auf, Tränen laufen über meine Wangen, als ein brennender Schmerz in meinen Eingeweiden aufflammt. Dann steckt dieser wunderschön Penis bis zum Anschlag in mir. Ich lasse mich nach vorne auf Frank seine Brust fallen, suche mit meinen Lippen nach seinen Mund und küsse ihn. Er löst sich von meinen Lippen, "Engel, bitte lass sein, ich will dir nicht weh tun" flüstert Frank. Wieder drücke ich meine Lippen auf seinen Mund, meine Zunge dringt zwischen seine Zähne und langsam lässt der Schmerz in meinem Inneren nach. Ich strecke meine Beine aus und nehme ihn mit während ich mich von ihm runter rolle. Nun liege ich auf dem Rücken, spüre sein Gewicht auf mir und sein steifer Pimmel steckt immer noch tief in mir. Ich lasse meine rotlackierten Fingernägel durch sein kurzes blondes Haar gleiten. " Siehst du mein süßer, er passt", flüstere ich ihm ins Ohr. " Du bist verrückt Doris, das hat noch keine Frau geschafft". Klatschend schlage ich im mit meiner flachen Hand auf seinen muskulösen Arsch, " Hör auf zu quatschen und fick mich Frank".

Ganz langsam hebt er sein Becken an, ich spüre wie der harte lange Schwanz aus meiner Muschi gleitet, bis nur noch sein roter Nillenkopf zwischen meinen Schamlippen ist und ebenso schiebt er ihn wieder rein, dehnt meinen Scheidenkanal bis seine dicke Eichel in meiner Gebärmutter ist. Ich kann mich nicht mehr zurück halten und beginne mit meinem Becken zu rollen, pariere jeden seiner vorsichtigen Stöße. "Uhhh, Frank...Liebester ist das schön, fick mich...mach fick mich". Nach und nach nimmt er Fahrt auf, immer schneller rammt er seinen Hammer in meine nasse Muschi. Es ist ein irre geiles Gefühl, wie dieser Hengstschwanz mich dehnt, wie wundervoll er meine kleine Fotze ausfüllt, so braucht es auch nicht lange bis mich mein erster Orgasmus durchschüttelt. Reflexartig drücke ich mir ein kleines Kissen auf mein Gesicht, damit meine Eltern nicht mein lautes Grunzen hören. Doch Frank hört nicht auf, er drückt sich auf seine Arme hoch und fickt mich ununterbrochen weiter. Wieder und wieder zieht er sich ganz aus mir zurück, um mir gleich darauf seinen heißen Pfahl, bis zum Anschlag, in meine überlaufende Grotte zur treiben. Ich ziehe meine Knie ein wenig an und spüre nun, bei jedem Stoß, wie mir seine harten Eier gegen meinem Damm schlagen und meine großen Brüste wackeln im Takt. Jedesmal, wenn der Stamm sich in meinen Bauch schiebt, spüre ich wie die dicken Adern darauf über meine Scheidenwände gleiten und nach und nach schaltet sich ein Bewusstseinsrelai nach dem anderen in meinem Kopf ab. Jedes Zeitgefühl ist mir abhanden gekommen, die Erde unter mir dreht sich, während Frank mich mit seinem prachtvollen Hengstschwanz in den siebten Himmel vögelt. Ja, er nagelt mich regelrecht auf der Matratze fest.

Dann merke ich wie seine Eichel anfängt zu zucken, Frank legt sich wieder auf mich, sein Gewicht drückt mir den Atem aus der Lunge, auch ich bin kurz vorm explodieren. Ich spüre die Kontraktion meiner Scheidenmuskeln, wie sie sich immer wieder zusammenziehen und seinen Schwanz melken, mein ganzer Körper zittert vor Geilheit. "Schatz, ich komme" höre ich Frank stöhnen. Ich bin mir im Moment nicht bewusst, wohin er sein Sperma spritzen will. In meiner vollständig ausgefüllten Pflaume ist jedenfalls kein Platz mehr dafür. Dann merke ich wie er mir den ersten Strahl in meine Gebärmutter pumpt und das ist das letzte woran ich mich erinnern kann, bevor eine Welle von nicht enden wollender Orgasmen mir die Sinne raubt.

Nach zwei bis drei Minuten komme ich allmählich wieder zu mir. Frank zieht seinen immer noch steifen Penis mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Vagina und ich spüre wie ein Gemisch von seinem Sperma und meinem Muschisaft auf das Bettlaken zwischen meine Oberschenkel spritzt. Ein Geruch aus Geilheit, Sex und Körpersäften steigt mir in die Nase. Ein komisches leeres Gefühl macht sich in meinem Unterlaib breit, als Frank sich von mir runter rollt.

"Uhhh...gib ihn mir wieder du Schuft"

"Was soll ich dir wiedergeben, Engelchen" fragt er scheinheilig.

"Deinen Schwanz, schieb mir sofort wieder deinen harten Schwanz in meine nasse Fotze", sage ich atemlos, drehe ihm meinen Rücken zu und er schiebt mir wieder seinen wundervollen, großen, harten Penis bis zum Anschlag von hinten in meine gutgeölte Muschi. Mit seiner linken Hand streichelt er meinen flachen Bauch, " Du bist der Wahnsinn, Doris. Ich hatte noch nie so einen geilen Fick wie mit dir". Er küsst meinen Nacken und flüstert mir ins Ohr: "Ich liebe dich, du süße Maus". Ich genieße die Zärtlichkeit und murmele, "Ich dich auch". Sein Schwanz wird ganz langsam kleiner in meiner Muschi, während ich wegdämmere in einen tiefen Schlaf.

Fortsetzung folgt.....



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